Sturmherz
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Corina Bomann ist in einem kleinen Dorf in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen und hat schon immer geschrieben. Mittlerweile ist sie eine der erfolgreichsten deutschen Autorinnen. Immer wieder begeistert sie ihre Leserinnen mit großen dramatischen Romanen und Heldinnen, die etwas Besonderes erreichen. Ihre Romane werden in zahlreiche Sprachen übersetzt und sind internationale Bestseller. Sie wohnt in Berlin.
Beiträge
Großartig
Ich hab das Buch als Hörbuch gehört und fand es war richtig toll gelesen, die Geschichte hat mich gefesselt. Unglaublich unterhaltsam, ich hab sehr mit den Protagonisten mitgefiebert. Ich mag die Geschichten von Corina Bomann einfach unglaublich gern.
Sehr kurzweilig und interessant geschrieben. Kann das Buch empfehlen
Super
Hamburg, eine Liebe, die unter keinem guten Stern stand und die Hoffnung auf ein Happy End. Es ist traurig, ehrlich und typisch nordisch.

Wieder ein super Buch von CB!
Sehr schöne Geschichte, die Vergangenheit und Gegenwart verknüpft, super spannend! Ich liebe ihre Bücher!
4.5 Ich bin ein großer Fan von Corina Bomann und ich finde es immer sehr interessant wie sie die neuere deutsche Geschichte mit ihren Bücher verknüpft. In Sturmherz geht es zum einen um Alexa, die sich um ihre im Koma liegende Mutter Cornelia kümmert, zu der sie schon lange ein schwieriges Verhältnis hatte. Zum anderen wird die Geschichte von Cornelia erzählt, die zur Zeit der Hamburger Sturmflut im Jahre 1962 spielt. Mit Alexa hatte ich zu Beginn ein paar Probleme und bin nur langsam mit ihr warm geworden. Auch wenn ich verstanden habe wo sie herkommt und was sie zu dem Menschen gemacht hat, der sie ist, bin ich mit ihrer kühlen und distanzierten Art nicht so richtig zurecht gekommen. Auch in der sich entwickelnden Liebesgeschichte fehlte mir stellenweise die Chemie und manchmal ging es mir ein wenig zu schnell. Die Geschichte von Cornelia fand ich dagegen richtig interessant und die ganzen Schwierigkeiten der damaligen Zeit für eine junge Frau waren gut dargestellt. Der Charakter von Cornelia ist sehr vielschichtig und es war interessant zu sehen wie das Leben sie geformt hat. An vielen Stellen hat mich das Buch unglaublich berührt und mir liefen ein paar Mal Tränen über das Gesicht. Der Schreibstil von Corina Bomann ist wie gewohnt flüssig zu lesen und man fliegt einfach nur durch die Seiten.
Es war eine spannende Geschichte, aber der letzte Kick hat gefehlt ... Dennoch empfehlenswert!
Es war eine spannende Geschichte, aber der letzte Kick hat gefehlt ... Dennoch empfehlenswert!
