Tannöd
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andrea Maria Schenkel, geboren 1962, lebt in Regensburg. 2006 erschien ihr Debüt Tannöd, mit dem sie großes Aufsehen erregte. Der Roman wurde 2007 mit dem Deutschen Krimi Preis, dem Friedrich-Glauser-Preis und der Corine, 2008 mit dem Martin Beck Award für den besten internationalen Kriminalroman ausgezeichnet. Das Buch verkaufte sich über eine Million Mal, wurde in zwanzig Sprachen übersetzt und fürs Kino verfilmt. Für ihr zweites Buch Kalteis (2007) erhielt sie zum zweiten Mal in Folge den Deutschen Krimi Preis. Zuletzt erschienen Finsterau (2012) und Täuscher (2013).
Beiträge
Kurzweilig und gut lesbar. Wusste etwa ab der Hälfte wie es ausgeht. Dennoch gut geschrieben. Ideal für nebenbei zu lesen.
SuB Nr.55🩶 Ja, man könnte schon sagen das es true Crime ist! Diese Geschichte basiert auf den ungelösten Fall ,,Hinterkaifeck" Die Autorin hat mit dieser Geschichte den Krimipreis gewonnen . Zugegeben ich Hab 70 S. Oder so gebraucht um in diese Sprache von früher zu kommen aber dann war es wirklich spannend , grauenvoll & erschreckend zu lesen,es erinnert mich an ,,die Farbe von Milch "auch ein ganz tolles Buch . Empfehlung.🩶

"Die Tür steht leicht offen. Marie will sie schließen. Da bemerkt sie, wie sich die Tür langsam, knarrend immer mehr öffnet. Ungläubig staunend blickt sie auf den größer werdenden Spalt." Vielleicht mag ich A. M. Schenkels 'Tannöd' so sehr, weil ich u.a. durch True Crime schon alles, was es zu dem schaurigen Verbrechen, welches sich 1922 auf dem Einödhof Hinterkaifeck ereignet hat, verinnerlicht hatte. Ich hatte also schon Bilder im Kopf und einen latenten Grusel im Bauch. Der 2006 erschienene Roman vermischt gekonnt die Fiktion mit dem wahren Verbrechen auf eine ganz ungewöhnliche Art und Weise, und das ist absolut lesenswert!
Das Buch und der Film dazu sind gar nicht so schlecht, wie ich erst gedacht habe. Ich musste es für die Schule lesen und hatte ehrlich gesagt keine Lust, es zu lesen. In der Charakterisierung der alten Dannerin konnte man sehen, wie ihr Glaube an Gott der einzige Halt in ihrem Leben war. Es ist traurig, was mit der Familie passiert ist, aber man muss es einmal gelesen haben.
Leider so gar nichts für mich. Der Geschichte liegt ein realer ungelösten grausamer Mordfall Grunde. Ein mehrfach Mord, der bis heute nicht aufgeklärt ist. Die Geschichte ist nicht in Romanform geschrieben sondern aus verschiedenen POV und normalerweise mag ich das gerne aber hier waren die Aussagen, der Figuren sehr hart geschrieben. Es gibt ein paar Spuren die gelegt werden aber ich war recht schnell davon überzeugt, dass diese nicht in die richtige Richtung weisen. Insgesamt hat es mir nicht wirklich ut gefallen. Irgendwie habe ich mir etwas anderes vorgestellt.

Das Buch ist gut. Man weiß tatsächlich bis zum Schluss nicht, wer der Mörder der Familie ist. Hin und wieder hat man natürlich seine Vermutung. Sehr gut finde ich, dass man die ganze Zeit mit dem Mörder dabei ist.
Beklemmender Krimi mit besonderer Erzählweise
In Tannöd begleiten wir einen Polizisten, der einen grausamen Mord aufklären muss. Dabei wird nahezu jedes Kapitel aus Sicht einer anderen Figur beschrieben. Gerade das machte die Geschichte spannend und außergewöhnlich, es geht mehr darum, wie ein Dorf in einem Mordfall "funktioniert" als darum, wer der Möder war. Der Fall an sich ist dagegen relativ gewöhnlich und schnell vorhersehbar.
Nach einem echten Mordfall
Die Geschichte in Tannöd behandelt den Mord in Hunterkaifeck und erzählt aus verschiedenen Perspektiven, dichtet aber noch Informationen hinzu. Ich kannte die Geschichte schon, trotzdem war das Buch kurzweilig. Ich fand nur die Dialekt-Sprache etwas anstrengend. Für "True-Crime" Fans auf jeden Fall lesenswert.
Spannender Krimi mit besonderer Erzählstruktur, den man gut auch mal zwischendurch weglesen kann. Das Buch basiert auf dem wahren, ungelösten Fall Hinterkaifeck von 1922.
This book was a school lecture which I actually enjoyed reading. The plot twist was not predictable but a bit boring.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andrea Maria Schenkel, geboren 1962, lebt in Regensburg. 2006 erschien ihr Debüt Tannöd, mit dem sie großes Aufsehen erregte. Der Roman wurde 2007 mit dem Deutschen Krimi Preis, dem Friedrich-Glauser-Preis und der Corine, 2008 mit dem Martin Beck Award für den besten internationalen Kriminalroman ausgezeichnet. Das Buch verkaufte sich über eine Million Mal, wurde in zwanzig Sprachen übersetzt und fürs Kino verfilmt. Für ihr zweites Buch Kalteis (2007) erhielt sie zum zweiten Mal in Folge den Deutschen Krimi Preis. Zuletzt erschienen Finsterau (2012) und Täuscher (2013).
Beiträge
Kurzweilig und gut lesbar. Wusste etwa ab der Hälfte wie es ausgeht. Dennoch gut geschrieben. Ideal für nebenbei zu lesen.
SuB Nr.55🩶 Ja, man könnte schon sagen das es true Crime ist! Diese Geschichte basiert auf den ungelösten Fall ,,Hinterkaifeck" Die Autorin hat mit dieser Geschichte den Krimipreis gewonnen . Zugegeben ich Hab 70 S. Oder so gebraucht um in diese Sprache von früher zu kommen aber dann war es wirklich spannend , grauenvoll & erschreckend zu lesen,es erinnert mich an ,,die Farbe von Milch "auch ein ganz tolles Buch . Empfehlung.🩶

