The Nothing Man: Catherine Ryan Howard
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Thriller laufen mittlerweile oft nach dem gleichen Schema ab. Was definitiv nichts schlechtes ist, weil ich es wirklich liebe. Umso überraschter war ich, wie sehr sich dieser Thriller davon abhob. Niemals zuvor hab ich etwas wie “The Nothing Man” gelesen und es hat wirklich nicht lange gedauert und ich war gnadenlos begeistert und vollkommen in den Bann gezogen. Denn Achtung, es wird kompliziert. Es ist quasi eine Geschichte, in der Geschichte und das unglaublich gut gemacht. Es gibt keine langweiligen Szenen, sondern Spannung Nonstop. Auf einer viel tieferen, intensiveren Ebene, als man es sich ausmalen könnte. Catherine Ryan Howard setzt dabei auf Psychothrill vom Feinsten. Ihren Schreibstil empfand ich als überaus angenehm und fesselnd. Wow, ich hab diese Geschichte begonnen und konnte nicht mehr aufhören. Dabei haucht die Autorin ihren Charakteren unglaublich viel Leben ein. Sie nimmt sich Zeit für sie. Hinterfragt, analysiert und seziert sie regelrecht. Sie sorgt dafür, dass wir diese komplexe Persönlichkeit verstehen können und das wir ein gewisses Maß an Mitgefühl entwickeln. Eve und Jim sind dabei die zentralen Charaktere, aus deren Sicht wir es auch erfahren. Zwei Menschen, die etwas verbindet ,die sich jedoch gnadenlos voneinander unterscheiden. Jeder präsentiert eine Seite und als Leser ist man unglaublich davon gefesselt, was in Ihnen vorgeht und was ihren Antrieb angeht. Dabei schließt man, ohne es zu wollen, die Charaktere unglaublich ins Herz. Angefangen bei Eve, aber auch die anderen Charaktere haben mich unfassbar gefesselt und so viel gekostet. Es gelingt ihr, das Buch in dem Buch lebendig werden zu lassen und förmlich an den Seiten zu kleben. Dabei wartet sie weniger mit blutigen Details, als vielmehr mit purer Grausamkeit auf. Sie zeigt uns Schicksale, sie zeigt uns Menschen, die so viel erleiden mussten, die innerlichen zerbrochen sind. Es ist nicht nur ,was sie erdulden mussten. Es geht um das Umfeld, die Folgen. Es geht um das Danach. Es geht darum, wie 1 Stunde dein Leben mitten in die Abwärtsspirale führt. Kann man nach so einem Erlebnis überhaupt noch fühlen, atmen, frei sein? Es ist eine Gefangenschaft, die dich leer werden lässt, die dich foltert und ausweidet. Vom psychologischen Aspekt mal ganz abgesehen, der noch viel grausamer und zerstörerischer ist. Diese Einblicke in Eves Welt haben mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Sie erzählt von Trauer, Wut und Schmerz. Von Folter, Stalking und purer Grausamkeit. So viel Trauer und Angst. Und daneben stellt sie ein erstklassiges Psychogramm des Täters auf. Ich hatte ununterbrochen Gänsehaut. Es fühlte sich so real, so beklemmend, so verstörend an. Und daneben erleben wir den Täter, wie er alles zum Abschluss bringen will und begreift dabei einiges. Auch wenn vieles nichts neues war, so hat es mich zutiefst erschüttert und nachdenklich zurückgelassen. Denn neben dem Nothing Man zeigt uns die Autorin auch auf, wie leicht wir Menschen zu manipulieren sind. Wie sorglos, wie unbedarft und naiv. Aber ist es deswegen eine Eintrittskarte? Nein, definitiv nicht. Aber vielleicht sollten wir sorgsamer mit unserem Leben umgehen. Auf jedem Weg gibt es eine Gabelung und nur wir entscheiden, welcher der richtige für uns ist. Mich hat dieser Thriller nonstop in Atem gehalten. Oftmals mit harten Fakten belegt und das auf sehr neutraler Ebene, aber besonders dieser Aspekt hat mich so beschäftigt und einfach nicht losgelassen. Trotz der vermeintlichen Vorhersehbarkeit gelang es der Autorin so einige Wendungen herbeizuführen, die ich so nie erwartet hätte und die am Schluss einfach perfekt zusammen laufen. Ein etwas ruhiger, aber dafür unglaublich verstörender und grausamer Thriller, der nachhallt. Unbedingt lesen. Fazit: Catherine Ryan Howard gelingt mit “The Nothing Man ” ein unfassbar beklemmender und grausamer Thriller, der sich tief unter die Haut gräbt. Psychothrill vom Feinsten und besonders auf der psychologischen Ebene perfekt ausgearbeitet. Eine Geschichte in der Geschichte. Die so real, ungeschönt erzählt wird, das man das nackte Grauen am eigenen Leib erfährt. Denn am Ende geht es nicht nur um Opfer und Tod. Es geht um Gerechtigkeit und letztendlich um den Weg, den du einschlagen wirst.
