Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Adam Christopher wurde in Neuseeland geboren und lebt als Schriftsteller in Großbritannien. Sein Debütroman »Empire State« erhielt u. a. von der »Financial Times« die Auszeichnung als Buch des Jahres 2012. Ein Jahr später wurde Adam Christopher für den Sir-Julius-Vogel-Award als bester neuer Künstler nominiert. Als großer Fan der Erfolgsserie STRANGER THINGS erarbeitete er gemeinsam mit Netflix die Geschichte um Jim Hopper.
Beiträge
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
Dunkelheit über New York
Im New York des Jahres 1977 lernen wir Jim Hopper kennen: Polizist, Ehemann, Vater, Vietnamveteran. Der Jim Hopper, der ein paar Jahre später, mit einer Zigarette im Mundwinkel, wieder und wieder die Kleinstadt Hawkins, Indiana, vor dem Weltuntergang rettet. Adam Christopher erzählt eine Geschichte, die zwar gut ins Stranger Things-Universum passt, aber damit nicht direkt etwas zu tun hat (und deshalb sicherlich auch einige enttäuscht hat). Das Buch ist so aufgebaut, dass Hopper Elf von seiner Vergangenheit erzählt, man sollte also mindestens die ersten zwei Staffeln der Serie gesehen haben. Wer hier die Science Fiction erwartet, für die Stranger Things so bekannt ist, wird enttäuscht werden. Finsternis ist eher ein Krimi, eine bizarre Mordserie und eine Reise in Jim’s Vergangenheit. Der Autor hat das Bild, das man von Hopper beim Schauen der Serie hat, gut aufgegriffen, die Charaktere fühlen sich authentisch an, Hoppers Temperament und Impulsivität sind jedenfalls sehr deutlich. Der Schreibstil hat mir nicht an allen Stellen zugesagt, manchmal war es regelrecht biographisch, aber im Großen und Ganzen diese Vorgeschichte eine nette Ergänzung, die auch durchaus spannend und sehr atmosphärisch ist, regelrecht in die rauchverhangenen und heruntergekommenen Straßen NYCs Ende der 70er entführt. Das bekannte Retro-Feeling aus der Serie kommt auf jeden Fall auf. Eine direkte Verbindung zur Geschichte von Stranger Things gibt es in diesem Buch aber eher nicht, dafür könnten Thriller-Fans hier Spaß haben.

Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
Mit „Finsternis“ folgt die Vorgeschichte des nächsten Charakters aus Stranger Things. Wir begleiten Detective Hopper beim Morddezernat des NYPD – und erleben seinen größten Fall als eine Geschichte, die er selbst Jahre später der neugierigen Eleven erzählt. Nimm die Szenen raus, in denen die Gegenwart von Hopper und Elfie betrachtet wird, ändere die Namen, und du hast einen x-beliebigen Kriminalroman ohne Bezug zu Stranger Things. Mir ist bewusst, dass das Buch Hoppers Vorgeschichte darstellt – dementsprechend rechnete ich nicht damit, denselben Mann wie in Hawkins anzutreffen, aber meiner Meinung nach fehlten grundlegende Charakterzüge, die den grummeligen Detective zu einem Sympathieträger machten. Und mal abgesehen davon, dass ich Hopper selten wiedererkannt habe, hätte ich auch von der Geschichte etwas anderes erwartet. Beinahe jeder, der Stranger Things kennt, erinnert sich an den Moment aus der 1. Staffel, als die Suchtruppe durch den Wald gelaufen ist, den Namen von Will Byers durch das Dunkel schallen ließ, und beiläufig erwähnt wird, dass Hopper seine Tochter verloren hat. Ein Moment, der unser Verständnis erweitert und unser Herz geöffnet hat. Bin ich die einzige, die damit gerechnet hat, dass dieser Verlust thematisiert wird? Immerhin ist das ein Erlebnis mit Bezug zur Serie, das ihn geformt hat und uns die Chance gegeben hätte, mehr über ihn zu fahren. Und sollte es nicht darum gehen? Ich habe das Gefühl, dass die Verbindung zu Stranger Things komplett auf die Momente heruntergebrochen wurde, in denen Hopper mit Elfie spricht. Und selbst da wird Hopper eher dürftig getroffen. Ansonsten haben wir hier einen Kriminalroman, den man auch mit einem beliebigen anderen Protagonisten hätte durchspielen können. Dass der Fall interessant ist und Elfie immer wieder auftritt, wie eine Lichterkette, an deren Lichtern man sich entlang hangelt, begründet die 2 Sterne. Der Schreibstil ist dabei an manchen Stellen für meinen Geschmack fast zu ausführlich – ich hatte das Gefühl, ich hätte Seiten überspringen können, ohne etwas in der Handlung zu verpassen, obwohl trotzdem viel passiert und Spannung aufgebaut wird.
