The Passengers
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Description
Author Description
John Marrs arbeitete über zwanzig Jahre als freischaffender Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. Mit seinem Roman »The One« und dessen Serienadaption auf Netflix gelang ihm der internationale Durchbruch. Der Autor lebt und arbeitet in London.
Posts
Lesenswert
Ein sehr schönes Buch mit einem interessanten Schreibstil. Der Autor nimmt einen hier sehr schön mit ins Thema und es lässt sich sehr angenehm lesen. Zudem eine spannende Story, die bis zum Ende durchhält
Schockierendes Zukunftsszenario mit tollen Charakteren, spannenden moralischen Ansätzen und Plott-Twists à la John Marrs.
Wie bereits bei The One hat John Marrs es wieder geschafft, mich mehr als einmal sprachlos zurückzulassen. Dieser Mann weiß einfach, wie er Plott-Twists geschickt einbauen muss. The Passengers behandelt sehr gut recherchiert und auflockernd verpackt das Thema autonome Fahrzeuge und deren Auswirkungen auf den Menschen. Nicht nur einmal habe ich mir während dem Lesen die Frage gestellt, wie ich mich entscheiden würde, wenn ich die Wahl hätte, wen ich sterben und wen ich leben lassen würde. Der Autor hält der Welt einen Spiegel vor. Diese Welt, in der eine Gleichberechtigung in Bezug auf Herkunft, Hautfarbe oder Lebensverhältnisse undenkbar scheint, ist unserer eigenen Welt absolut nicht unähnlich. Und das macht das ganze Szenario umso mehr erschreckend und greifbar. Eine klare Empfehlung, jedoch nichts für schwache Nerven.
Ein tolles Buch!
Wow, ich wollte das Buch schon lange lesen & kann es jedem nur empfehlen. Das ist eine Art von Geschichte, die ich so noch nie gelesen habe. Futuristisch & spannend! Es geht darum, dass Autos autonom fahren & mehrere davon in die Gewalt von Hackern kommen & außer Kontrolle geraten. Der Hacker will die Insassen töten & offenbart vor der gesamten Öffentlichkeit, sprich den sozialen Medien, deren intimsten Geheimnisse & lässt abstimmen, wer leben darf und wer sterben soll. Und ganz plötzlich steht niemand mehr hinter einem, jeder gegen jeden. Dabei denkt man sich: ist das ein Ausblick auf unsere Zukunft? Wird tatsächlich ALLES KI-gesteuert sein? Haben die sozialen Medien auch heute schon so einen großen Einfluss auf uns? Würden Menschen wirklich darüber abstimmen, welches Leben wichtiger ist? Wer über und wer unter dir steht? Unbedingt lesen, enthält ganz wichtige, aktuelle Themen.

„The Passengers“ begleitete mich dieses Wocheneden als Hörbuch. Nachdem Mihaaaael (@e_bibliothekar) mir nun schon öfters gesagt hat, dass das Buch so gut sein soll. Schau mer mal.. Da sitzt fröhlich nach 3 Drinks in deinem Auto, hast überlegt, ob das vierte auch noch geht, den fahren musst ja nicht mehr und zack wirst entführt und kannst nichts dagegen tun. Genau so nur ohne die Drinks ging es unseren acht Opfern in der Geschichte. Schon allein die Vorstellung ist erschreckend. Hat es den zumindest die „richtigen“ getroffen? Weiß ich auch nicht.. Zumindest haben alle mehr oder weniger etwas verbrochen und genau an dem mehr oder weniger hängt es. Den Mr.Marrs spielt hier sehr viel mit Moral, wobei die Schwere der „Verbrechen“ teilweise schon sehr weit auseinander liegen. Sei’s drum, mir hat das Ganze richtig gut gefallen und der Aspekt, dass andere freiwillig oder nicht entscheiden müssen, wer es am meisten verdient hat, ist zumindest für die Sensationsgeilen die bei sowas mitmachen, auch ein Armutszeugnis. Erzählt wurde das Buch wunderbar, sodass ich gut mit dem Buch durch meinen Alltag gekommen bin. Ab und zu zog sich die Geschichte zwar ein wenig, aber im Großen und Ganzen war es spannend. Gut gefallen haben mir auch die kleinen Verweise zu „The One“. Die Auflösung des ganzen Spektakels passt für mich perfekt zum allgemeinen Fingerzeig. Für mich war es wieder mal ein starkes Buch von Mr.Marrs.

