Dark Places
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Beschreibung
Beiträge
Wie immer fantastisch. Ich liebe Gillian Flynns Bücher
super merkwürdige story, nicht Mal spannend, einfach komisch; sehr schlecht geschrieben, inkonsistent und fast kindlich
Ich bin von dem Buch so enttäuscht, ich habe nicht mal Lust, eine Rezension zu schreiben.
3,5 Sterne, Eines meiner Leseziele 2019 ist es, das bisherige Gesamtwerk von Gillian Flynn zu lesen. Dark Places ist das letzte Buch und das, das mir am wenigsten gefallen hat. Natürlich ist das Buch ein Page Turner, natürlich gibt es großartige Twists und Spannung zum Fingernägelkauen. ABER...im großen und ganzen ist das Buch ein PovertyPorn. Anders kann ich das nicht beschreiben. Die Armut der Familie wird regelrecht schaulustig ausgeschlachtet. Gillian Flynn lässt eine Protagonistin im Buch erzählen wie sie als Kind (wohlhabender Farmer) zu Schulzeiten auf die Armut von Mitschülern reagierte. Sie wollte nicht sehen, dass diese ihren "Free-Lunch" bekommen, sie wollte nicht mit der Armut konfrontiert werden. Und so ging es mir als Leserin dieses Buches auch. Die Armut ist entscheidend für den Plot, aber ich hätte das alles lieber nicht gelesen. Dazu ist das Buch an so vielen Stellen ekelhaft, abstoßen, herzzerreißend. Blut, Hundekot, Kotze, Eingeweide, Körperflüßigkeiten. Das war alles eine Spur too much für mich.
Wie von der Autorin gewohnt war Dark Places sehr düster, spannend und voller Wendungen. Die Geschichte hat mich schnell gepackt. Libby ist eine aussergewöhnliche und interessante Protagonistin, sie ist zu Beginn nicht unbedingt sympathisch, doch man kann ihre Einstellung aufgrund ihres Hintergrundes gut verstehen. Der Aufbau der Geschichte hat mir ebenfalls gut gefallen da man zusammen mit der Protagonistin anfängt zu rätseln was wirklich passiert ist. Das Ende war dann richtig fesselnd und die Auflösung konnte mich überraschen.
3,5
4,5 Sterne
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Wie immer fantastisch. Ich liebe Gillian Flynns Bücher
super merkwürdige story, nicht Mal spannend, einfach komisch; sehr schlecht geschrieben, inkonsistent und fast kindlich
Ich bin von dem Buch so enttäuscht, ich habe nicht mal Lust, eine Rezension zu schreiben.
3,5 Sterne, Eines meiner Leseziele 2019 ist es, das bisherige Gesamtwerk von Gillian Flynn zu lesen. Dark Places ist das letzte Buch und das, das mir am wenigsten gefallen hat. Natürlich ist das Buch ein Page Turner, natürlich gibt es großartige Twists und Spannung zum Fingernägelkauen. ABER...im großen und ganzen ist das Buch ein PovertyPorn. Anders kann ich das nicht beschreiben. Die Armut der Familie wird regelrecht schaulustig ausgeschlachtet. Gillian Flynn lässt eine Protagonistin im Buch erzählen wie sie als Kind (wohlhabender Farmer) zu Schulzeiten auf die Armut von Mitschülern reagierte. Sie wollte nicht sehen, dass diese ihren "Free-Lunch" bekommen, sie wollte nicht mit der Armut konfrontiert werden. Und so ging es mir als Leserin dieses Buches auch. Die Armut ist entscheidend für den Plot, aber ich hätte das alles lieber nicht gelesen. Dazu ist das Buch an so vielen Stellen ekelhaft, abstoßen, herzzerreißend. Blut, Hundekot, Kotze, Eingeweide, Körperflüßigkeiten. Das war alles eine Spur too much für mich.
Wie von der Autorin gewohnt war Dark Places sehr düster, spannend und voller Wendungen. Die Geschichte hat mich schnell gepackt. Libby ist eine aussergewöhnliche und interessante Protagonistin, sie ist zu Beginn nicht unbedingt sympathisch, doch man kann ihre Einstellung aufgrund ihres Hintergrundes gut verstehen. Der Aufbau der Geschichte hat mir ebenfalls gut gefallen da man zusammen mit der Protagonistin anfängt zu rätseln was wirklich passiert ist. Das Ende war dann richtig fesselnd und die Auflösung konnte mich überraschen.
3,5
4,5 Sterne