Tage mit Gatsby
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
JOSÉPHINE NICOLAS ist das Pseudonym von Christiane Adlung. Sie absolvierte u. a. die Studiengänge Architektur und Innenarchitektur. Bei DuMont erschien 2021 ihr erster Roman ›Tage mit Gatsby‹. Christiane Adlung lebt in Hannover und Nizza.
Beiträge
feeling so Gatsby for that whole year
„Tage mit Gatsby“ beschreibt nicht nur die Entstehungsgeschichte des Romans „der große Gatsby“, sondern blickt auch hinter die Kulissen in das Leben von Zelda und Scott Fitzgerald. Joséphine Nicolas beleuchtet die Ehe der beiden, die nicht nur von Liebe, sondern auch durch Geldsorgen, Vertrauensproblemen und Grenzüberschreitungen geprägt wird. Das Augenmerk liegt hierbei auf Zelda, als Protagonistin, die wie viele Ehefrauen berühmter Männer oft nur als Anhängsel betrachtet wird und die im wahren Leben mehr Anerkennung verdient hätte, als sie bekommen hat. Wenn man sich ein wenig mit dem Leben der Fitzgeralds beschäftigt hat, erzählt das Buch nicht wirklich etwas Neues, auch wenn hier angemerkt werden muss, dass dies ein Roman, mit teilweise hinzugedichteten Passagen und keine Biografie ist. Dennoch sind die Geschehnisse in einen bildhaften und leidenschaftlichen Schreibstil und eine Symbolik gebettet, die stark an den Originalroman „der große Gatsby“ erinnert. Für mich ist „Tage mit Gatsby“ ein tragischer aber auch nostalgischer Sommerroman, den ich gerne wieder lesen werde.

Für jeden der das Buch "Der Große Gatsby" gelesen hat, ist dieses Buch eine beeindruckende Hintergrundgeschichte, die die Entstehung des Literaturklassikers genauer beleuchtet. Die Gedanken und Gefühle von Zelda Fitzgerald sind Mittelpunkt des Romans.
Lesenswerter Roman, aussergewöhnlich schöner Schreibstil
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Eindrücke und emotionale Aspekte werden auf eine schöne, aussergewöhnliche Art beschrieben. Ein lesenswerter Roman.
Kurz: Ich habe es geliebt !!!
Ich mochte die Atmosphäre des Buchs super gerne -den extravaganten Lebenstil der 20er Jahre im Kreise der Künstler und Schriftsteller. Zudem kam ich durch manche Abschnitte richtig in Sommerstimmung. Ich mochte die Hauptfigur (Zelda) sehr gerne. Sie hat zwar einen schwierigen Charakter, ist aber trotzdem eine echte Sympathieträgerin- zumindest meiner Meinung nach. Nach und nach wurde immer mehr ihre Zerrissenheit deutlich- zwischen der Liebe zu ihrem Mann und ihrer Rolle als Ehefrau und ihrem Wunsch nach Selbständigkeit und dem Verfolgen eigener Ziele. Ich möchte das Buch zu einem späteren Zeitpunkt auf jeden Fall noch ein zweites Mal lesen.
Die Tage mit Gatsby sind berauschend, heiß, lang, schwül und auch lethargisch. Die Nächte werden von Parties bestimmt. Joséphine Nicolas ist es gelungen, den Geist der Zwanziger, den "Tanz auf dem Vulkan" und die Zügellosigkeit in einem nicht enden wollenden Sommer an der französischen Riviera auf Papier zu bannen und zu feiern. Dazu erschafft sie eine greifbare und lebhafte Charakterisierung der Frau an der Seite des großen F. Scott Fitzgerald, deren emotionale Untiefen sie absolut authentisch und nachvollziehbar ausleuchtet, ohne sich in zu großer Empathie oder Nähe für Zelda zu ergehen. So erfährt man Zelda als sehr lebensechte Figur, die man zwar nicht unbedingt mag, aber ihrer Schattenposition wegen zeitweise bedauert. Durch die gewählte Ich-Perspektive bleibt natürlich stets fraglich, wieviel von Zeldas Wahrnehmung objektiv der Wahrheit entspricht und wieviel nur dem eigenen Geltungsdrang, der eigenen Unzufriedenheit in der Ehe und mangelnder Aufmerksamkeit durch den Gatten geschuldet ist. Ebenso führt die Perspektive dazu, dass Fitzgerald selbst zu einer marginalen Randfigur wird, die in Zeldas Lebenswelt auch eine immer kleinere und auch etwas eindimensionale Rolle einnimmt, denn in Zeldas Leben ist Zelda der Star und der Hedonismus das vorrangige Lebensprinzip. Sprachlich würde ich den Roman schon fast als "gewaltig" bezeichnen. Er strotzt vor Metaphern, Vergleichen und ungewöhnlichen Wortkombinationen, um Atmosphäre zu schaffen. Auf den ersten Seiten ist das allerdings schon zu viel des Guten, etwas dosierter eingesetzt, würde jedes einzelne Element viel mehr strahlen, so wird es einfach zu üppig und prächtig und vor allem leider auch manchmal gekünstelt. Zum Glück reduziert sich dieser Stil im Verlauf des Romans und pendelt sich auf das genau rechte Maß ein. Ein Manko ist für mich jedoch die relative Handlungsarmut, denn eigentlich passiert in diesem langen Sommer nichts, was eine Geschichte so richtig vorantreibt. Viele Kapitel beschreiben ein Ereignis, das dann abbricht und im Folgekapitel - wenn überhaupt - nur noch eine nachgeordnete Rolle spielt. Hier fehlte mir sowohl die verbindende Linie als auch einfach eine gewisse Handlungsrelevanz. Nichtsdestotrotz ein schöner und auch lesenswerter Roman - vor allem für einen langen, heißen Sommer, in dem man in eine Welt des süßen Nichtstuns eintauchen mag.
