Bella - Geliebte des Dämons
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Im Alter von 10 Jahren bekam die heutige Autorin ein Buch in die Hand, von dem sie so enttäuscht war, dass sie beschloss selbst etwas zu schreiben. Und aus den Mini-Liebesromanen für Klassenkameradinnen wurden dann nach und nach richtige Bücher. Als sie in die fantastische Welt des SM fand, wurde das Psydonym "Lisa Skydla" geboren. Eigentlich sind das die beiden Namen ihrer Pferde, die jetzt als Autorenname für die SM-Liebes-Romane herhalten. Wobei ihr extrem wichtig ist, einen Einblick in die Welt des SM zu geben. Den Menschen zu zeigen, dass diese Art Liebe, großes Vertrauen erfordert und nichts Perverses oder Abartiges ist. Lisa Skydla ist selbst in der SM-Szene unterwegs und viele Szenen, die sie beschrieben hat, hat sie auch selbst erlebt. Allerdings beschränkt sich Lisa Skydla nicht nur auf Texte, die mit SM zu tun haben, sondern schreibt auch gerne Bücher über Beziehungen, Liebe und Gefühle von ganz normalen Menschen. Was ihr persönlich ganz wichtig ist: Ihre Geschichten haben nur einen einzigen Hintergrund, zu unterhalten. Sie möchte weder die Welt aufrütteln und Umweltprobleme anzeigen, noch den gesellschaftskritischen Finger heben oder auf sonst irgendwelche Missstände aufmerksam machen. Ebenso wenig schreibt sie historisch belegte Romane. Weitere Informationen finden sich auf www.sm-buecher.com
Beiträge
Bella - Geliebte des Dämons
von Lisa Skydla
Hamburg, die Speicherplatz mit dem besonderen Flair, wird von einer schrecklichen Mordserie heimgesucht. Darius Hellberg jagt den Mörder und steht gleichzeitig selbst im Fokus der Polizei. Sein Ruf als Nachtclubbesitzer hilft ihm da nicht wirklich, eher im Gegenteil. Als ob ich das nicht schon genug Nerven kosten würde, purzelt auch noch Bella sprichwörtlich in sein Leben. Unmittelbar, nachdem er ihr das Leben gerettet hat, spürt er die Seelenverwandtschaft mit Bella und er versucht alles, um sie für dich zu gewinnen. Und sie zu überzeugen, dass er es ernst meint. Er ist es gewohnt zu bekommen, was er will und ist irritiert, als Bella anfangs so gar nicht auf seine Avancen reagiert. Sie ist anders als die bisherigen Frauen in seinem Leben und das reizt ihn direkt noch mehr. Nach und Nach kommt ihm Bella ein wenig entgegen und verlässt ihn doch sofort wieder, als er sich weigert, ihr etwas von seiner wahren Natur zu erzählen. Darius will sie doch nur beschützen und versteht die Welt nicht mehr. Ausgerechnet seine Seelengefährtin lässt ihn im Stich. Als der Mörder ihm die nächste Leicht direkt vor die Tür legt, geht Darius erneut durch die Hölle. Erst recht, als klar wird, dass Bella mehr mit allem zu tun hat, als ihm lieb ist. Ich muss gestehen, dass mir die Autorin bis zu diesem Buch vollkommen unbekannt war, auch wenn es nicht ihr erster Werk ist. Dennoch hat sie mich mit ihrem Schreibstil direkt gefangen genommen. Man könnte meinen, ein Dämon hätte besitzt von mir ergriffen. *kicher* Die erste Begegnung der beiden Hauptcharaktere verläuft anders, als sich vor allem Darius sich das bislang vorgestellt hat. Trotzdem weiß er sofort, dass Bella seine Seelengefährtin ist. Die Frau, die dazu bestimmt ist, den Rest seines Lebens mit ihm zu verbringen. Sie fühlt sich von ihm vollkommen verschaukelt und glaubt ihm anfangs kein Wort. Und das obwohl er Gefühle in ihr weckt, die sie so gar nicht gebrauchen kann und die vor allem eines auslösen: Angst. Bellas Gedanken und Gefühle waren für mich authentisch und nachvollziehbar. An manchen Stellen ging mir ihr Hin und Her zwar ein wenig auf die Nerven, aber auf der anderen Seite hat es auch einfach in die Storyline gepasst. Besonders gut gefallen hat mir, dass nicht nur die Liebesgeschichte von Darius und Bella im Vordergrund steht, sondern auch die Aufklärung der Mordserie, die die Stadt erschüttert. Die Ermittlungen ziehen sich durch das gesamte Buch und konnten mich sogar auf eine falsche Fährte führen. So sehr, dass mich das Ende tatsächlich sogar überrascht hat. Selbst die erotischen Szenen kommen nicht zu kurz und haben weder unpassend noch zu frivol gewirkt. Lisa Skydla hat es so geschrieben, dass man sich auch als Laie langsam an das Thema heranwagen kann. Die Autorin schreibt von Vertrauen und Liebe, von Verrat und Verlust. Das Buch konnte mich auf ganzer Linie begeistern und bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.