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
Hatte mir leider mehr erhofft!

Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
Ein Muss für Fans der Serie, ABER das Buch ist komplett anders als die Show.
Es ist wirklich cool gewesen, mehr über Hopper und seine Vergangenheit zu erfahren, man muss sich aber drauf einlassen, dass es nichts mit der Serie und dem Sience-Fiction Thema zu tun hat. Es ist vielmehr wie ein Krimi geschrieben. Die Erzählweise ist gut und man findet sich schnell in die Umgebung ein. Von mir also eine Empfehlung, wenn man nicht zu viel Sciene-Fiction erwartet. 👌🏻
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
"Ein Held zu sein, ist vielleicht ganz nett oder auch ziemlich großartig, aber es sollte nicht der Grund sein, warum man bestimmte Dinge tut. Niemand sollte ein Held sein wollen. Stattdessen sollte man danach streben, das Richtige zu tun. Heldentum ist kein Job, Polizist sein schon." - Jim Hopper Die Vorgeschichte von Jim Hopper aus Stranger Things hat mir richtig gut gefallen. Der Fall, den er in New York lösen will, ist sehr exzentrisch und die Idee dahinter war sehr originell. Besonders gut hat mir die Freundschaft zwischen Jim und seiner Partnerin, Detective Delgado, gefallen. Warum nur 3 Sterne? Es war eine gute Geschichte, aber eben nur gut. Nichts besonderes, auch wenn der Fall wie gesagt eine ganz coole Idee war. Ich hätte mir noch etwas mehr Spannung gewünscht, auf den ersten ca. 250 Seiten passiert kaum etwas, und danach plötzlich super viel auf einmal. Die Serie ist da einfach 10x so gut. Nichtsdestotrotz bin ich sehr froh, neben der Geschichte um Elfis Mutter nun auch die Vorgeschichte von Hopper zu kennen und empfehle das Buch allen Fans der Serie!!!
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
Es tut mir wirklich in der Seele weh, das zu sagen, aber es war einfach super langweilig, viel zu langatmig und alles andere als spannend. Schade. Hopper war aber trotzdem toll.
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
War mir persönlich ein bisschen zu langatmig manchmal
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
Das Buch gefiel mir gut, aber es handelte nicht wirklich um seine Tochter wie man erst dachte. Schade, eigentlich.
Es ist ein Krimi vorneweg… Lesen kann man das Buch ganz gut und es ist spannend. Leider fehlt komplett die Geschichte von der Tochter von James Hopper. Viele denken das es von ihr handelt. Es handelt halt um eine mysteriöse Gang wo sich Hopper einschleust… Lesen kann man es als Fan, ein Muss ist es nicht.;)
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Verlag für das Rezensionsexemplar! Inhalt: Sommer 1977: Es ist bereits der dritte Tote in Folge! In der brüllenden Hitze New Yorks treibt ein brutaler Serienmörder sein Unwesen, doch Detective Jim Hopper und seine Kollegin Delgado finden keinen Hinweis auf den Täter. Als ihnen unter zweifelhaften Umständen der Fall entzogen wird, beschließt Hopper, im Verborgenen weiter zu ermitteln. Schon bald befindet er sich inmitten von New Yorks berüchtigten Streetgangs und riskiert sein eigenes Leben. Aber gerade als er der Lösung des Falls näher zu kommen scheint, wird die Stadt von einem Stromausfall getroffen, der Hopper in tiefere Abgründe eintauchen lässt, als er je für möglich gehalten hat … Meine Meinung: Nachdem ich die dritte Staffel meiner Lieblingsserie „Stranger Things“ beendet habe, wollte ich unbedingt mehr über die Serie und die Charaktere erfahren. Da Jim Hopper einer meiner Lieblingscharaktere ist, wollte ich unbedingt seine Vorgeschichte erfahren. Leider wurde ich enttäuscht, denn die wesentlichen Grundsätze dieses Charakters habe ich nicht herauslesen können. Dazu später mehr. Zuerst einmal zum Cover: Man sieht Jim Hopper und natürlich Eleven „Elfi“. Der Titel des Buches wurde selbstverständlich in der typischen Schriftart der Serie verfasst, weshalb man als Stranger Things Fan gar nicht an dem Buch vorbeigehen kann. Es sticht einem sofort ins Auge. Das Cover gefällt mir demnach sehr gut, denn es bildet schlicht und einfach die zwei Charaktere ab, um die es primär in dem Buch geht. Nun