Lässt sich gut lesen, vor allem wenn man sich für die 1920er interessiert. Aber es gibt keinen richtigen handlungsstrang oder spannungsbogen, der einen total fesselt
Dieses Buch zu rezensieren fällt mir nicht leicht. Ich fange mal mit dem Positiven an: der Schreibstil der Autorin hat mir unheimlich gut gefallen! Sie schreibt bildhaft und leidenschaftlich. Man spürt als Leser, dass sie die Orte kennt, die sie beschreibt und dass sie sich mit dem Leben des Ehepaares beschäftigt hat. Auch die Entscheidung, die Geschichte aus Zeldas Sicht als Ich-Erzählung zu schreiben, finde ich sehr gut. Aber - und nun das negative - es passiert irgendwie nicht viel in diesem Roman. Es wird "nur" ein Jahr im Leben der Fitzgeralds erzählt, und das ist geprägt von Partys, Alkohol und Ehestreitigkeiten. Und auch, wenn das wirklich so wahr, wurden mir die detaillierten Erzählungen der einzelnen Partys irgendwann zu langweilig. Es fiel mir schwer, mich mit den Fitzgeralds zu identifizieren, weil ich beide total unsympathisch fand. Zelda sehr naiv und in all ihren Handlungen und Gefühlen eher übertrieben, Scott sehr über sie bestimmend und sie nicht wertschätzend. Ich weiß, dass das in die Zeit passt, aber zusätzlich zu der eher langweiligen Handlung hat mich das dazu gebracht, immer wieder längere Lesepausen zu machen. Hätte mir der Schreibstil nicht so gut gefallen, hätte ich es wahrscheinlich gar nicht zu Ende gelesen.
ich fand den Schreibstil sehr bildhaft und irgendwie harmonisch und die Idee des Buches mag ich total gerne, aber die Charaktere sind alle so unsympathisch und außer Streitereien und Partys passiert so gut wie gar nichts.
Dieses Buch ist ein Sommerbuch! Die Atmosphäre des Hochsommers konnte ich richtig fühlen. Das einzige Manko - F. Scott Fitzgerald war schon eher unsympathisch. Hat mein Bild von ihm leider zerstört. Zelda hingegen war mir sehr sympathisch.
Willkommen in den goldenen Zwanzigern Joséphine Nicolas bringt die Leser*innen mit ihrem Buch in die Zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Gemeinsam mit Zelda und Scott Fitzgerald erlebt man auf jeder einzelnen Seite die turbulente Zeit, die dekadenten Partys aber auch die ganz privaten Sorgen, Probleme und Geheimnisse des Ehepaars. Die nervenaufreibende Entstehung des Klassikers "Der große Gatsby" zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Im Nachwort verweist Nicolas darauf, dass sie mit Tagebüchern, Notizheften und Briefen gearbeitet hat, aber auch Fiktion einbaute. Meiner Meinung nach hat sie das sehr gut balanciert. Die Beschreibungen des alten Paris, der Küsten Südfrankreichs sind so bildhaft, dass man sie sich direkt vorstellen kann, auch hier macht sich die engagierte Recherche der Autorin bezahlt. Dieses Buch ist keine Biografie, sondern ein Roman und doch fühlt man sich beim Lesen, als würde man die Geschichte des Ehepaars besser kennenlernen. Ich würde empfehlen "Der große Gatsby" parallel zu lesen, denn so erkennt man die Zusammenhänge noch besser. Einziger Abzug ist die sehr kleine Schrift, die manchen Lesern vielleicht abschrecken könnte.