Ich fand „The One“ schon so toll und bin sehr happy, dass mir „The Passengers“ auch so gut gefallen hat. Leider ist das Szenario mit den selbstfahrenden Autos sehr realistisch und dass diese gehackt werden könnten ebenfalls. Aber ich war total gebannt und wollte jedes mal wissen, wie es jetzt weitergeht.
Hält definitiv was es verspricht 😀
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe musste ich dieses Buch einfach mitnehmen und lesen. Ich fand die Idee hinter der Geschichte unglaublich spannend und gleichzeitig ein wenig gruselig und genauso war das Buch auch😅 The Passengers war mein erstes Buch von John Marrs und sein Schriebstil hat mir sehr gut gefallen, zwischendurch kam es mir wie ein Film vor. Man jederzeit voll im Geschehen und die Kapitellänge und Handlung hat dafür gesorgt, dass ich es teilweise nicht aus der Hand legen wollte. Dazu gab es sehr coole Wendungen, die man einfach nicht erahnen konnte. Und sowas finde ich einfach immer richtig gut. 😅😀 Insgesamt aber nicht nur ein unterhaltender Roman, sondern auch einer der ein wenig zum Denken anstößt was die Thematik des autonomen Fahrens angeht. The Passengers ist auf jeden Fall ein starkes Buch und ich würde es jedem empfehlen, der den Klappentext ansprechend findet. (Man wird definitiv nicht enttäuscht. 😀)

✨ Bewertung: 5/5 ⭐️ ✨ Verlag: Heyne ✨ Genre: Thriller ✨ Seiten: 492 ✨ Meine Meinung: Autonome Fahrzeuge, also selbst fahrende Fahrzeuge sind inzwischen die Regel. Sie gelten als sicher und zuverlässig. Doch was passiert, wenn plötzlich acht Menschen in ihren Autos eingesperrt, entführt und auf Kollisionskurs geschickt werden? Wenn dann auch noch die Öffentlichkeit darüber abstimmen muss, wer lebt und wer stirbt? Die Geschichte wird in der Erzählerperspektive jeweils aus Sicht der Passagiere und der Protagonistin Libby erzählt. Anfangs fiel es mir schwer den Überblick über alle zu behalten, doch mit jeder gelesenen Seite fällt es leichter. Auch der Spannungsbogen leidet nicht unter den vielen Personen, im Gegenteil - die Spannung wird immer weiter in die Höhe getrieben, sodass man kaum aufhören kann zu lesen. Die unerwarteten Wendungen, bei denen einem glatt der Mund offen stehen bleibt, haben sein Übriges getan. ✨ Fazit: Ein spannender Thriller, den man nicht aus der Hand legen möchte! Wer Nervenkitzel und undurchsichtige Twists sucht, ist hier richtig!
'The Passengers' von John Marrs birgt genauso wie 'The One' wieder Blockbuster-Potential und ich würde es unheimlich gerne ebenfalls verfilmt sehen! Hier ist wirklich was los, was mich aber gleich zu meinem einzigen Kritikpunkt führt: Neben sage und schreibe 8 Passagieren begleiten wir auch noch die aus mehreren Fachleuten zusammen gestellte Kommission, die bei Unfällen mit selbstfahrenden Autos die Schuldfrage klärt. Zwar wird sich innerhalb der Kommission auf Libby fokussiert, die als einzige zivile Person per Zufall hinein gewählt wurde, aber insgesamt sind das für mein Empfinden zu viele Charaktere. Unübersichtlich finde ich es nicht aber dadurch ging mir das Schicksal eines Einzelnen einfach nicht nahe. Das Buch geizt aber nicht mit Spannung und spricht viele interessante Themen wie die Aufgabe von Kontrolle, Datenschutz, das Vertrauen in KI's, in andere Leute und den gesellschaftlichen Wert von Menschen an. Also insgesamt wieder ein wirklich gutes Werk aus der Feder von John Marrs, das flüssig geschrieben und flott weggelesen ist. 4⭐ von mir! Ich möchte euch noch empfehlen, vorher 'The One' zu lesen. Man muss es für das Verständnis nicht aber man spoilert sich sonst etwas.

