The Kind Worth Killing*
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Beschreibung
Beiträge
durchwachsener Thriller...
... der zwar einige Twists beinhaltet, man kommt auch nicht so richtig von weg, habe ihn in 2 Tagen durchgelesen... aber so ganz haut er mich nicht um. Das abrupte Ende kam sehr überraschend mit einem "hah!"-Effekt, aber ich hätte es mir wie die Protagonistin gewünscht. Hat ein wenig von "how to get away with murder"... 3,5 🌟 ... nach Durchsicht meiner Beiträge musste ich feststellen, dass ich ein Wort übersehen habe... Es gibt wohl tatsächlich einen 2. Teil dieses Buches, welches ich versehentlich schon als gelesen markiert und bewertet habe. The kind worth SAVING ... das ist mir jetzt erst aufgefallen... nun muss ich diesen auch lesen und vielleicht komme ich ja dann zu dem von mir und der Protagonistin gewünschten anderen Ende ...
Gut, aber langwierig...
Ein toller Thriller mit Längen. Ich fand den Anfang sehr stark, aber dann hat es leider etwas nachgelassen. Es ist zwar ein bisschen was passiert, aber ich musste mich immer wieder motivieren, weiter zu lesen. Zum Ende hin war es dann aber doch wieder sehr spannend. Es ist auf jeden Fall was ganz anderes, als "herkömmliche Thriller" und ich fand es sehr cool, wie die POVs im Laufe des Buches gewechselt haben. Eine tolle Idee, guter Schreibstil und sehr gutes Ende, auch wenn ein Open Ende nie ganz zufriedenstellend ist... Also eine Empfehlung, aber kein Must Read😊~
Spannende Story mit Twist
Mir hat der Krimi mit unterschiedlichen POVs echt gut gefallen. Ab ca.der Hälfte bekam die Geschichte eine interessante Wendung. Das Ende kam mir etwas übereilt vor, aber dies soll wahrscheinlich die Überleitung zum nächsten Teil sein. Ich persönlich benötige nach dem ersten Band keine Fortsetzung.
Spannend und voller Twists - 5 Sterne
Was für ein Buch! „The Kind Worth Killing“ hat mich von der ersten Seite an gepackt und bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Die Story startet mit einer harmlosen Unterhaltung in einer Flughafenbar – und eskaliert dann schnell. Plötzlich geht es um Mord, Lügen und plötzliche Twists, die ich so nie erwartet hätte. Peter Swanson hat echt ein Händchen für Spannung und Überraschungen. Immer, wenn ich dachte, ich wüsste, wie es weitergeht, kam der nächste Twist. Absolut empfehlenswert!

The first thriller I read this year and definitely a good one. It all starts with Ted and Lily, the main protagonists, meeting each other randomly at an airport bar. Ted being upset and angry about his greedy wife’s affair with their building contractor, he easily takes like in Lilys offer to kill his wife Miranda and the building contractor, Brad Daggett. Well, that’s a bit stereotypical to my mind, but who am I to judge. Throughout the first half of the book, Lily's role stays mysterious, due to the fact that the reader gets to know everything about her childhood and her teenage years but not about her current life and her intentions to help Ted. Just after the first half, it becomes clear that Lily is actually the only one main character in the book and unfortunately Ted is just a cause for her search for justice and revenge. She has a really nice and innocent personality, is clever and of cause manipulating. How else should it be possible to put someone like Detective Kimball on a wrong track? Somehow, the thing, Lily says about death and the reasons the people deserve to die sound really logical so that it’s hard to see her as a bad person. In the end, I really felt sorry for her. The book is written in different perspectives, mostly of the main characters. However, towards the end, the reader also gets a look on the storyline from Miranda’s and Detective Kimball’s view. Furthermore, it’s not like in the most books where one POV ends and the story continues in another one’s POV. In “The Kind Worth Killing” it’s normal to take a step back and relive an event that already took place through the eyes of a second character before the storyline continues its normal way. To my mind, that’s an amazing way to show the different emotions and thoughts of the characters. If you are looking for a rushing action thriller, “The Kind Worth Killing” is the wrong book for you. It’s slow paced with only a small amount of shocking plot twists. So, if you are looking for a quiet thriller with depth and a well-structured plot the book is perfect for you.