After months of not having read a single book, I finally finished one and I really liked it. It's a very good thriller which I only can recommend to every true crime fan. It plays very good with the true crime genre and has an element of a book in a book, which I really loved. It had a satisfying ending and I would love to read more of this author.(3,5⭐)
This was another book I don’t know too much about before picking it up in the library. Even though I was expecting something a little different to what the book actually was in the end I ended up really enjoying this book. What I quite liked about this book was that we are reading about a book in a book and the serial killer who the book is about is reading it along side you. I thought this to be a good concept because it feels like it’s actually part of the story and not just two stories crammed into one book! Another thing I quite liked was actually reading about places I remember from studying abroad at UCC! Nonetheless, since you already know who the Nothing man is from the start and most of the book is about him reading the book, the real ‘action’ only starts in the last few chapters I would say. Hence, I probably would rate it about 3.5 stars overall but rounded up because I really enjoyed the story and would recommend it!
Eher ein Spannungsroman als ein Thriller und ein unerwartetes Ende Worum geht’s? Eve Black schreibt ein Buch über den Nothing Man. Den Mann, der der damals 12-jährigen alles nahm. Ihre Familie und ihr Leben. Jetzt hat sie sich zum Ziel gesetzt, ihn zu fassen und ihr Buch soll ihr dabei helfen. Meine Meinung: „The Nothing Man“ von Catherine Ryan Howard ist ein wirklich interessantes Buch. Es ist als Thriller bezeichnet, ist für mich allerdings eher ein Spannungsroman, da mir für einen Thriller hier doch der „thrill“ fehlt. Aber bereits die Aufmachung gefällt mir gut. Das Cover zieht sofort den Blick auf sich. Und auch die Art, wie die Autorin zu Schreiben beginnt: In der Gegenwart und mit Jim, der ein Buch liest und dann geht das Buch direkt in das Buch über. Wirklich ungewöhnlich und hat mir sehr gut gefallen. Auch der Schreibstil an sich war gut. Die Charaktere waren ebenfalls gut getroffen. Eve, die sich auf die Suche nach dem Mörder ihrer Familie macht. Dann der Nothing Man selbst. Und Ed, der Gardaì, der damals mit dem Fall befasst war und es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, den Nothing Man zu schnappen. Aber ich muss auch sagen, dass ich keinem der Charaktere wirklich nahegekommen bin oder Sympathien entwickelt habe. Dafür waren vielleicht die Wechsel zwischen Buch und Gegenwart zu viele. Auch hat der Anfang von Eves Buch sich etwas gezogen. Man musste lange warten, bis Spannung aufgebaut wurde und wir hinter das Ganze gekommen sind. Was True Crime - und das war das Buch im Buch - ja auch so an sich hat. Aber gegen Ende hin nahm die Geschichte dann richtig Fahrt auf und was mir am Anfang etwas lang erschien, war am Ende an Spannung dann wieder absolut on Top! Und die Autorin hat am Ende nochmal mit einem Twist, einem Highlight aufgewartet, das dann aber nicht wirklich aufgeklärt wurde. Ich hätte zu gern die noch offene Frage des Nothing Man beantwortet gehabt. Und auch noch mehr über Katie erfahren. Und über ihre Mutter Noreen. Eine tragische aber auch suspekte Gestalt, der ich gerne in den Kopf geblickt hätte. Wie gesagt, ein Thriller war es für mich nicht. Eher ein Spannungsroman. Aber wer es nicht ganz so blutig aber dennoch rasant mag, der ist hier genau richtig! Fazit: Mit „The Nothing Man“ schreibt Catherine Ryan Howard eine ganz eigene