The Magpie Society - Aller bösen Dinge sind drei

War unterhaltsam, spannend, das Ende war unerwartet, hat mich aber in gewisser weise enttäuscht.

One for sorrow, That much you’ve learned, Tow for joy, Who had to burn. The time has come, I’m the last magpie. Three for a girl, Who now must die.

>Ein glamouröses Internat. Eine tote Schülerin. Ein mysteriöser Geheimbund.< Erinnert ihr euch an den Beginn unseres Abenteuers an der Illumen Hall? Mit „Aller bösen Dinge sind drei“ gelangt die Dilogie zu ihrem Höhepunkt. Audrey und Ivy versuchen immer noch herauszufinden wer der Mörder von Lola ist und was die mysteriöse Magpie Society damit zu tun hat, als sie selber Einladungen der Society erhalten und Chloe spurlos verschwindet. Beide stoßen auf immer mehr dunkle Geheimnisse ihrer Schule und müssen bald alle Regeln über Bord werfen um in dieser tödlichen Jagd am Leben zu bleiben. Auch zwischen den beiden Mädchen läuft nicht alles so harmonisch ab wie sich das Audrey gewünscht hätte. Doch im Augenblick größter Gefahr halten sie eng zusammen und trotzen ihren Widersachern. Als scheinbar der Verantwortliche für den Mord an Lola gefasst scheint und sich für Audrey alles in ein klares Bild lenkt, macht sie eine grausige Entdeckung. Wird es ihre letzte sein? (gelesen 2023) Band I hatte schon sehr viel Spannung in sich, ich finde Teil II zeigt davon noch deutlich mehr. Wir werden weiterhin mit Rätseln konfrontiert und erfahren weitere Details über Audrey, Ivy, Lola und die anderen Schüler der Magpie Society. Mich hat vor allem das letzte Kapitel + Epilog aus den Schuhen gehauen. Ich bin total geflashed gewesen. Hier haben wir auf alle Fälle ein Ende das einen nach mehr verlangen lässt und gleichzeitig will man nicht noch mehr von den Grausamkeiten lesen. Magpie Society II – empfehlenswert und TOP!

Ganz ok mit viel Luft nach oben

Im grossen und ganzen gute Story, fand Band 2 aber etwas schwächer als Band 1. Hatte mir zuviele Längen, und abgesehen von den Logik und Gramatikfehlern, 🙄 waren vielen Handlung etwas unlogisch und unrealistisch. Die Story selbst ist gut und hat echt Potential aber hätte in ein Buch gepasst. Und das Ende... Ohne worte. Im grossen und ganzen eine gute Dilogie sehr viel Luft nach oben

Finde es gerade unfassbar schwierig eine Rezension zu diesem Buch zu schreiben, wo Band 1 so ein klassischer 5 Sterne Read für mich war, und ich keine Kritik hatte. Vielleicht waren meine Erwartungen daher zu hoch? Wobei es doch eigentlich nicht zu viel verlangt ist, dass der Schreibstil genauso fesselt wie im ersten Teil, und auch die Handlung relativ flüssig weitergeht, sollte man meinen, oder? Leider leider war genau das nicht der Fall, und ich wurde von Seite zu Seite enttäuscht… es hat mich nicht gefesselt, weil einfach nichts passiert ist, und die Handlung gefühlt nicht voran kam. Die Spannung war also quasi nicht vorhanden, bis auf die letzten 10 Seiten vielleicht. ACHTUNG AB HIER EVTL. SPOILER: Ich verstehe einfach nicht, wie eine Erkenntnis aus Band 1 am Ende als neue Entdeckung und „Auflösung“ dargestellt wurde (wozu gab es dann band 2??) und im Epilog dann diese Auflösung quasi nochmal revidiert wurde. Ich finde, das hätte vor einem Epilog passieren sollen, und nicht nur auf knapp 4 Seiten runtergeschrieben werden. Es kam mir leider sehr so vor, als hätten die Autorinnen keine Ideen gehabt, wie man es sonst auflösen kann, daher haben sie es in den Epilog gepackt und schnell erklärt. Für mich ist dieses Buch eine klare Enttäuschung, es hätte auch nur ein Band, und damit ein großartiger Jugendthriller werden können, leider haben sie hier meiner Meinung nach großes Potential verschenkt. So schade!

Langatmig und anstrengend

Puh! Das Buch fühlt sich an wie Endlosschleifen. Nach den ersten 200 Seiten beschließen Ivy und Audrey sie sind jetzt die neue Magpie Society, nach 300 Seiten müssen sie mal den/die Mörder:in finden und auf den letzten zwei Seiten klären sich dann zwei Bände? Einfach nein… Der Titel ist irreführend; weil diese Society am Ende so irrelevant ist, irgendwann denkt man sich schon wer es war und der Handlungsstrang wird bis zu den letzten zwei Seiten durchgezogen ohne Überraschungsmomente, Spannung oder Wendungen. Schade…

Deutlich schwächer als Band 1, erzwungene Twists und ein in meinen Augen schlecht geschriebenes Ende, schade hatte deutlich mehr Potenzial

Ich liebe es!!! Absolute Empfehlung.

Ich bin süchtig danach gewesen. Hab beide Bände innerhalb einer Woche gelesen, weil ich immer wissen musste, wie es weitergeht. Ich liebe den Schreibstil der beiden. Und der Plottwist war nochmal allererste Sahne, ahh. So, so gut. Die Charaktere, die Handlung, die Atmosphäre. Alles. Einfach ganz große Klasse. I like it a lot. Lest es!

Ein ganz gutes unerwartetes Ende, jedoch hatte es kleine Logikfehler und das Ende war bisschen unrealistisch.

"Die Geheimnisse um Illumen Hall"

Irgendwie hatte ich gehofft, dass dieser Teil besser werden würde als sein Vorgänger. Bedauerlicherweise lag ich falsch. Der Anfang konnte handlungstechnisch nicht viel bieten, der Mittelteil war ein reines Wirrwarr und erst das Ende konnte wieder überzeugen. Dabei hat der Cliffhanger am Ende von Band 1 die perfekte Gelegenheit geboten die Spannungskurve weiter auszubauen. Stattdessen wird man nur so mit Informationen rund um die Magpie Society und Illumen Hall zugeschüttet. Die Suche nach Clover wird erst im Mittelteil spannender, obwohl der Ausgang der Suche für erfahrenere Leser schnell zu durchschauen ist. Zwar mochte ich was die Autorin aus dem Motiv für den Mord gemacht hat, aber im Großen und Ganzen ist dieser Handlungsstrang, wie viele andere Handlungsstränge in diesem Buch für erfahrenere Krimileser keine Herausforderung. Was ich total genial fand, war, ist das Ende. Nochmal ein richtig schöner Knall zum Abschluss. Ich bin ja ein Mensch, der nicht immer ein abgeschlossenes Ende oder Happy End braucht. Manchmal finde ich es toll, wenn man als Leser nochmal die Fantasie spielen lassen kann und sich selbst ausdenkt, wie das endgültige Ende wohl aussehen könnte. Wenn das restliche Buch ein paar mehr solcher Momente gehabt hätte, hätte es mich viel mehr aus den Socken gehauen.