„Sturmherz“ von Corina Bomann erschien im Februar 2017 im Ulstein Verlag und wurde als gekürze Fassung von Hörbuch Hamburg herausgegeben, Elena Wilms haucht mit ihrer Stimme der Geschichte Leben ein. Worum geht es? Klappentext: Alexa Petri hat schon seit vielen Jahren ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter Cornelia. Doch nun liegt Cornelia im Koma, und Alexa muss ihre Vormundschaft übernehmen. Sie findet einen Brief, der Cornelia in einem ganz neuen Licht erscheinen lässt: als leidenschaftliche junge Frau im Hamburg der frühen sechziger Jahre. Und als Opfer der schweren Sturmflutkatastrophe. Alexa beginnt zu ahnen, wer ihre Mutter wirklich ist. Als ein alter Freund von Cornelia auftaucht, ergreift Alexa die Chance, sich von der Frau erzählen zu lassen, die sie schließlich auch verstehen und lieben lernt. Meine Meinung zur Geschichte: Die Geschichte wird aus der Sicht der jeweils genannten Person erzählt. Anfangs fand ich die Rückblenden (zwischen den 60ern und heute) etwas verwirrend, da ich die Personen noch nicht in meinem Kopfkino sehen und die Zeiten nicht gut trennen konnte. Ab der 2. CD hatte ich aber eine gute Vorstellung und die Rückblenden machten mir keine Schwierigkeiten mehr. Toll finde ich, dass die Geschichte aus Sicht von Alexa, Conni und Richard erzählt wird. Das gibt der Geschichte mehr Tiefe, als wenn nur eine Sicht der Dinge erzählt wird, das Bild wird dadurch abgerundet. Was mir nicht so gut gefallen hat, waren die dramatischen Rahmenbedingungen, in denen die gesamte Geschichte stattfindet – irgendwann im Laufe der Geschichte hätte es „gute Zeiten“ auch gerne geben dürfen. Vielleicht hat es sie ja gegeben, sie wurden jedoch ausgespart. Da ich mit Norddeutschland nicht so viel am Hut habe, hatte ich keinen persönlichen Bezug zur Geschichte, konnte mir die Orte aber sehr gut vorstellen. Beim Rosengarten habe ich mir das Vorbild vom Wiener Volksgarten in den Norden Deutschlands verpflanzt vorgestellt, und konnte nicht nur sehen, wie es dort aussehen könnte, sondern den Duft der Rosen auch riechen. Insgesamt gefällt mir die Geschichte gut, es handelt sich um einen typischen Frauen- und Familienroman. Ich hätte mir ein anderes Ende für die Geschichte gewünscht, finde das gewählte Ende aber auch sehr passend. Meine Meinung über die Sprecherin: Ich bin begeistert von Elena Wilms. Sie schafft es auch, die amerikanischen männlichen Rollen gut zu sprechen, der Akzent klingt echt. Ich konnte beim Zuhören sogar Richard und seinen Sohn auseinander halten. Das Buch klingt nicht vorgelesen, sondern wird erzählt, als wären die erzählenden Personen tatsächlich in meiner Umgebung anwesend. Toll – ein großartiges Hörerlebnis!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Corina Bomann ist in einem kleinen Dorf in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen und hat schon immer geschrieben. Mittlerweile ist sie eine der erfolgreichsten deutschen Autorinnen. Immer wieder begeistert sie ihre Leserinnen mit großen dramatischen Romanen und Heldinnen, die etwas Besonderes erreichen. Ihre Romane werden in zahlreiche Sprachen übersetzt und sind internationale Bestseller. Sie wohnt in Berlin.
Beiträge
Großartig
Ich hab das Buch als Hörbuch gehört und fand es war richtig toll gelesen, die Geschichte hat mich gefesselt. Unglaublich unterhaltsam, ich hab sehr mit den Protagonisten mitgefiebert. Ich mag die Geschichten von Corina Bomann einfach unglaublich gern.
Sehr kurzweilig und interessant geschrieben. Kann das Buch empfehlen
Super
Hamburg, eine Liebe, die unter keinem guten Stern stand und die Hoffnung auf ein Happy End. Es ist traurig, ehrlich und typisch nordisch.

Wieder ein super Buch von CB!
Sehr schöne Geschichte, die Vergangenheit und Gegenwart verknüpft, super spannend! Ich liebe ihre Bücher!
4.5 Ich bin ein großer Fan von Corina Bomann und ich finde es immer sehr interessant wie sie die neuere deutsche Geschichte mit ihren Bücher verknüpft. In Sturmherz geht es zum einen um Alexa, die sich um ihre im Koma liegende Mutter Cornelia kümmert, zu der sie schon lange ein schwieriges Verhältnis hatte. Zum anderen wird die Geschichte von Cornelia erzählt, die zur Zeit der Hamburger Sturmflut im Jahre 1962 spielt. Mit Alexa hatte ich zu Beginn ein paar Probleme und bin nur langsam mit ihr warm geworden. Auch wenn ich verstanden habe wo sie herkommt und was sie zu dem Menschen gemacht hat, der sie ist, bin ich mit ihrer kühlen und distanzierten Art nicht so richtig zurecht gekommen. Auch in der sich entwickelnden Liebesgeschichte fehlte mir stellenweise die Chemie und manchmal ging es mir ein wenig zu schnell. Die Geschichte von Cornelia fand ich dagegen richtig interessant und die ganzen Schwierigkeiten der damaligen Zeit für eine junge Frau waren gut dargestellt. Der Charakter von Cornelia ist sehr vielschichtig und es war interessant zu sehen wie das Leben sie geformt hat. An vielen Stellen hat mich das Buch unglaublich berührt und mir liefen ein paar Mal Tränen über das Gesicht. Der Schreibstil von Corina Bomann ist wie gewohnt flüssig zu lesen und man fliegt einfach nur durch die Seiten.