Art von Geschichte. Man beginnt zu lesen und plötzlich beginnt man erneut zu lesen, weil es ein Buch im Buch gibt – ein wirklich interessanter Ansatz. Anfangs ist es noch etwas langatmig, aber am Ende ist dann wirklich viel Spannung drin und ein unerwarteter Twist noch ganz am Schluss, bei dem ich zu gerne die Antwort erfahren hätte! Ein Buch, das gut zu lesen ist und als Spannungsroman hätte ich auch 5 Sterne vergeben. Und ich habe noch so viele offene Fragen, die wohl, wie auch die Frage des Nothing Man, keine Antwort bekommen werden. Da ich das Buch aber als Thriller bewerten muss: 3 gute Sterne von mir – das Genre Spannungsroman wäre treffender.
This was another book I don’t know too much about before picking it up in the library. Even though I was expecting something a little different to what the book actually was in the end I ended up really enjoying this book. What I quite liked about this book was that we are reading about a book in a book and the serial killer who the book is about is reading it along side you. I thought this to be a good concept because it feels like it’s actually part of the story and not just two stories crammed into one book! Another thing I quite liked was actually reading about places I remember from studying abroad at UCC! Nonetheless, since you already know who the Nothing man is from the start and most of the book is about him reading the book, the real ‘action’ only starts in the last few chapters I would say. Hence, I probably would rate it about 3.5 stars overall but rounded up because I really enjoyed the story and would recommend it!
2,5 ⭐
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Thriller laufen mittlerweile oft nach dem gleichen Schema ab. Was definitiv nichts schlechtes ist, weil ich es wirklich liebe. Umso überraschter war ich, wie sehr sich dieser Thriller davon abhob. Niemals zuvor hab ich etwas wie “The Nothing Man” gelesen und es hat wirklich nicht lange gedauert und ich war gnadenlos begeistert und vollkommen in den Bann gezogen. Denn Achtung, es wird kompliziert. Es ist quasi eine Geschichte, in der Geschichte und das unglaublich gut gemacht. Es gibt keine langweiligen Szenen, sondern Spannung Nonstop. Auf einer viel tieferen, intensiveren Ebene, als man es sich ausmalen könnte. Catherine Ryan Howard setzt dabei auf Psychothrill vom Feinsten. Ihren Schreibstil empfand ich als überaus angenehm und fesselnd. Wow, ich hab diese Geschichte begonnen und konnte nicht mehr aufhören. Dabei haucht die Autorin ihren Charakteren unglaublich viel Leben ein. Sie nimmt sich Zeit für sie. Hinterfragt, analysiert und seziert sie regelrecht. Sie sorgt dafür, dass wir diese komplexe Persönlichkeit verstehen können und das wir ein gewisses Maß an Mitgefühl entwickeln. Eve und Jim sind dabei die zentralen Charaktere, aus deren Sicht wir es auch erfahren. Zwei Menschen, die etwas verbindet ,die sich jedoch gnadenlos voneinander unterscheiden. Jeder präsentiert eine Seite und als Leser ist man unglaublich davon gefesselt, was in Ihnen vorgeht und was ihren Antrieb angeht. Dabei schließt man, ohne es zu wollen, die Charaktere unglaublich ins Herz. Angefangen bei Eve, aber auch die anderen Charaktere haben mich unfassbar gefesselt und so viel gekostet. Es gelingt ihr, das Buch in dem Buch lebendig werden zu lassen und förmlich an den Seiten zu kleben. Dabei wartet sie weniger mit blutigen Details, als vielmehr mit purer Grausamkeit auf. Sie zeigt uns Schicksale, sie zeigt uns Menschen, die so viel erleiden mussten, die innerlichen zerbrochen sind. Es ist nicht nur ,was sie erdulden mussten. Es geht