"Die Tür steht leicht offen. Marie will sie schließen. Da bemerkt sie, wie sich die Tür langsam, knarrend immer mehr öffnet. Ungläubig staunend blickt sie auf den größer werdenden Spalt." Vielleicht mag ich A. M. Schenkels 'Tannöd' so sehr, weil ich u.a. durch True Crime schon alles, was es zu dem schaurigen Verbrechen, welches sich 1922 auf dem Einödhof Hinterkaifeck ereignet hat, verinnerlicht hatte. Ich hatte also schon Bilder im Kopf und einen latenten Grusel im Bauch. Der 2006 erschienene Roman vermischt gekonnt die Fiktion mit dem wahren Verbrechen auf eine ganz ungewöhnliche Art und Weise, und das ist absolut lesenswert!
Das Buch und der Film dazu sind gar nicht so schlecht, wie ich erst gedacht habe. Ich musste es für die Schule lesen und hatte ehrlich gesagt keine Lust, es zu lesen. In der Charakterisierung der alten Dannerin konnte man sehen, wie ihr Glaube an Gott der einzige Halt in ihrem Leben war. Es ist traurig, was mit der Familie passiert ist, aber man muss es einmal gelesen haben.
Leider so gar nichts für mich. Der Geschichte liegt ein realer ungelösten grausamer Mordfall Grunde. Ein mehrfach Mord, der bis heute nicht aufgeklärt ist. Die Geschichte ist nicht in Romanform geschrieben sondern aus verschiedenen POV und normalerweise mag ich das gerne aber hier waren die Aussagen, der Figuren sehr hart geschrieben. Es gibt ein paar Spuren die gelegt werden aber ich war recht schnell davon überzeugt, dass diese nicht in die richtige Richtung weisen. Insgesamt hat es mir nicht wirklich ut gefallen. Irgendwie habe ich mir etwas anderes vorgestellt.

Das Buch ist gut. Man weiß tatsächlich bis zum Schluss nicht, wer der Mörder der Familie ist. Hin und wieder hat man natürlich seine Vermutung. Sehr gut finde ich, dass man die ganze Zeit mit dem Mörder dabei ist.
Beklemmender Krimi mit besonderer Erzählweise
In Tannöd begleiten wir einen Polizisten, der einen grausamen Mord aufklären muss. Dabei wird nahezu jedes Kapitel aus Sicht einer anderen Figur beschrieben. Gerade das machte die Geschichte spannend und außergewöhnlich, es geht mehr darum, wie ein Dorf in einem Mordfall "funktioniert" als darum, wer der Möder war. Der Fall an sich ist dagegen relativ gewöhnlich und schnell vorhersehbar.
Nach einem echten Mordfall
Die Geschichte in Tannöd behandelt den Mord in Hunterkaifeck und erzählt aus verschiedenen Perspektiven, dichtet aber noch Informationen hinzu. Ich kannte die Geschichte schon, trotzdem war das Buch kurzweilig. Ich fand nur die Dialekt-Sprache etwas anstrengend. Für "True-Crime" Fans auf jeden Fall lesenswert.
Spannender Krimi mit besonderer Erzählstruktur, den man gut auch mal zwischendurch weglesen kann. Das Buch basiert auf dem wahren, ungelösten Fall Hinterkaifeck von 1922.
This book was a school lecture which I actually enjoyed reading. The plot twist was not predictable but a bit boring.