Es war eine spannende Geschichte, aber der letzte Kick hat gefehlt ... Dennoch empfehlenswert!
Es war eine spannende Geschichte, aber der letzte Kick hat gefehlt ... Dennoch empfehlenswert!
„Sturmherz“ von Corina Bomann erschien im Februar 2017 im Ulstein Verlag und wurde als gekürze Fassung von Hörbuch Hamburg herausgegeben, Elena Wilms haucht mit ihrer Stimme der Geschichte Leben ein. Worum geht es? Klappentext: Alexa Petri hat schon seit vielen Jahren ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter Cornelia. Doch nun liegt Cornelia im Koma, und Alexa muss ihre Vormundschaft übernehmen. Sie findet einen Brief, der Cornelia in einem ganz neuen Licht erscheinen lässt: als leidenschaftliche junge Frau im Hamburg der frühen sechziger Jahre. Und als Opfer der schweren Sturmflutkatastrophe. Alexa beginnt zu ahnen, wer ihre Mutter wirklich ist. Als ein alter Freund von Cornelia auftaucht, ergreift Alexa die Chance, sich von der Frau erzählen zu lassen, die sie schließlich auch verstehen und lieben lernt. Meine Meinung zur Geschichte: Die Geschichte wird aus der Sicht der jeweils genannten Person erzählt. Anfangs fand ich die Rückblenden (zwischen den 60ern und heute) etwas verwirrend, da ich die Personen noch nicht in meinem Kopfkino sehen und die Zeiten nicht gut trennen konnte. Ab der 2. CD hatte ich aber eine gute Vorstellung und die Rückblenden machten mir keine Schwierigkeiten mehr. Toll finde ich, dass die Geschichte aus Sicht von Alexa, Conni und Richard erzählt wird. Das gibt der Geschichte mehr Tiefe, als wenn nur eine Sicht der Dinge erzählt wird, das Bild wird dadurch abgerundet. Was mir nicht so gut gefallen hat, waren die dramatischen Rahmenbedingungen, in denen die gesamte Geschichte stattfindet – irgendwann im Laufe der Geschichte hätte es „gute Zeiten“ auch gerne geben dürfen. Vielleicht hat es sie ja gegeben, sie wurden jedoch ausgespart. Da ich mit Norddeutschland nicht so viel am Hut habe, hatte ich keinen persönlichen Bezug zur Geschichte, konnte mir die Orte aber sehr gut vorstellen. Beim Rosengarten habe ich mir das Vorbild vom Wiener Volksgarten in den Norden Deutschlands verpflanzt vorgestellt, und konnte nicht nur sehen, wie es dort aussehen könnte, sondern den Duft der Rosen auch riechen. Insgesamt gefällt mir die Geschichte gut, es handelt sich um einen typischen Frauen- und Familienroman. Ich hätte mir ein anderes Ende für die Geschichte gewünscht, finde das gewählte Ende aber auch sehr passend. Meine Meinung über die Sprecherin: Ich bin begeistert von Elena Wilms. Sie schafft es auch, die amerikanischen männlichen Rollen gut zu sprechen, der Akzent klingt echt. Ich konnte beim Zuhören sogar Richard und seinen Sohn auseinander halten. Das Buch klingt nicht vorgelesen, sondern wird erzählt, als wären die erzählenden Personen tatsächlich in meiner Umgebung anwesend. Toll – ein großartiges Hörerlebnis!