um das Umfeld, die Folgen. Es geht um das Danach. Es geht darum, wie 1 Stunde dein Leben mitten in die Abwärtsspirale führt. Kann man nach so einem Erlebnis überhaupt noch fühlen, atmen, frei sein? Es ist eine Gefangenschaft, die dich leer werden lässt, die dich foltert und ausweidet. Vom psychologischen Aspekt mal ganz abgesehen, der noch viel grausamer und zerstörerischer ist. Diese Einblicke in Eves Welt haben mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Sie erzählt von Trauer, Wut und Schmerz. Von Folter, Stalking und purer Grausamkeit. So viel Trauer und Angst. Und daneben stellt sie ein erstklassiges Psychogramm des Täters auf. Ich hatte ununterbrochen Gänsehaut. Es fühlte sich so real, so beklemmend, so verstörend an. Und daneben erleben wir den Täter, wie er alles zum Abschluss bringen will und begreift dabei einiges. Auch wenn vieles nichts neues war, so hat es mich zutiefst erschüttert und nachdenklich zurückgelassen. Denn neben dem Nothing Man zeigt uns die Autorin auch auf, wie leicht wir Menschen zu manipulieren sind. Wie sorglos, wie unbedarft und naiv. Aber ist es deswegen eine Eintrittskarte? Nein, definitiv nicht. Aber vielleicht sollten wir sorgsamer mit unserem Leben umgehen. Auf jedem Weg gibt es eine Gabelung und nur wir entscheiden, welcher der richtige für uns ist. Mich hat dieser Thriller nonstop in Atem gehalten. Oftmals mit harten Fakten belegt und das auf sehr neutraler Ebene, aber besonders dieser Aspekt hat mich so beschäftigt und einfach nicht losgelassen. Trotz der vermeintlichen Vorhersehbarkeit gelang es der Autorin so einige Wendungen herbeizuführen, die ich so nie erwartet hätte und die am Schluss einfach perfekt zusammen laufen. Ein etwas ruhiger, aber dafür unglaublich verstörender und grausamer Thriller, der nachhallt. Unbedingt lesen. Fazit: Catherine Ryan Howard gelingt mit “The Nothing Man ” ein unfassbar beklemmender und grausamer Thriller, der sich tief unter die Haut gräbt. Psychothrill vom Feinsten und besonders auf der psychologischen Ebene perfekt ausgearbeitet. Eine Geschichte in der Geschichte. Die so real, ungeschönt erzählt wird, das man das nackte Grauen am eigenen Leib erfährt. Denn am Ende geht es nicht nur um Opfer und Tod. Es geht um Gerechtigkeit und letztendlich um den Weg, den du einschlagen wirst.
After months of not having read a single book, I finally finished one and I really liked it. It's a very good thriller which I only can recommend to every true crime fan. It plays very good with the true crime genre and has an element of a book in a book, which I really loved. It had a satisfying ending and I would love to read more of this author.(3,5⭐)
This was another book I don’t know too much about before picking it up in the library. Even though I was expecting something a little different to what the book actually was in the end I ended up really enjoying this book. What I quite liked about this book was that we are reading about a book in a book and the serial killer who the book is about is reading it along side you. I thought this to be a good concept because it feels like it’s actually part of the story and not just two stories crammed into one book! Another thing I quite liked was actually reading about places I remember from studying abroad at UCC! Nonetheless, since you already know who the Nothing man is from the start and most of the book is about him reading the book, the real ‘action’ only starts in the last few chapters I would say. Hence, I probably would rate it about 3.5 stars overall but rounded up because I really enjoyed the story and would recommend it!