Ich lese eigentlich nicht besonders häufig Thriller, da es einfach nicht so mein Genre ist und ich die Bücher, selbst wenn sie super klingen, oftmals eher enttäuschend finde. Dieses Buch wurde mir jedoch von einer Freundin empfohlen und ausgeliehen und es gibt echt nichts besseres als Freunde mit einem super Buchgeschmack. Ich muss zugeben, dass mich das Buch nicht direkt von Anfang an gefesselt hat, aber ab einem gewissen Punkt, nach einer sehr spannenden Wendung, konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Es gab so viele Überraschungen und ich war mir bis am Ende nicht sicher, wie die Geschichte enden würde. Ich war ständig am rätseln und habe immer wieder meine Meinung gewechselt was passieren würde. Die Figuren waren alle nicht besonders sympathisch, dafür die meisten echt interessant, besonders Lily. Irgendwie habe ich auch gemerkt, dass ich anfangen habe mit gewissen Figuren mitzufiebern, obschon ich andererseits eigentlich auch nicht wollte, dass sie einfach so davon kommen. Das Ende war dann auch nochmal super und richtig passend. Ich würde das Buch eindeutig allen empfehlen, die The Girl on the Train und Gone Girl mochten (und auch denjenigen, die diese Bücher etwas zu vorhersehbar fanden).
holy shit these plottwists were crazy. some were pretty predictable, but others were so unexpected. i just wanted to read this book in one sitting. and i really liked the way it was kind of open ended and it was only hinted at what would happen next. i also never read a crime/mystery book written from the killers perspective, but i really enjoyed it.
3,5/5
Ich war mir so sicher, dass ich The Kind Worth Killing mögen würde. Der Anfang war auch noch ganz okay, vor allem Lilys Perspektive, allerdings schlug meine Freude schnell in Irritation und dann in Enttäuschung um. Ich zähle einfach mal auf, was mich gestört hat: 1. Die endlosen Beschreibungen der Frauen und ihrer Körper. Während man von der Optik der Männer recht wenig erfährt, holt der Autor hier ganz schön aus: Die Größe der Brüste, wie dick die Lippen und wie einladend die Hüften sind, wie lang die Haare und schön die Augen... und dann gibt's da natürlich die genaue Beschreibung des Outfits. Teds Perspektive war hier besonders schlimm, ich konnte es kaum ertragen. 2. Die Relativierung von mindestens fragwürdigem Verhalten und das Reproduzieren sexistischer Klischees. Hierbei denke ich vor allem an das erste Treffen zwischen Lily und Ted und seine Gedanken, als er sie betrachtet. Er sieht in ihr praktisch ein Objekt und sagt auch ganz offen, dass Männer (im Allgemeinen, sind ja alle gleich) sofort "schreckliche" Dinge denken, wenn sie sie sehen, dass sie zu "Monstern" werden. Er meint so schreckliche, monströse Dinge, dass er sie nicht aussprechen kann. Lily nimmt das so hin, flirtet sogar mit ihm, weil sie ja ein Ziel hat. Weiter behauptet Ted, Männer stellen sich öfter die Frauen, mit denen sie zutun haben nackt vor. Oder wie sie mit ihnen Sex haben. Und fragt, ob Frauen das auch tun (JA, verdammt!), woraufhin Lily antwortet, dass Frauen sich nur fragen, ob der Mann sich grade Sex mit ihnen vorstellt (nö). Außerdem scheint Swanson eine kleine Obsession mit Nippeln zu haben. 3. Das Körpershaming. Denn Ted sieht die Frauen natürlich nicht nur als wunderschöne Bettgefährtinnen, nein nein. Nachdem er mitbekommt, dass seine Frau ihn betrügt, stellt er fest, dass ihre Schönheit nicht gut altern wird. Ihre tollen Formen werden hängen, ihr Gesicht wird zu rund. Und das macht sie dann wertlos. 4. (SPOILER!!!) Die Motive. (SPOILER!!!) Ted möchte Miranda tot sehen, weil die ihn betrogen und somit in seiner Männlichkeit verletzt hat. Lily möchte Miranda tot sehen, weil diese ihr damals einen Typen weggeschnappt hat. Miranda möchte Ted tot sehen, weil sie eh nur an sein Geld wollte, es allerdings nicht mehr schafft, mit ihm zusammen zu sein. Das war mir alles zu flach, offensichtlich und blöd. (SPOILER ENDE!!!) Immerhin, Ehre, wem Ehre gebührt: Es ist nicht schlecht geschrieben. Man kommt ganz gut und flüssig durch, Bilder im Kopf erscheinen auch mühelos (leider, wie man wegen mancher Stellen sagen muss). Ich finde, es wurde eine Menge potenzial verschwendet. Statt stumpfer Klischees hätte man hier sicher ganz tolle komplexe Frauen entwickeln und die Story mit weniger offensichtlichen Wendungen und Motiven spannend machen können.
very good and exciting, but not breathtaking.