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Autorenbeschreibung
JOSÉPHINE NICOLAS ist das Pseudonym von Christiane Adlung. Sie absolvierte u. a. die Studiengänge Architektur und Innenarchitektur. Bei DuMont erschien 2021 ihr erster Roman ›Tage mit Gatsby‹. Christiane Adlung lebt in Hannover und Nizza.
Beiträge
feeling so Gatsby for that whole year
„Tage mit Gatsby“ beschreibt nicht nur die Entstehungsgeschichte des Romans „der große Gatsby“, sondern blickt auch hinter die Kulissen in das Leben von Zelda und Scott Fitzgerald. Joséphine Nicolas beleuchtet die Ehe der beiden, die nicht nur von Liebe, sondern auch durch Geldsorgen, Vertrauensproblemen und Grenzüberschreitungen geprägt wird. Das Augenmerk liegt hierbei auf Zelda, als Protagonistin, die wie viele Ehefrauen berühmter Männer oft nur als Anhängsel betrachtet wird und die im wahren Leben mehr Anerkennung verdient hätte, als sie bekommen hat. Wenn man sich ein wenig mit dem Leben der Fitzgeralds beschäftigt hat, erzählt das Buch nicht wirklich etwas Neues, auch wenn hier angemerkt werden muss, dass dies ein Roman, mit teilweise hinzugedichteten Passagen und keine Biografie ist. Dennoch sind die Geschehnisse in einen bildhaften und leidenschaftlichen Schreibstil und eine Symbolik gebettet, die stark an den Originalroman „der große Gatsby“ erinnert. Für mich ist „Tage mit Gatsby“ ein tragischer aber auch nostalgischer Sommerroman, den ich gerne wieder lesen werde.

Für jeden der das Buch "Der Große Gatsby" gelesen hat, ist dieses Buch eine beeindruckende Hintergrundgeschichte, die die Entstehung des Literaturklassikers genauer beleuchtet. Die Gedanken und Gefühle von Zelda Fitzgerald sind Mittelpunkt des Romans.
Lesenswerter Roman, aussergewöhnlich schöner Schreibstil
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Eindrücke und emotionale Aspekte werden auf eine schöne, aussergewöhnliche Art beschrieben. Ein lesenswerter Roman.
Kurz: Ich habe es geliebt !!!
Ich mochte die Atmosphäre des Buchs super gerne -den extravaganten Lebenstil der 20er Jahre im Kreise der Künstler und Schriftsteller. Zudem kam ich durch manche Abschnitte richtig in Sommerstimmung. Ich mochte die Hauptfigur (Zelda) sehr gerne. Sie hat zwar einen schwierigen Charakter, ist aber trotzdem eine echte Sympathieträgerin- zumindest meiner Meinung nach. Nach und nach wurde immer mehr ihre Zerrissenheit deutlich- zwischen der Liebe zu ihrem Mann und ihrer Rolle als Ehefrau und ihrem Wunsch nach Selbständigkeit und dem Verfolgen eigener Ziele. Ich möchte das Buch zu einem späteren Zeitpunkt auf jeden Fall noch ein zweites Mal lesen.
Die Tage mit Gatsby sind berauschend, heiß, lang, schwül und auch lethargisch. Die Nächte werden von Parties bestimmt. Joséphine Nicolas ist es gelungen, den Geist der Zwanziger, den "Tanz auf dem Vulkan" und die Zügellosigkeit in einem nicht enden wollenden Sommer an der französischen Riviera auf Papier zu bannen und zu feiern. Dazu erschafft sie eine greifbare und lebhafte Charakterisierung der Frau an der Seite des großen F. Scott Fitzgerald, deren emotionale Untiefen sie absolut authentisch und nachvollziehbar ausleuchtet, ohne sich in zu großer Empathie oder Nähe für Zelda zu ergehen. So erfährt man Zelda als sehr lebensechte Figur, die man zwar nicht unbedingt mag, aber ihrer Schattenposition wegen zeitweise bedauert. Durch die gewählte Ich-Perspektive bleibt natürlich stets fraglich, wieviel von Zeldas Wahrnehmung objektiv der Wahrheit entspricht und wieviel nur dem eigenen Geltungsdrang, der eigenen Unzufriedenheit in der Ehe und mangelnder Aufmerksamkeit durch den Gatten geschuldet ist. Ebenso führt die Perspektive dazu, dass Fitzgerald selbst zu einer marginalen Randfigur wird, die in Zeldas Lebenswelt auch eine immer kleinere und auch etwas eindimensionale Rolle einnimmt, denn in Zeldas Leben ist Zelda der Star und der Hedonismus das vorrangige Lebensprinzip. Sprachlich würde ich den Roman schon fast als "gewaltig" bezeichnen. Er strotzt vor Metaphern, Vergleichen und ungewöhnlichen Wortkombinationen, um Atmosphäre zu schaffen. Auf den ersten Seiten ist das allerdings schon zu viel des Guten, etwas dosierter eingesetzt, würde jedes einzelne Element viel mehr strahlen, so wird es einfach zu üppig und prächtig und vor allem leider auch manchmal gekünstelt. Zum Glück reduziert sich dieser Stil im Verlauf des Romans und pendelt sich auf das genau rechte Maß ein. Ein Manko ist für mich jedoch die relative Handlungsarmut, denn eigentlich passiert in diesem langen Sommer nichts, was eine Geschichte so richtig vorantreibt. Viele Kapitel beschreiben ein Ereignis, das dann abbricht und im Folgekapitel - wenn überhaupt - nur noch eine nachgeordnete Rolle spielt. Hier fehlte mir sowohl die verbindende Linie als auch einfach eine gewisse Handlungsrelevanz. Nichtsdestotrotz ein schöner und auch lesenswerter Roman - vor allem für einen langen, heißen Sommer, in dem man in eine Welt des süßen Nichtstuns eintauchen mag.