Eher ein Spannungsroman als ein Thriller und ein unerwartetes Ende Worum geht’s? Eve Black schreibt ein Buch über den Nothing Man. Den Mann, der der damals 12-jährigen alles nahm. Ihre Familie und ihr Leben. Jetzt hat sie sich zum Ziel gesetzt, ihn zu fassen und ihr Buch soll ihr dabei helfen. Meine Meinung: „The Nothing Man“ von Catherine Ryan Howard ist ein wirklich interessantes Buch. Es ist als Thriller bezeichnet, ist für mich allerdings eher ein Spannungsroman, da mir für einen Thriller hier doch der „thrill“ fehlt. Aber bereits die Aufmachung gefällt mir gut. Das Cover zieht sofort den Blick auf sich. Und auch die Art, wie die Autorin zu Schreiben beginnt: In der Gegenwart und mit Jim, der ein Buch liest und dann geht das Buch direkt in das Buch über. Wirklich ungewöhnlich und hat mir sehr gut gefallen. Auch der Schreibstil an sich war gut. Die Charaktere waren ebenfalls gut getroffen. Eve, die sich auf die Suche nach dem Mörder ihrer Familie macht. Dann der Nothing Man selbst. Und Ed, der Gardaì, der damals mit dem Fall befasst war und es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, den Nothing Man zu schnappen. Aber ich muss auch sagen, dass ich keinem der Charaktere wirklich nahegekommen bin oder Sympathien entwickelt habe. Dafür waren vielleicht die Wechsel zwischen Buch und Gegenwart zu viele. Auch hat der Anfang von Eves Buch sich etwas gezogen. Man musste lange warten, bis Spannung aufgebaut wurde und wir hinter das Ganze gekommen sind. Was True Crime - und das war das Buch im Buch - ja auch so an sich hat. Aber gegen Ende hin nahm die Geschichte dann richtig Fahrt auf und was mir am Anfang etwas lang erschien, war am Ende an Spannung dann wieder absolut on Top! Und die Autorin hat am Ende nochmal mit einem Twist, einem Highlight aufgewartet, das dann aber nicht wirklich aufgeklärt wurde. Ich hätte zu gern die noch offene Frage des Nothing Man beantwortet gehabt. Und auch noch mehr über Katie erfahren. Und über ihre Mutter Noreen. Eine tragische aber auch suspekte Gestalt, der ich gerne in den Kopf geblickt hätte. Wie gesagt, ein Thriller war es für mich nicht. Eher ein Spannungsroman. Aber wer es nicht ganz so blutig aber dennoch rasant mag, der ist hier genau richtig! Fazit: Mit „The Nothing Man“ schreibt Catherine Ryan Howard eine ganz eigene Art von Geschichte. Man beginnt zu lesen und plötzlich beginnt man erneut zu lesen, weil es ein Buch im Buch gibt – ein wirklich interessanter Ansatz. Anfangs ist es noch etwas langatmig, aber am Ende ist dann wirklich viel Spannung drin und ein unerwarteter Twist noch ganz am Schluss, bei dem ich zu gerne die Antwort erfahren hätte! Ein Buch, das gut zu lesen ist und als Spannungsroman hätte ich auch 5 Sterne vergeben. Und ich habe noch so viele offene Fragen, die wohl, wie auch die Frage des Nothing Man, keine Antwort bekommen werden. Da ich das Buch aber als Thriller bewerten muss: 3 gute Sterne von mir – das Genre Spannungsroman wäre treffender.
This was another book I don’t know too much about before picking it up in the library. Even though I was expecting something a little different to what the book actually was in the end I ended up really enjoying this book. What I quite liked about this book was that we are reading about a book in a book and the serial killer who the book is about is reading it along side you. I thought this to be a good concept because it feels like it’s actually part of the story and not just two stories crammed into one book! Another thing I quite liked was actually reading about places I remember from studying abroad at UCC! Nonetheless, since you already know who the Nothing man is from the start and most of the book is about him reading the book, the real ‘action’ only starts in the last few chapters I would say. Hence, I probably would rate it about 3.5 stars overall but rounded up because I really enjoyed the story and would recommend it!
2,5 ⭐