The Husband – Er will nur ihr Bestes
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hannah Mary McKinnon wurde in Großbritannien geboren, ist in der Schweiz aufgewachsen und zog 2010 nach Kanada. Nach einer langen Karriere im Personalsvermittlungs-Bereich schrieb sie ihr erstes Buch. Sie lebt in Oakville, Ontario mit ihrem Mann und ihren drei Jungs.
Beiträge
Die Geschichte ist aus der Ich- Perspektive von Lucas Forster geschrieben , der schnell durchblicken lässt was er getan hat. Dann passieren Dinge die sein Leben durcheinander bringen. Das erste Drittel bin ich schwer in die Geschichte reingekommen. Das letzte Drittel ließ sich schnell lesen, aber überzeugt hat mich das Buch leider überhaupt nicht. Muss man nicht unbedingt gelesen haben.
Schlecht !
Einfach nur öde und langweilig !! Man hätte es um die Hälfte kürzen können . Unwichtige Selbstmonologe am laufenden Band ohne Tempo . Es war zum Einschlafen !!
Also von nem Thriller hatte dieses Buch wirklich gar nichts - hab sehr viel Passagen einfach übersprungen & ständig auf die Spannung gewartet - vergebens.. bin froh dass ich es jetzt durch habe.
Also das war mal überhaupt nicht meins. Mochte den Schreibstil wirklich gar nicht, fand den „Plot Twist“ absolut lieblos und ⚠️ ACHTUNG SPOILER von Anfang an war irgendwie klar, dass Michelle irgendwie mit in die Sache verwickelt ist. Dann noch, statt sich eine kreative Geschichte für Woods auszudenken zu sagen, Zitat: „du fragst dich, wie ich da herausgekommen bin (…) und wie wir dich ausgetrickst habe (..) das ist aber keine Folge von Scooby-Doo“ ist absolut lieblos und unkreativ (wenn auch schlau von der Autorin sich nichts ausdenken zu müssen, ich meine eine Katze, wirklich?!). Bin mit dem Ende auch absolut nicht einverstanden, okay Lucas hat seine Frau ermorden lassen (ganz nebenbei bemerkt um seinen Vater abzusichern), ihn dann aber von einem komplett ekelhaften Drogen-Boss foltern zu lassen empfinde ich irgendwie nicht als „faires“ und „gutes“ Ende. Verstehe auch die Kategorie „Thriller“ überhaupt nicht, habe weder Nervenkitzel empfunden noch Spannungsmomente lesen können. Kann die ganzen positiven Kommentare und den „Hype“ um den Buch leider absolut nicht verstehen.

Da das Buch ja nicht so viele gute Rezensionen hat, war ich sehr gespannt, wie es mir gefallen wird. Lucas Forester hat es gerade nicht leicht, denn seine Frau wurde entführt. Seine Schwiegermutter liegt im Sterben und im Job läuft es auch nicht geradeaus. Wir erfahren relativ zum Beginn des Plots, dass Lucas selbst mit dem Verschwinden seiner Frau zu tun hat, denn sie ist verdammt reich und er möchte das Erbe erhalten. Wir erfahren, wie Lucas tickt, den die gesamte Geschichte wird aus seiner Sicht erzählt. Wir sind im Kopf des Kriminellen. Das ist spannend und schockiert gleichermaßen. Eine tolle Grundidee, leider habe ich das Ende zu schnell erahnt und es gab für mich keinen Überraschungseffekt. Aber die Erzählweise und die Idde ,mal aus Tätersicht zu schreiben gefiel mir außerordentlich gut.
Das Buch war okay, bis das Ende kam. So ein dämliches Ende habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Es geht um Lukas, der seine Ehefrau entführen und ermorden lässt, um an ihr Geld zu kommen. Er ist davon überzeugt, dass sein Plan absolut wasserdicht ist, bis er anonyme Botschaften bekommt. Jemand scheint zu wissen, was für ein Spiel er treibt. Ich wusste die ganze Zeit über nicht, was ich von Lukas halten sollte. Genau das hat den Charakter aber auch interessant gemacht. Er ist auf jeden Fall gewieft und hält sich für sehr schlau. Ich hab mich jedenfalls auf ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel gefreut. Anfangs fand ich es noch interessant, bis es ab der Hälfte ziemlich zäh wurde. Die Geschichte hat mich langsam aber sicher verloren. Am Ende hab ich auf eine geniale Auflösung gehofft, aber bekommen habe ich nur einen absoluten Blödsinn. Tut mir leid, aber das hat mir gar nicht gefallen. Alles in allem war das Buch eine große Enttäuschung für mich.