Lässt sich gut lesen, vor allem wenn man sich für die 1920er interessiert. Aber es gibt keinen richtigen handlungsstrang oder spannungsbogen, der einen total fesselt
Dieses Buch zu rezensieren fällt mir nicht leicht. Ich fange mal mit dem Positiven an: der Schreibstil der Autorin hat mir unheimlich gut gefallen! Sie schreibt bildhaft und leidenschaftlich. Man spürt als Leser, dass sie die Orte kennt, die sie beschreibt und dass sie sich mit dem Leben des Ehepaares beschäftigt hat. Auch die Entscheidung, die Geschichte aus Zeldas Sicht als Ich-Erzählung zu schreiben, finde ich sehr gut. Aber - und nun das negative - es passiert irgendwie nicht viel in diesem Roman. Es wird "nur" ein Jahr im Leben der Fitzgeralds erzählt, und das ist geprägt von Partys, Alkohol und Ehestreitigkeiten. Und auch, wenn das wirklich so wahr, wurden mir die detaillierten Erzählungen der einzelnen Partys irgendwann zu langweilig. Es fiel mir schwer, mich mit den Fitzgeralds zu identifizieren, weil ich beide total unsympathisch fand. Zelda sehr naiv und in all ihren Handlungen und Gefühlen eher übertrieben, Scott sehr über sie bestimmend und sie nicht wertschätzend. Ich weiß, dass das in die Zeit passt, aber zusätzlich zu der eher langweiligen Handlung hat mich das dazu gebracht, immer wieder längere Lesepausen zu machen. Hätte mir der Schreibstil nicht so gut gefallen, hätte ich es wahrscheinlich gar nicht zu Ende gelesen.
ich fand den Schreibstil sehr bildhaft und irgendwie harmonisch und die Idee des Buches mag ich total gerne, aber die Charaktere sind alle so unsympathisch und außer Streitereien und Partys passiert so gut wie gar nichts.
Dieses Buch ist ein Sommerbuch! Die Atmosphäre des Hochsommers konnte ich richtig fühlen. Das einzige Manko - F. Scott Fitzgerald war schon eher unsympathisch. Hat mein Bild von ihm leider zerstört. Zelda hingegen war mir sehr sympathisch.
Willkommen in den goldenen Zwanzigern Joséphine Nicolas bringt die Leser*innen mit ihrem Buch in die Zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Gemeinsam mit Zelda und Scott Fitzgerald erlebt man auf jeder einzelnen Seite die turbulente Zeit, die dekadenten Partys aber auch die ganz privaten Sorgen, Probleme und Geheimnisse des Ehepaars. Die nervenaufreibende Entstehung des Klassikers "Der große Gatsby" zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Im Nachwort verweist Nicolas darauf, dass sie mit Tagebüchern, Notizheften und Briefen gearbeitet hat, aber auch Fiktion einbaute. Meiner Meinung nach hat sie das sehr gut balanciert. Die Beschreibungen des alten Paris, der Küsten Südfrankreichs sind so bildhaft, dass man sie sich direkt vorstellen kann, auch hier macht sich die engagierte Recherche der Autorin bezahlt. Dieses Buch ist keine Biografie, sondern ein Roman und doch fühlt man sich beim Lesen, als würde man die Geschichte des Ehepaars besser kennenlernen. Ich würde empfehlen "Der große Gatsby" parallel zu lesen, denn so erkennt man die Zusammenhänge noch besser. Einziger Abzug ist die sehr kleine Schrift, die manchen Lesern vielleicht abschrecken könnte.