Eine Achterbahn der Gefühle mit vielen Plottwists und unerwarteten Wendungen! Mega gutes Buch!!
Wieder ein Buch von John Marrs was ich in 24h durchgesuchtet habe. Wie schafft es ein Autor bei so vielen POVs und kurzen Kapiteln, dass einem jeden Charakter so ans Herz wachsen kann? Spannung und Plottwists bis zum Ende.
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John Marrs arbeitete über zwanzig Jahre als freischaffender Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. Mit seinem Roman »The One« und dessen Serienadaption auf Netflix gelang ihm der internationale Durchbruch. Der Autor lebt und arbeitet in London.
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Ein sehr schönes Buch mit einem interessanten Schreibstil. Der Autor nimmt einen hier sehr schön mit ins Thema und es lässt sich sehr angenehm lesen. Zudem eine spannende Story, die bis zum Ende durchhält
Schockierendes Zukunftsszenario mit tollen Charakteren, spannenden moralischen Ansätzen und Plott-Twists à la John Marrs.
Wie bereits bei The One hat John Marrs es wieder geschafft, mich mehr als einmal sprachlos zurückzulassen. Dieser Mann weiß einfach, wie er Plott-Twists geschickt einbauen muss. The Passengers behandelt sehr gut recherchiert und auflockernd verpackt das Thema autonome Fahrzeuge und deren Auswirkungen auf den Menschen. Nicht nur einmal habe ich mir während dem Lesen die Frage gestellt, wie ich mich entscheiden würde, wenn ich die Wahl hätte, wen ich sterben und wen ich leben lassen würde. Der Autor hält der Welt einen Spiegel vor. Diese Welt, in der eine Gleichberechtigung in Bezug auf Herkunft, Hautfarbe oder Lebensverhältnisse undenkbar scheint, ist unserer eigenen Welt absolut nicht unähnlich. Und das macht das ganze Szenario umso mehr erschreckend und greifbar. Eine klare Empfehlung, jedoch nichts für schwache Nerven.
Ein tolles Buch!
Wow, ich wollte das Buch schon lange lesen & kann es jedem nur empfehlen. Das ist eine Art von Geschichte, die ich so noch nie gelesen habe. Futuristisch & spannend! Es geht darum, dass Autos autonom fahren & mehrere davon in die Gewalt von Hackern kommen & außer Kontrolle geraten. Der Hacker will die Insassen töten & offenbart vor der gesamten Öffentlichkeit, sprich den sozialen Medien, deren intimsten Geheimnisse & lässt abstimmen, wer leben darf und wer sterben soll. Und ganz plötzlich steht niemand mehr hinter einem, jeder gegen jeden. Dabei denkt man sich: ist das ein Ausblick auf unsere Zukunft? Wird tatsächlich ALLES KI-gesteuert sein? Haben die sozialen Medien auch heute schon so einen großen Einfluss auf uns? Würden Menschen wirklich darüber abstimmen, welches Leben wichtiger ist? Wer über und wer unter dir steht? Unbedingt lesen, enthält ganz wichtige, aktuelle Themen.

„The Passengers“ begleitete mich dieses Wocheneden als Hörbuch. Nachdem Mihaaaael (@e_bibliothekar) mir nun schon öfters gesagt hat, dass das Buch so gut sein soll. Schau mer mal.. Da sitzt fröhlich nach 3 Drinks in deinem Auto, hast überlegt, ob das vierte auch noch geht, den fahren musst ja nicht mehr und zack wirst entführt und kannst nichts dagegen tun. Genau so nur ohne die Drinks ging es unseren acht Opfern in der Geschichte. Schon allein die Vorstellung ist erschreckend. Hat es den zumindest die „richtigen“ getroffen? Weiß ich auch nicht.. Zumindest haben alle mehr oder weniger etwas verbrochen und genau an dem mehr oder weniger hängt es. Den Mr.Marrs spielt hier sehr viel mit Moral, wobei die Schwere der „Verbrechen“ teilweise schon sehr weit auseinander liegen. Sei’s drum, mir hat das Ganze richtig gut gefallen und der Aspekt, dass andere freiwillig oder nicht entscheiden müssen, wer es am meisten verdient hat, ist zumindest für die Sensationsgeilen die bei sowas mitmachen, auch ein Armutszeugnis. Erzählt wurde das Buch wunderbar, sodass ich gut mit dem Buch durch meinen Alltag gekommen bin. Ab und zu zog sich die Geschichte zwar ein wenig, aber im Großen und Ganzen war es spannend. Gut gefallen haben mir auch die kleinen Verweise zu „The One“. Die Auflösung des ganzen Spektakels passt für mich perfekt zum allgemeinen Fingerzeig. Für mich war es wieder mal ein starkes Buch von Mr.Marrs.

