Tanz der Finsternis
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Author Description
Lisa Skydla ist 1971 geboren, gelernte Datenverarbeitungskauffrau und lebt heute mit ihrer Familie im wunderschönen Rhein-Lahn-Gebiet. Im Alter von etwa zehn Jahren bekam die heutige Autorin ein Buch in die Hand, von dem sie so enttäuscht war, dass sie beschloss, selbst etwas zu schreiben. Aus den Mini-Liebesromanen für Klassenkameradinnen wurden dann nach und nach richtige Bücher. Als sie in die fantastische Welt des SM fand, wurde das Pseudonym „Lisa Skydla“ geboren. Eigentlich sind das die beiden Namen ihrer Pferde, die jetzt als Autorenname für die SM-Liebesromane herhalten. Wobei es ihr extrem wichtig ist, einen Einblick in die Welt des SM zu geben. Den Menschen zu zeigen, dass diese Art Liebe großes Vertrauen erfordert und nichts Perverses oder Abartiges ist. Vieles hat sie selbst erlebt und genossen, einiges ist nur ihrer Fantasie entsprungen. Was davon was ist, überlässt sie der Vorstellungskraft ihrer Leser. Allerdings sind die SM-Szenen nur die Sahnehäubchen innerhalb der Geschichten. Lisa Skydla schreibt Bücher über Beziehungen, Liebe und Gefühle für ganz normale Menschen. Ihre Geschichten haben den Hintergrund, die Leser zu bestärken sich nicht verbiegen zu lassen, zu sich selbst zu stehen und zu erkennen, dass jeder Mensch wertvoll ist. Weitere Informationen finden Sie unter: https//www.lisa-skydla.com
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Tanz der Finsternis
von Lisa Skydla
Paris, Liebe & Geheimnisvoll
Die Buch Reise führte mich in die Stadt der Liebe, was sich auf dem schönen Cover widerspiegelt. Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten ins Buch zu kommen, was jedoch mit jeder Seite besser wurde. Nach und nach taucht man in eine spannende Story ab, wo man schnell merkt, hier geht’s viel um Vertrauen, Neugier & der Glaube an seinen eigenen Träumen. Mit ihren Besonderheiten & Schwächen sind liebevolle Charaktere entstanden, die detailreich ausgearbeitet worden sind. In der Erzählerperspektive ermöglicht es einen weiten Einblick ins Geschehene. Zudem sorgt der angenehme Schreibstil für ein bildhaftes Lesevergnügen. Trotz der düsteren Atmosphäre gibt’s eine richtige Portion Spice, die für prickelnde Momente sorgt. Tanz der Finsternis habe ich gern gelesen.
Tanz der Finsternis
von Lisa Skydla
Irgendwie langweilig, wenig atmosphärisch...
Diese Rezension enthält Spoiler! Es gab mal eine Zeit, in der ich vor allem die Gestaltwandler- Romane von Lisa Skydla verschlungen habe. Sie hatten Biss, Atmosphäre und ausreichend sexy Szenen mit Niveau und anregenden BDSM- Anteilen. Dieser Roman handelt von Vampiren, besser gesagt einem BDSM veranlagten, natürlich mega gut aussehendem Blutsauger, der sich in eine Varieté- Sängerin/ Tänzerin verliebt und in ihr (wie immer in Lisa Skydla- Romanen) seine Seelengefährtin sieht. Und selbstverständlich lässt sie sich von einem Tag auf den anderen auf ihn ein, wird seine Sub und lässt sich von ihm die Türen in die Pariser Oper öffnen, wo sie auch mit Mitte 40 durch seine Hilfe NATÜRLICH ein Engagement bekommt. Die ganze sehr schnell abgewickelte Geschichte wird von einem wahnsinnigen Nebenbuhler überschattet, der nicht besonders gut auf Vampire zu sprechen ist, seien sie auch noch so friedlich und gutaussehend. Er entführt Charlotte, um an an Maurice zu kommen und diesen zu töten, was ihm nicht gelingt. Am Ende wird geheiratet. Die Geschichte hat in meinen Augen keinen Charme, wird zu schnell erzählt. Es kommt keine Atmosphäre auf. Die BDSM- Szenen (ganze 2) sind nett, aber auch wenig Aufsehen erregend. Alles erinnert ein wenig an "Das Phantom der Oper" und ein wenig an "Twilight". Außerdem haben mich die französischen Floskeln irgendwann genervt. Diese Geschichte wirkt wie an zwei Wochenenden zusammengeschustert und konnte mich nicht so sehr überzeugen wie die vorherigen. Damit ist für mich die Reise mit Lisa Skydla wohl zu Ende.