Keine Spannung, Ende vorhersehbar
Von Spannung oder irgendeinem Thrill ist dieses Buch sehr weit entfernt. Ich vermisse einen roten Faden. Innerhalb der Kapitel habe ich manchmal den Überblick verloren, fand die Zusammenhänge schlecht hergestellt. Das Lesen war mühsam, machte keinen Spaß, so wirklich Spannung kam nie auf und was daran ein Thriller sein soll, erschließt sich mir nicht. Der Schreibstil war zeitweise ganz witzig, konnte mich aber trotzdem nicht überzeugen. Besonders enttäuschend fand ich die Übersetzung. Sprachlich unbefriedigend gemacht und wieder ein Buch mehr, das voll von Rechtschreibfehlern ist. Keine Empfehlung.
Es hat mir gefallen, dass die Autorin es geschafft hat, dass ich den Hauptprotagonisten Lucas einerseits mochte und sympathisch fand, aber andererseits seine bösen Seiten nicht mochte. Denn immerhin beauftragt er jemanden, der seine Ehefrau umbringen soll, damit er an ihr Vermögen kommt. Tja Humor hatte Lucas auf jeden Fall und seine Sprüche fand ich auch ganz amüsant. Doch anscheinend weiß jemand, was Lucas getan hat und diesen will er zum Schweigen bringen. Der Charakter Lucas ist wirklich sehr facettenreich und man kann gar nicht wirklich sagen, dass er zu 100% ein schlechter Mensch ist. Interessant und gut gemacht. Ich habe schon länger nicht mehr so einen interessanten Charakter gehabt. Die Geschichte wird aus Lucas erzählt und leider gab es da die eine oder andere Länge, was ich wirklich schade fand, obwohl ich einige Gedankengänge von Lucas richtig gut fand. Zum Ende hin nimmt die Geschichte nochmal richtig Fahrt auf und es ist für mich überraschend gewesen. Irgendwie tat mir Lucas dann tatsächlich auch noch leid, vor allem weil man durch die Rückblenden von Lucas einiges über ihn erfahren hat und irgendwie Sympathie für ihn empfindet. Insgesamt eine solide Geschichte über einen sympathischen Bösewicht, die mit dem Charakter und der Idee punkten kann, aber leider nicht sehr temporeich gewesen ist.

Nein, das war nichts. Es gab nur eine Erzählpersepektive (die des Ehemanns) und irgendwie hat dieser fehlende Perspektivwechsel mir die ganze Spannung genommen und nach den ersten 50 Seiten war es gefühlt nur noch eine Aneinanderreihung der Gedanken bis zum Finale. Eben jenes Finale hat mich dann leider auch nicht mehr überzeugt.
Normalerweise sollte sich bei einem Thriller Spannung bei mir aufbauen, doch bei diesem tat es das nicht.
Die Idee an sich hat mir sehr gefallen, aber ich fand die Umsetzung nicht so besonders gut. Zum Teil liegt es am Schreibstil der Autorin, da es recht gewöhnungsbedürftig war. Die Ausarbeitung der Charaktere waren das auch. Es hat sich teilweise fast wie eine Charakterstudie angefühlt. Als ich psychologische Spannung erwartet habe, habe ich nur einen vorhersehbaren Plot erhalten, in dem ich öfter als einmal den Kopf schütteln musste, als der Protagonist nicht bemerkte, was wirklich geschehen ist. Da ich den Protagonisten unsympathisch und langweilig empfand, konnten mich nicht einmal die Wendungen kurz vor dem Ende überraschen, da diese ziemlich unrealistisch sind. Hätte man die Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählt, beispielsweise aus der Sicht seiner Ehefrau oder einer Unbekannten, hätte die Geschichte mit seiner Grundidee sein Potenzial besser ausschöpfen können.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hannah Mary McKinnon wurde in Großbritannien geboren, ist in der Schweiz aufgewachsen und zog 2010 nach Kanada. Nach einer langen Karriere im Personalsvermittlungs-Bereich schrieb sie ihr erstes Buch. Sie lebt in Oakville, Ontario mit ihrem Mann und ihren drei Jungs.