Ich fand „The One“ schon so toll und bin sehr happy, dass mir „The Passengers“ auch so gut gefallen hat. Leider ist das Szenario mit den selbstfahrenden Autos sehr realistisch und dass diese gehackt werden könnten ebenfalls. Aber ich war total gebannt und wollte jedes mal wissen, wie es jetzt weitergeht.
Hält definitiv was es verspricht 😀
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe musste ich dieses Buch einfach mitnehmen und lesen. Ich fand die Idee hinter der Geschichte unglaublich spannend und gleichzeitig ein wenig gruselig und genauso war das Buch auch😅 The Passengers war mein erstes Buch von John Marrs und sein Schriebstil hat mir sehr gut gefallen, zwischendurch kam es mir wie ein Film vor. Man jederzeit voll im Geschehen und die Kapitellänge und Handlung hat dafür gesorgt, dass ich es teilweise nicht aus der Hand legen wollte. Dazu gab es sehr coole Wendungen, die man einfach nicht erahnen konnte. Und sowas finde ich einfach immer richtig gut. 😅😀 Insgesamt aber nicht nur ein unterhaltender Roman, sondern auch einer der ein wenig zum Denken anstößt was die Thematik des autonomen Fahrens angeht. The Passengers ist auf jeden Fall ein starkes Buch und ich würde es jedem empfehlen, der den Klappentext ansprechend findet. (Man wird definitiv nicht enttäuscht. 😀)

✨ Bewertung: 5/5 ⭐️ ✨ Verlag: Heyne ✨ Genre: Thriller ✨ Seiten: 492 ✨ Meine Meinung: Autonome Fahrzeuge, also selbst fahrende Fahrzeuge sind inzwischen die Regel. Sie gelten als sicher und zuverlässig. Doch was passiert, wenn plötzlich acht Menschen in ihren Autos eingesperrt, entführt und auf Kollisionskurs geschickt werden? Wenn dann auch noch die Öffentlichkeit darüber abstimmen muss, wer lebt und wer stirbt? Die Geschichte wird in der Erzählerperspektive jeweils aus Sicht der Passagiere und der Protagonistin Libby erzählt. Anfangs fiel es mir schwer den Überblick über alle zu behalten, doch mit jeder gelesenen Seite fällt es leichter. Auch der Spannungsbogen leidet nicht unter den vielen Personen, im Gegenteil - die Spannung wird immer weiter in die Höhe getrieben, sodass man kaum aufhören kann zu lesen. Die unerwarteten Wendungen, bei denen einem glatt der Mund offen stehen bleibt, haben sein Übriges getan. ✨ Fazit: Ein spannender Thriller, den man nicht aus der Hand legen möchte! Wer Nervenkitzel und undurchsichtige Twists sucht, ist hier richtig!
'The Passengers' von John Marrs birgt genauso wie 'The One' wieder Blockbuster-Potential und ich würde es unheimlich gerne ebenfalls verfilmt sehen! Hier ist wirklich was los, was mich aber gleich zu meinem einzigen Kritikpunkt führt: Neben sage und schreibe 8 Passagieren begleiten wir auch noch die aus mehreren Fachleuten zusammen gestellte Kommission, die bei Unfällen mit selbstfahrenden Autos die Schuldfrage klärt. Zwar wird sich innerhalb der Kommission auf Libby fokussiert, die als einzige zivile Person per Zufall hinein gewählt wurde, aber insgesamt sind das für mein Empfinden zu viele Charaktere. Unübersichtlich finde ich es nicht aber dadurch ging mir das Schicksal eines Einzelnen einfach nicht nahe. Das Buch geizt aber nicht mit Spannung und spricht viele interessante Themen wie die Aufgabe von Kontrolle, Datenschutz, das Vertrauen in KI's, in andere Leute und den gesellschaftlichen Wert von Menschen an. Also insgesamt wieder ein wirklich gutes Werk aus der Feder von John Marrs, das flüssig geschrieben und flott weggelesen ist. 4⭐ von mir! Ich möchte euch noch empfehlen, vorher 'The One' zu lesen. Man muss es für das Verständnis nicht aber man spoilert sich sonst etwas.
