SUICIDE FOREST

SUICIDE FOREST

von Jeremy Bates·Buch 1 von 4
Buch
3.444
AbenteuerGruselThrillerMystery

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Beschreibung

Am Fuße des Mt. Fuji, ganz in der Nähe von Tokyo, liegt der Aokigahara Jukai. Dieser weitläufige, dicht bewachsene Wald ist eines der schönsten urwüchsigen Gebiete Japans – und eines der berüchtigsten. Denn seit den 1960er Jahren gilt der Aokigahara als unheiliger Magnet für Selbstmörder. Ständig durchkämmen Polizeikräfte und die Feuerwehr den Wald auf der Suche nach Leichen, in dem pro Jahr bis zu 100 Menschen verschwinden. Die Behörden gehen jedoch von weitaus mehr Suizidfällen aus, die jedoch aufgrund der teilweise undurchdringlichen Vegetation des Waldes nicht gefunden werden können. Der Legende nach sind diese uralten Wälder verflucht. Die Geister der Toten, die sich hier das Leben nahmen, finden keine Ruhe. Als das schlechte Wetter eine Gruppe jugendlicher Abenteurer davon abhält, den Mt. Fuji zu besteigen, beschließen sie, für die Nacht ihr Lager im Aokigahara Jukai aufzuschlagen. Die Warnungen vor dem Bösen, das hier umgeht, halten alle für puren Aberglauben. Doch als am Morgen darauf einer von ihnen erhängt aufgefunden wird, beginnen die jungen Leute zu ahnen, dass an manchen Legenden mehr dran sein könnte, als man glauben möchte … SUICIDE FOREST ist der Auftakt einer in dieser Form einmaligen halbdokumentarischen Horror-Roman-Reihe. In jedem Band entführt Jeremy Bates seine Leser an real existierende verfluchte, beängstigende oder berühmt-berüchtigte Schauplätze auf der ganzen Welt, und verbindet den Mythos dieser Orte geschickt mit fiktiven Begebenheiten. Und gerade dieser Bezug zu realen Orten, die der interessierte Leser nach der Lektüre im Prinzip vor Ort selbst erforschen kann, macht diese Romane zu einem Wagnis – oder einem besonderen Vergnügen. Lesen als Grenzerfahrung.
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
Psycho
Format
Buch
Seitenzahl
520
Preis
17.50 €

Beiträge

18
Alle
3

Wald-Tod-Dramatik-Konflikte 🌳🥾

Das Buch war für mich eine Achterbahnfahrt zwischen… ich breche es ab und ich will wissen wie sich die ganze Sacha auflöst. Die erste Hälfte war für mich sehr zäh. Der Autor hat einige kleine Nebenstorys eingefügt. Ich finde 200 Seiten weniger hätte der Geschichte ganz gut getan. Sorry 🤷🏻‍♀️. Als jedoch das Sterben anfing, bzw. das Chaos ausbrach war ich wieder dabei. Dieser Teil hat mich abgeholt und festgehalten. Das Ende hab ich verschlungen und es hat mich überzeugt. Insgesamt wurde in dem Buch die japanische Lebensweise im Bezug auf Familie, Anerkennung etc. dargestellt. Mich hat das etwas nachdenklich hinterlassen, was ich auch sehr gut fand.

4

Dieses Buch hatte mich positiv überraschen können. Ich war davon ausgegangen, dass ich hier eine simple Horrorgeschichte lesen würde… Aber der Autor hat mir die Figuren richtig nah bringen können. Zudem hab ich so viel über Japan gelernt. Hätte ich nie vermutet. Ethan kam mir durch die vielen Rückblenden sehr nah und ich fand es gut, dass man die Charaktere nicht komplett einschätzen konnte. Ich mag Geschichten, in denen rauskommt wie sich die Charaktere in Extremsituationen verhalten und die hier war richtig gut geschrieben.

5

Durch gehend spannend. hab das erstmal nen epilog gelesen

3.5

Es war nicht schlecht, aber geht eher Richtung Thriller statt Grusel und/oder Horror. Gänsehautfeeling hat leider gefehlt, aber im Gegensatz zu anderen fand ich das Ende recht gut.

3

Wie schon "Hell Town" ganz unterhaltsam, aber trotz toller Location nicht wirklich fesselnd. Ich glaube, ich lasse jetzt die Finger von der Serie, hab mir da irgendwie mehr erhofft. Schon allein die Figuren finde ich sehr speziell, warmgeworden bin ich mit ihnen nicht.

4

Der Anfang ist recht durchschnittlich, ab ca. der Hälfte wird es richtig spannend. Auflösung okay, letzte 3 Seiten naja. Gruselig? Ab und zu ja, muss ich zugeben. Kurzzeitig vor Schreck aus der Hand geschmissen hatte ich das Buch, als an einer gruseligen Passage bei mir in der Küche etwas umfiel. Hab dann gleich geprüft ob die Tür abgeschlossen ist.

3.5

Interessantes Kontept des halbdokumentarischen. Die Umsetzung konnte jedoch nicht an meine Vorstellungen und Erwartungen herankommen.

Das Ende hätte auch nicht so sein müssen. Den nächsten Teil der Reihe werde ich aber sicher noch lesen.

5

Das Buch war so spannend das ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte 🫶 Aokigahara (Selbstmordwald in Japan) solltet ihr mal googeln ,falls es noch nicht bekannt ist. Kann leider nicht weitere Fotos dazu online stellen 🤷‍♀️🏞

Post image
3

Am Anfang sehr lahm, aber dann …!

Zu allererst es war kein Horror Buch sondern ein Thriller, wie die anderen hier schon schreiben. Am Anfang fand ich es sehr langatmig & auch bisschen langweilig. Aber Ende nahm es echt Fahrt auf & ich konnte es nicht mehr weg legen. Echt eine spannende Geschichte dann bis zum Schluss.

4

Zum Ende etwas abgedreht, aber alles in allem gutes Buch mit spooky Stimmung!

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