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Lisa Skydla ist 1971 geboren, gelernte Datenverarbeitungskauffrau und lebt heute mit ihrer Familie im wunderschönen Rhein-Lahn-Gebiet. Im Alter von etwa zehn Jahren bekam die heutige Autorin ein Buch in die Hand, von dem sie so enttäuscht war, dass sie beschloss, selbst etwas zu schreiben. Aus den Mini-Liebesromanen für Klassenkameradinnen wurden dann nach und nach richtige Bücher. Als sie in die fantastische Welt des SM fand, wurde das Pseudonym „Lisa Skydla“ geboren. Eigentlich sind das die beiden Namen ihrer Pferde, die jetzt als Autorenname für die SM-Liebesromane herhalten. Wobei es ihr extrem wichtig ist, einen Einblick in die Welt des SM zu geben. Den Menschen zu zeigen, dass diese Art Liebe großes Vertrauen erfordert und nichts Perverses oder Abartiges ist. Vieles hat sie selbst erlebt und genossen, einiges ist nur ihrer Fantasie entsprungen. Was davon was ist, überlässt sie der Vorstellungskraft ihrer Leser. Allerdings sind die SM-Szenen nur die Sahnehäubchen innerhalb der Geschichten. Lisa Skydla schreibt Bücher über Beziehungen, Liebe und Gefühle für ganz normale Menschen. Ihre Geschichten haben den Hintergrund, die Leser zu bestärken sich nicht verbiegen zu lassen, zu sich selbst zu stehen und zu erkennen, dass jeder Mensch wertvoll ist. Weitere Informationen finden Sie unter: https//www.lisa-skydla.com
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Tanz der Finsternis
von Lisa Skydla
Paris, Liebe & Geheimnisvoll
Die Buch Reise führte mich in die Stadt der Liebe, was sich auf dem schönen Cover widerspiegelt. Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten ins Buch zu kommen, was jedoch mit jeder Seite besser wurde. Nach und nach taucht man in eine spannende Story ab, wo man schnell merkt, hier geht’s viel um Vertrauen, Neugier & der Glaube an seinen eigenen Träumen. Mit ihren Besonderheiten & Schwächen sind liebevolle Charaktere entstanden, die detailreich ausgearbeitet worden sind. In der Erzählerperspektive ermöglicht es einen weiten Einblick ins Geschehene. Zudem sorgt der angenehme Schreibstil für ein bildhaftes Lesevergnügen. Trotz der düsteren Atmosphäre gibt’s eine richtige Portion Spice, die für prickelnde Momente sorgt. Tanz der Finsternis habe ich gern gelesen.
Tanz der Finsternis
von Lisa Skydla
Irgendwie langweilig, wenig atmosphärisch...
Diese Rezension enthält Spoiler! Es gab mal eine Zeit, in der ich vor allem die Gestaltwandler- Romane von Lisa Skydla verschlungen habe. Sie hatten Biss, Atmosphäre und ausreichend sexy Szenen mit Niveau und anregenden BDSM- Anteilen. Dieser Roman handelt von Vampiren, besser gesagt einem BDSM veranlagten, natürlich mega gut aussehendem Blutsauger, der sich in eine Varieté- Sängerin/ Tänzerin verliebt und in ihr (wie immer in Lisa Skydla- Romanen) seine Seelengefährtin sieht. Und selbstverständlich lässt sie sich von einem Tag auf den anderen auf ihn ein, wird seine Sub und lässt sich von ihm die Türen in die Pariser Oper öffnen, wo sie auch mit Mitte 40 durch seine Hilfe NATÜRLICH ein Engagement bekommt. Die ganze sehr schnell abgewickelte Geschichte wird von einem wahnsinnigen Nebenbuhler überschattet, der nicht besonders gut auf Vampire zu sprechen ist, seien sie auch noch so friedlich und gutaussehend. Er entführt Charlotte, um an an Maurice zu kommen und diesen zu töten, was ihm nicht gelingt. Am Ende wird geheiratet. Die Geschichte hat in meinen Augen keinen Charme, wird zu schnell erzählt. Es kommt keine Atmosphäre auf. Die BDSM- Szenen (ganze 2) sind nett, aber auch wenig Aufsehen erregend. Alles erinnert ein wenig an "Das Phantom der Oper" und ein wenig an "Twilight". Außerdem haben mich die französischen Floskeln irgendwann genervt. Diese Geschichte wirkt wie an zwei Wochenenden zusammengeschustert und konnte mich nicht so sehr überzeugen wie die vorherigen. Damit ist für mich die Reise mit Lisa Skydla wohl zu Ende.