Beiträge
Die Geschichte ist aus der Ich- Perspektive von Lucas Forster geschrieben , der schnell durchblicken lässt was er getan hat. Dann passieren Dinge die sein Leben durcheinander bringen. Das erste Drittel bin ich schwer in die Geschichte reingekommen. Das letzte Drittel ließ sich schnell lesen, aber überzeugt hat mich das Buch leider überhaupt nicht. Muss man nicht unbedingt gelesen haben.
Schlecht !
Einfach nur öde und langweilig !! Man hätte es um die Hälfte kürzen können . Unwichtige Selbstmonologe am laufenden Band ohne Tempo . Es war zum Einschlafen !!
Also von nem Thriller hatte dieses Buch wirklich gar nichts - hab sehr viel Passagen einfach übersprungen & ständig auf die Spannung gewartet - vergebens.. bin froh dass ich es jetzt durch habe.
Also das war mal überhaupt nicht meins. Mochte den Schreibstil wirklich gar nicht, fand den „Plot Twist“ absolut lieblos und ⚠️ ACHTUNG SPOILER von Anfang an war irgendwie klar, dass Michelle irgendwie mit in die Sache verwickelt ist. Dann noch, statt sich eine kreative Geschichte für Woods auszudenken zu sagen, Zitat: „du fragst dich, wie ich da herausgekommen bin (…) und wie wir dich ausgetrickst habe (..) das ist aber keine Folge von Scooby-Doo“ ist absolut lieblos und unkreativ (wenn auch schlau von der Autorin sich nichts ausdenken zu müssen, ich meine eine Katze, wirklich?!). Bin mit dem Ende auch absolut nicht einverstanden, okay Lucas hat seine Frau ermorden lassen (ganz nebenbei bemerkt um seinen Vater abzusichern), ihn dann aber von einem komplett ekelhaften Drogen-Boss foltern zu lassen empfinde ich irgendwie nicht als „faires“ und „gutes“ Ende. Verstehe auch die Kategorie „Thriller“ überhaupt nicht, habe weder Nervenkitzel empfunden noch Spannungsmomente lesen können. Kann die ganzen positiven Kommentare und den „Hype“ um den Buch leider absolut nicht verstehen.

Da das Buch ja nicht so viele gute Rezensionen hat, war ich sehr gespannt, wie es mir gefallen wird. Lucas Forester hat es gerade nicht leicht, denn seine Frau wurde entführt. Seine Schwiegermutter liegt im Sterben und im Job läuft es auch nicht geradeaus. Wir erfahren relativ zum Beginn des Plots, dass Lucas selbst mit dem Verschwinden seiner Frau zu tun hat, denn sie ist verdammt reich und er möchte das Erbe erhalten. Wir erfahren, wie Lucas tickt, den die gesamte Geschichte wird aus seiner Sicht erzählt. Wir sind im Kopf des Kriminellen. Das ist spannend und schockiert gleichermaßen. Eine tolle Grundidee, leider habe ich das Ende zu schnell erahnt und es gab für mich keinen Überraschungseffekt. Aber die Erzählweise und die Idde ,mal aus Tätersicht zu schreiben gefiel mir außerordentlich gut.
Das Buch war okay, bis das Ende kam. So ein dämliches Ende habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Es geht um Lukas, der seine Ehefrau entführen und ermorden lässt, um an ihr Geld zu kommen. Er ist davon überzeugt, dass sein Plan absolut wasserdicht ist, bis er anonyme Botschaften bekommt. Jemand scheint zu wissen, was für ein Spiel er treibt. Ich wusste die ganze Zeit über nicht, was ich von Lukas halten sollte. Genau das hat den Charakter aber auch interessant gemacht. Er ist auf jeden Fall gewieft und hält sich für sehr schlau. Ich hab mich jedenfalls auf ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel gefreut. Anfangs fand ich es noch interessant, bis es ab der Hälfte ziemlich zäh wurde. Die Geschichte hat mich langsam aber sicher verloren. Am Ende hab ich auf eine geniale Auflösung gehofft, aber bekommen habe ich nur einen absoluten Blödsinn. Tut mir leid, aber das hat mir gar nicht gefallen. Alles in allem war das Buch eine große Enttäuschung für mich.