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Autorenbeschreibung
Im Alter von 10 Jahren bekam die heutige Autorin ein Buch in die Hand, von dem sie so enttäuscht war, dass sie beschloss selbst etwas zu schreiben. Und aus den Mini-Liebesromanen für Klassenkameradinnen wurden dann nach und nach richtige Bücher. Als sie in die fantastische Welt des SM fand, wurde das Psydonym "Lisa Skydla" geboren. Eigentlich sind das die beiden Namen ihrer Pferde, die jetzt als Autorenname für die SM-Liebes-Romane herhalten. Wobei ihr extrem wichtig ist, einen Einblick in die Welt des SM zu geben. Den Menschen zu zeigen, dass diese Art Liebe, großes Vertrauen erfordert und nichts Perverses oder Abartiges ist. Lisa Skydla ist selbst in der SM-Szene unterwegs und viele Szenen, die sie beschrieben hat, hat sie auch selbst erlebt. Allerdings beschränkt sich Lisa Skydla nicht nur auf Texte, die mit SM zu tun haben, sondern schreibt auch gerne Bücher über Beziehungen, Liebe und Gefühle von ganz normalen Menschen. Was ihr persönlich ganz wichtig ist: Ihre Geschichten haben nur einen einzigen Hintergrund, zu unterhalten. Sie möchte weder die Welt aufrütteln und Umweltprobleme anzeigen, noch den gesellschaftskritischen Finger heben oder auf sonst irgendwelche Missstände aufmerksam machen. Ebenso wenig schreibt sie historisch belegte Romane. Weitere Informationen finden sich auf www.sm-buecher.com
Beiträge
Bella - Geliebte des Dämons
von Lisa Skydla
Hamburg, die Speicherplatz mit dem besonderen Flair, wird von einer schrecklichen Mordserie heimgesucht. Darius Hellberg jagt den Mörder und steht gleichzeitig selbst im Fokus der Polizei. Sein Ruf als Nachtclubbesitzer hilft ihm da nicht wirklich, eher im Gegenteil. Als ob ich das nicht schon genug Nerven kosten würde, purzelt auch noch Bella sprichwörtlich in sein Leben. Unmittelbar, nachdem er ihr das Leben gerettet hat, spürt er die Seelenverwandtschaft mit Bella und er versucht alles, um sie für dich zu gewinnen. Und sie zu überzeugen, dass er es ernst meint. Er ist es gewohnt zu bekommen, was er will und ist irritiert, als Bella anfangs so gar nicht auf seine Avancen reagiert. Sie ist anders als die bisherigen Frauen in seinem Leben und das reizt ihn direkt noch mehr. Nach und Nach kommt ihm Bella ein wenig entgegen und verlässt ihn doch sofort wieder, als er sich weigert, ihr etwas von seiner wahren Natur zu erzählen. Darius will sie doch nur beschützen und versteht die Welt nicht mehr. Ausgerechnet seine Seelengefährtin lässt ihn im Stich. Als der Mörder ihm die nächste Leicht direkt vor die Tür legt, geht Darius erneut durch die Hölle. Erst recht, als klar wird, dass Bella mehr mit allem zu tun hat, als ihm lieb ist. Ich muss gestehen, dass mir die Autorin bis zu diesem Buch vollkommen unbekannt war, auch wenn es nicht ihr erster Werk ist. Dennoch hat sie mich mit ihrem Schreibstil direkt gefangen genommen. Man könnte meinen, ein Dämon hätte besitzt von mir ergriffen. *kicher* Die erste Begegnung der beiden Hauptcharaktere verläuft anders, als sich vor allem Darius sich das bislang vorgestellt hat. Trotzdem weiß er sofort, dass Bella seine Seelengefährtin ist. Die Frau, die dazu bestimmt ist, den Rest seines Lebens mit ihm zu verbringen. Sie fühlt sich von ihm vollkommen verschaukelt und glaubt ihm anfangs kein Wort. Und das obwohl er Gefühle in ihr weckt, die sie so gar nicht gebrauchen kann und die vor allem eines auslösen: Angst. Bellas Gedanken und Gefühle waren für mich authentisch und nachvollziehbar. An manchen Stellen ging mir ihr Hin und Her zwar ein wenig auf die Nerven, aber auf der anderen Seite hat es auch einfach in die Storyline gepasst. Besonders gut gefallen hat mir, dass nicht nur die Liebesgeschichte von Darius und Bella im Vordergrund steht, sondern auch die Aufklärung der Mordserie, die die Stadt erschüttert. Die Ermittlungen ziehen sich durch das gesamte Buch und konnten mich sogar auf eine falsche Fährte führen. So sehr, dass mich das Ende tatsächlich sogar überrascht hat. Selbst die erotischen Szenen kommen nicht zu kurz und haben weder unpassend noch zu frivol gewirkt. Lisa Skydla hat es so geschrieben, dass man sich auch als Laie langsam an das Thema heranwagen kann. Die Autorin schreibt von Vertrauen und Liebe, von Verrat und Verlust. Das Buch konnte mich auf ganzer Linie begeistern und bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.