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durchwachsener Thriller...
... der zwar einige Twists beinhaltet, man kommt auch nicht so richtig von weg, habe ihn in 2 Tagen durchgelesen... aber so ganz haut er mich nicht um. Das abrupte Ende kam sehr überraschend mit einem "hah!"-Effekt, aber ich hätte es mir wie die Protagonistin gewünscht. Hat ein wenig von "how to get away with murder"... 3,5 🌟 ... nach Durchsicht meiner Beiträge musste ich feststellen, dass ich ein Wort übersehen habe... Es gibt wohl tatsächlich einen 2. Teil dieses Buches, welches ich versehentlich schon als gelesen markiert und bewertet habe. The kind worth SAVING ... das ist mir jetzt erst aufgefallen... nun muss ich diesen auch lesen und vielleicht komme ich ja dann zu dem von mir und der Protagonistin gewünschten anderen Ende ...
Gut, aber langwierig...
Ein toller Thriller mit Längen. Ich fand den Anfang sehr stark, aber dann hat es leider etwas nachgelassen. Es ist zwar ein bisschen was passiert, aber ich musste mich immer wieder motivieren, weiter zu lesen. Zum Ende hin war es dann aber doch wieder sehr spannend. Es ist auf jeden Fall was ganz anderes, als "herkömmliche Thriller" und ich fand es sehr cool, wie die POVs im Laufe des Buches gewechselt haben. Eine tolle Idee, guter Schreibstil und sehr gutes Ende, auch wenn ein Open Ende nie ganz zufriedenstellend ist... Also eine Empfehlung, aber kein Must Read😊~
Spannende Story mit Twist
Mir hat der Krimi mit unterschiedlichen POVs echt gut gefallen. Ab ca.der Hälfte bekam die Geschichte eine interessante Wendung. Das Ende kam mir etwas übereilt vor, aber dies soll wahrscheinlich die Überleitung zum nächsten Teil sein. Ich persönlich benötige nach dem ersten Band keine Fortsetzung.
Spannend und voller Twists - 5 Sterne
Was für ein Buch! „The Kind Worth Killing“ hat mich von der ersten Seite an gepackt und bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Die Story startet mit einer harmlosen Unterhaltung in einer Flughafenbar – und eskaliert dann schnell. Plötzlich geht es um Mord, Lügen und plötzliche Twists, die ich so nie erwartet hätte. Peter Swanson hat echt ein Händchen für Spannung und Überraschungen. Immer, wenn ich dachte, ich wüsste, wie es weitergeht, kam der nächste Twist. Absolut empfehlenswert!

The first thriller I read this year and definitely a good one. It all starts with Ted and Lily, the main protagonists, meeting each other randomly at an airport bar. Ted being upset and angry about his greedy wife’s affair with their building contractor, he easily takes like in Lilys offer to kill his wife Miranda and the building contractor, Brad Daggett. Well, that’s a bit stereotypical to my mind, but who am I to judge. Throughout the first half of the book, Lily's role stays mysterious, due to the fact that the reader gets to know everything about her childhood and her teenage years but not about her current life and her intentions to help Ted. Just after the first half, it becomes clear that Lily is actually the only one main character in the book and unfortunately Ted is just a cause for her search for justice and revenge. She has a really nice and innocent personality, is clever and of cause manipulating. How else should it be possible to put someone like Detective Kimball on a wrong track? Somehow, the thing, Lily says about death and the reasons the people deserve to die sound really logical so that it’s hard to see her as a bad person. In the end, I really felt sorry for her. The book is written in different perspectives, mostly of the main characters. However, towards the end, the reader also gets a look on the storyline from Miranda’s and Detective Kimball’s view. Furthermore, it’s not like in the most books where one POV ends and the story continues in another one’s POV. In “The Kind Worth Killing” it’s normal to take a step back and relive an event that already took place through the eyes of a second character before the storyline continues its normal way. To my mind, that’s an amazing way to show the different emotions and thoughts of the characters. If you are looking for a rushing action thriller, “The Kind Worth Killing” is the wrong book for you. It’s slow paced with only a small amount of shocking plot twists. So, if you are looking for a quiet thriller with depth and a well-structured plot the book is perfect for you.