Keine Spannung, Ende vorhersehbar
Von Spannung oder irgendeinem Thrill ist dieses Buch sehr weit entfernt. Ich vermisse einen roten Faden. Innerhalb der Kapitel habe ich manchmal den Überblick verloren, fand die Zusammenhänge schlecht hergestellt. Das Lesen war mühsam, machte keinen Spaß, so wirklich Spannung kam nie auf und was daran ein Thriller sein soll, erschließt sich mir nicht. Der Schreibstil war zeitweise ganz witzig, konnte mich aber trotzdem nicht überzeugen. Besonders enttäuschend fand ich die Übersetzung. Sprachlich unbefriedigend gemacht und wieder ein Buch mehr, das voll von Rechtschreibfehlern ist. Keine Empfehlung.
Es hat mir gefallen, dass die Autorin es geschafft hat, dass ich den Hauptprotagonisten Lucas einerseits mochte und sympathisch fand, aber andererseits seine bösen Seiten nicht mochte. Denn immerhin beauftragt er jemanden, der seine Ehefrau umbringen soll, damit er an ihr Vermögen kommt. Tja Humor hatte Lucas auf jeden Fall und seine Sprüche fand ich auch ganz amüsant. Doch anscheinend weiß jemand, was Lucas getan hat und diesen will er zum Schweigen bringen. Der Charakter Lucas ist wirklich sehr facettenreich und man kann gar nicht wirklich sagen, dass er zu 100% ein schlechter Mensch ist. Interessant und gut gemacht. Ich habe schon länger nicht mehr so einen interessanten Charakter gehabt. Die Geschichte wird aus Lucas erzählt und leider gab es da die eine oder andere Länge, was ich wirklich schade fand, obwohl ich einige Gedankengänge von Lucas richtig gut fand. Zum Ende hin nimmt die Geschichte nochmal richtig Fahrt auf und es ist für mich überraschend gewesen. Irgendwie tat mir Lucas dann tatsächlich auch noch leid, vor allem weil man durch die Rückblenden von Lucas einiges über ihn erfahren hat und irgendwie Sympathie für ihn empfindet. Insgesamt eine solide Geschichte über einen sympathischen Bösewicht, die mit dem Charakter und der Idee punkten kann, aber leider nicht sehr temporeich gewesen ist.

Nein, das war nichts. Es gab nur eine Erzählpersepektive (die des Ehemanns) und irgendwie hat dieser fehlende Perspektivwechsel mir die ganze Spannung genommen und nach den ersten 50 Seiten war es gefühlt nur noch eine Aneinanderreihung der Gedanken bis zum Finale. Eben jenes Finale hat mich dann leider auch nicht mehr überzeugt.
Normalerweise sollte sich bei einem Thriller Spannung bei mir aufbauen, doch bei diesem tat es das nicht.
Die Idee an sich hat mir sehr gefallen, aber ich fand die Umsetzung nicht so besonders gut. Zum Teil liegt es am Schreibstil der Autorin, da es recht gewöhnungsbedürftig war. Die Ausarbeitung der Charaktere waren das auch. Es hat sich teilweise fast wie eine Charakterstudie angefühlt. Als ich psychologische Spannung erwartet habe, habe ich nur einen vorhersehbaren Plot erhalten, in dem ich öfter als einmal den Kopf schütteln musste, als der Protagonist nicht bemerkte, was wirklich geschehen ist. Da ich den Protagonisten unsympathisch und langweilig empfand, konnten mich nicht einmal die Wendungen kurz vor dem Ende überraschen, da diese ziemlich unrealistisch sind. Hätte man die Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählt, beispielsweise aus der Sicht seiner Ehefrau oder einer Unbekannten, hätte die Geschichte mit seiner Grundidee sein Potenzial besser ausschöpfen können.