Tartarus - Dein Wissen ist tödlich
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lucas Fassnacht hat in Tansania Radfahren gelernt, in Hessen Bruchrechnen und in Bayern Altgriechisch. Am Pforzheimer Stadttheater hat er Kulissen geschoben; inzwischen wohnt er in Nürnberg und schreibt. Am liebsten über Macht: Wie sie entsteht, wo sie sich zeigt – und ob ihr Besitz zwangsläufig ins Dunkel führt.
Beiträge
Ich mag Wissenschaftskrimis ja grundsätzlich. Hier war es aber doch zu konfus und wirr. Das war nix.
Gut, aber nicht so gut wie erwartet
Generell klang das Buch sehr gut für mich: Biologie, Wissenschaft und ein Thriller noch dazu. Auch der Schreibstil war sehr angenehm - auch wenn für mich die Kapitel teilweise etwas arg kurz waren - und auch der Spannungsbogen war toll. Jedoch war mir in diesem Buch zu viel Hektik, Stress und Zufall drin. Die Plottwists waren zwar nicht immer vorhersehbar, aber an manchen Stellen lief es mir einfach zu glatt ab. Trotzdem ein gutes Buch, das nach Corona nochmal mehr den Fokus auf genetisch veränderte Organismen, Viren und Bakterien setzt.
"Wissen ist tödlich" ist definitiv Programm!
Nach dem Tod einer Journalistin wird der Biologie-Student Leon mit der dunklen Seite der Wissenschaft konfrontiert. "Tartarus" ist ein rasanter Thriller, mit vielen unerwarteten Plottwists. Ich habe das Buch verschlungen und bin bis zum Ende nicht ganz dahinter gekommen, wer auf welcher Seite steht. Der Thriller ist mega gut durchdacht und trotz der vielen offen Fragen zieht sich ein roter Faden durch das Buch. Ich kann den Thriller von Lucas Fassnacht jedem empfehlen, der lust auf Spannung hat und die sich mit der dunklen Seite der Genforschung auseinandersetzen will!

Enttäuschend. Die ganze Geschichte hätte man auch auf nur 200 Seiten packen können, dann wäre es zumindest durchgehend spannend gewesen. So aber zog sich die Geschichte nur unnötig in die Länge. Und wozu? Für ein recht unbefriedigendes Ende, indem ein klein wenig Action versteckt wurde... Einzig das Story-Board machte die Sache ein wenig interessant: was passiert wenn die Getreideernten weltweit vernichtet werden würden, und zwar durch Gen-Manipulation? Wir sind alle Global Player, diesen Gedanken möchte man gar nicht denken...
Wie real die Bedrohung durch im Labor manipulierte Keime, Gene, Pilze und Viren ist, sollte mittlerweile jedem bewusst sein. Wie sehr der Mensch der Ausbreitung von, die Landwirtschaft bedrohenden, Seuchen mit seinem Hang zur Monokultur Vortrieb gibt, ist ebenfalls bekannt. Tartarus widmet sich dem Schwarzrost, einem Pilz, der dazu imstande ist, sämtliche Weizenkulturen der Welt zu dezimieren bzw. an den Rand der Vernichtung zu bringen. Leon ist alles andere als der klassische Held, gerät aber durch sein Handeln immer tiefer in ein Komplott rund um den Schwarzrost. Rasant, dynamisch, clever, fundiert und mit einem Blick auf die Probleme unserer Gesellschaft und die immer weiter fortschreitenden Eingriffe der Menschheit in die Genetik und Biologie. Gerade zum Ende jagen sich die Plott-Twists und haben mir ein paar spannende Lesestunden zwischen Labortechnik und Spionage-Thriller geliefert. Ein Buch, das ich guten Gewissens weiterempfehlen kann!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lucas Fassnacht hat in Tansania Radfahren gelernt, in Hessen Bruchrechnen und in Bayern Altgriechisch. Am Pforzheimer Stadttheater hat er Kulissen geschoben; inzwischen wohnt er in Nürnberg und schreibt. Am liebsten über Macht: Wie sie entsteht, wo sie sich zeigt – und ob ihr Besitz zwangsläufig ins Dunkel führt.
Beiträge
Ich mag Wissenschaftskrimis ja grundsätzlich. Hier war es aber doch zu konfus und wirr. Das war nix.
Gut, aber nicht so gut wie erwartet
Generell klang das Buch sehr gut für mich: Biologie, Wissenschaft und ein Thriller noch dazu. Auch der Schreibstil war sehr angenehm - auch wenn für mich die Kapitel teilweise etwas arg kurz waren - und auch der Spannungsbogen war toll. Jedoch war mir in diesem Buch zu viel Hektik, Stress und Zufall drin. Die Plottwists waren zwar nicht immer vorhersehbar, aber an manchen Stellen lief es mir einfach zu glatt ab. Trotzdem ein gutes Buch, das nach Corona nochmal mehr den Fokus auf genetisch veränderte Organismen, Viren und Bakterien setzt.
"Wissen ist tödlich" ist definitiv Programm!
Nach dem Tod einer Journalistin wird der Biologie-Student Leon mit der dunklen Seite der Wissenschaft konfrontiert. "Tartarus" ist ein rasanter Thriller, mit vielen unerwarteten Plottwists. Ich habe das Buch verschlungen und bin bis zum Ende nicht ganz dahinter gekommen, wer auf welcher Seite steht. Der Thriller ist mega gut durchdacht und trotz der vielen offen Fragen zieht sich ein roter Faden durch das Buch. Ich kann den Thriller von Lucas Fassnacht jedem empfehlen, der lust auf Spannung hat und die sich mit der dunklen Seite der Genforschung auseinandersetzen will!

Enttäuschend. Die ganze Geschichte hätte man auch auf nur 200 Seiten packen können, dann wäre es zumindest durchgehend spannend gewesen. So aber zog sich die Geschichte nur unnötig in die Länge. Und wozu? Für ein recht unbefriedigendes Ende, indem ein klein wenig Action versteckt wurde... Einzig das Story-Board machte die Sache ein wenig interessant: was passiert wenn die Getreideernten weltweit vernichtet werden würden, und zwar durch Gen-Manipulation? Wir sind alle Global Player, diesen Gedanken möchte man gar nicht denken...
Wie real die Bedrohung durch im Labor manipulierte Keime, Gene, Pilze und Viren ist, sollte mittlerweile jedem bewusst sein. Wie sehr der Mensch der Ausbreitung von, die Landwirtschaft bedrohenden, Seuchen mit seinem Hang zur Monokultur Vortrieb gibt, ist ebenfalls bekannt. Tartarus widmet sich dem Schwarzrost, einem Pilz, der dazu imstande ist, sämtliche Weizenkulturen der Welt zu dezimieren bzw. an den Rand der Vernichtung zu bringen. Leon ist alles andere als der klassische Held, gerät aber durch sein Handeln immer tiefer in ein Komplott rund um den Schwarzrost. Rasant, dynamisch, clever, fundiert und mit einem Blick auf die Probleme unserer Gesellschaft und die immer weiter fortschreitenden Eingriffe der Menschheit in die Genetik und Biologie. Gerade zum Ende jagen sich die Plott-Twists und haben mir ein paar spannende Lesestunden zwischen Labortechnik und Spionage-Thriller geliefert. Ein Buch, das ich guten Gewissens weiterempfehlen kann!