Ich lese eigentlich nicht besonders häufig Thriller, da es einfach nicht so mein Genre ist und ich die Bücher, selbst wenn sie super klingen, oftmals eher enttäuschend finde. Dieses Buch wurde mir jedoch von einer Freundin empfohlen und ausgeliehen und es gibt echt nichts besseres als Freunde mit einem super Buchgeschmack. Ich muss zugeben, dass mich das Buch nicht direkt von Anfang an gefesselt hat, aber ab einem gewissen Punkt, nach einer sehr spannenden Wendung, konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Es gab so viele Überraschungen und ich war mir bis am Ende nicht sicher, wie die Geschichte enden würde. Ich war ständig am rätseln und habe immer wieder meine Meinung gewechselt was passieren würde. Die Figuren waren alle nicht besonders sympathisch, dafür die meisten echt interessant, besonders Lily. Irgendwie habe ich auch gemerkt, dass ich anfangen habe mit gewissen Figuren mitzufiebern, obschon ich andererseits eigentlich auch nicht wollte, dass sie einfach so davon kommen. Das Ende war dann auch nochmal super und richtig passend. Ich würde das Buch eindeutig allen empfehlen, die The Girl on the Train und Gone Girl mochten (und auch denjenigen, die diese Bücher etwas zu vorhersehbar fanden).
holy shit these plottwists were crazy. some were pretty predictable, but others were so unexpected. i just wanted to read this book in one sitting. and i really liked the way it was kind of open ended and it was only hinted at what would happen next. i also never read a crime/mystery book written from the killers perspective, but i really enjoyed it.
3,5/5
Ich war mir so sicher, dass ich The Kind Worth Killing mögen würde. Der Anfang war auch noch ganz okay, vor allem Lilys Perspektive, allerdings schlug meine Freude schnell in Irritation und dann in Enttäuschung um. Ich zähle einfach mal auf, was mich gestört hat: 1. Die endlosen Beschreibungen der Frauen und ihrer Körper. Während man von der Optik der Männer recht wenig erfährt, holt der Autor hier ganz schön aus: Die Größe der Brüste, wie dick die Lippen und wie einladend die Hüften sind, wie lang die Haare und schön die Augen... und dann gibt's da natürlich die genaue Beschreibung des Outfits. Teds Perspektive war hier besonders schlimm, ich konnte es kaum ertragen. 2. Die Relativierung von mindestens fragwürdigem Verhalten und das Reproduzieren sexistischer Klischees. Hierbei denke ich vor allem an das erste Treffen zwischen Lily und Ted und seine Gedanken, als er sie betrachtet. Er sieht in ihr praktisch ein Objekt und sagt auch ganz offen, dass Männer (im Allgemeinen, sind ja alle gleich) sofort "schreckliche" Dinge denken, wenn sie sie sehen, dass sie zu "Monstern" werden. Er meint so schreckliche, monströse Dinge, dass er sie nicht aussprechen kann. Lily nimmt das so hin, flirtet sogar mit ihm, weil sie ja ein Ziel hat. Weiter behauptet Ted, Männer stellen sich öfter die Frauen, mit denen sie zutun haben nackt vor. Oder wie sie mit ihnen Sex haben. Und fragt, ob Frauen das auch tun (JA, verdammt!), woraufhin Lily antwortet, dass Frauen sich nur fragen, ob der Mann sich grade Sex mit ihnen vorstellt (nö). Außerdem scheint Swanson eine kleine Obsession mit Nippeln zu haben. 3. Das Körpershaming. Denn Ted sieht die Frauen natürlich nicht nur als wunderschöne Bettgefährtinnen, nein nein. Nachdem er mitbekommt, dass seine Frau ihn betrügt, stellt er fest, dass ihre Schönheit nicht gut altern wird. Ihre tollen Formen werden hängen, ihr Gesicht wird zu rund. Und das macht sie dann wertlos. 4. (SPOILER!!!) Die Motive. (SPOILER!!!) Ted möchte Miranda tot sehen, weil die ihn betrogen und somit in seiner Männlichkeit verletzt hat. Lily möchte Miranda tot sehen, weil diese ihr damals einen Typen weggeschnappt hat. Miranda möchte Ted tot sehen, weil sie eh nur an sein Geld wollte, es allerdings nicht mehr schafft, mit ihm zusammen zu sein. Das war mir alles zu flach, offensichtlich und blöd. (SPOILER ENDE!!!) Immerhin, Ehre, wem Ehre gebührt: Es ist nicht schlecht geschrieben. Man kommt ganz gut und flüssig durch, Bilder im Kopf erscheinen auch mühelos (leider, wie man wegen mancher Stellen sagen muss). Ich finde, es wurde eine Menge potenzial verschwendet. Statt stumpfer Klischees hätte man hier sicher ganz tolle komplexe Frauen entwickeln und die Story mit weniger offensichtlichen Wendungen und Motiven spannend machen können.
very good and exciting, but not breathtaking.