zu meiner Meinung und warum mich das Buch eher enttäuscht hat, als begeistern konnte. Jim Hopper ist ein griesgrämiger Polizist in der Kleinstadt Hawkins, der im laufe der Serie eine große Charakterentwicklung durchmacht und sich ziemlich schnell zum Serienliebling entwickelt. Man erfährt in der Netflix Serie nicht ganz so viel über seine Vorgeschichte, aber ein ausschlaggebendes Ereignis wird ziemlich schnell erwähnt: Jim Hopper hat seine Tochter verloren. Nun erwarte ich, als Fan der die Vorgeschichte von diesem Charakter präsentiert bekommt, eigentlich, dass dieser Verlust eine große Thematik in dem Buch ist. Ich bin mit der Erwartung an das Buch herangegangen, dass wir erfahren, was mit seiner Tochter geschehen ist, wieso er New York verlassen hat, um einsam und alleine in Hawkings zu leben. Leider wird dieses Thema nicht einmal erwähnt. Es geht in dem Buch nicht darum, wie er seine Tochter verloren hat. Nein, es wird dem Leser einfach nur ein damaliger Fall von ihm präsentiert. Von diesem Fall erzählt er Eleven, wo wir auch schon bei etwas Positivem wären, was dieses Buch wenigstens ein bisschen mit Stranger Things verbunden hat: Die Szenen in der „Gegenwart“, in denen er mit Eleven spricht. Diese Szenen haben mir wirklich wahnsinnig gut gefallen, weil der Charakter von Eleven perfekt rübergebracht wurde. Dieses leicht „unwissende“, aber taffes Mädchen hat er sehr gut umgesetzt und in diesen Momenten hatte ich auch das Gefühl, dass ich endlich über Jim Hopper lese und einen Roman, in dem es in irgendeiner Weise etwas mit Stranger Things zutun hat. Die Szenen aus Jim Hoppers Vergangenheit hätten jedoch ein ganz normaler Thriller sein können, ein langweiliger Thriller. Denn trotz meiner Liebe zu diesem Charakter, kam sehr selten Spannung auf. Ich hatte oft in dem Buch das Gefühl, dass ich auch einfach einige Seiten überspringen und der Handlung trotzdem noch folgen könnte. Es gab für mich wenige spannende Momente, in denen ich das Buch nicht weglegen wollte. Natürlich wird das Buch auch damit geworben, dass es Leute lesen können, die Stranger Things noch nie gesehen haben. Von daher war mir schon irgendwie klar, dass keine mystischen, gruseligen Stranger Things Momente vorkommen werden, aber mir haben trotzdem diese typischen Jim Hopper Charakterzüge gefehlt. Nach dem Buch hatte ich nicht das Gefühl, dass ich mehr über den Hopper aus der Serie erfahren hat, denn ich habe immer noch die gleiche Frage, die mir die ganze Serie über im Kopf herumschwirrte: Was ist mit seiner Tochter passiert? Zum Schreibstil kann ich sagen, dass er mir gut gefallen hat. Das Buch ließ sich flüssig und schnell lesen, er hat an den richtigen Stellen die Szenen der Gegenwart eingebaut und die Nebencharaktere gut ausgearbeitet. Alles in allem muss ich jedoch sagen, dass mich das Buch nicht überzeugen konnte und leider nur zwei Sterne von mir bekommt. Für Fans von Stranger Things (wie mich) ist es leider kein so tolles Buch. Für Leute, die die Serie nicht kennen, könnte es vielleicht etwas besser sein, weil man sich die eigentlichen Fragen über Jim Hoppers Vorgeschichte gar nicht stellt und somit nicht so hohe Erwartungen hat. Aber auch als normaler Thriller war das Buch eher schwach.
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
3,5 ⭐️
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
Anders als beim ersten Teil keine Leseempfehlung, trotz Hopper als Protagonist. Für mich keine lesenswerte Geschichte und unrelevant für die Serie. New York 1977 - Mysteriöse Morde erschüttern den sonst ruhigen Stadtteil von Brooklyn. Jim Hopper, hat eine steile Karriere hingelegt und es vom Dorfpolizisten zum Morddezanat in New York City geschafft. Doch selbst den sonst so hart wirkenden Hopper erschüttern die rituell anmutenden Morde, die er und seine Partnerin aufklären müssen. *** Wenn ich schon die Vorgeschichte von Terrry lese und damit wie alles um das Hawkings Labor begann, dann muss ich ja wohl auch Hoppers Vorgeschichte lesen! Vor allem weil Hopper natürlich einer meiner absoluten Lieblinge ist. Abgesehen von Dustin, dem gehört mein Herz! Die Rezension zu Suspicious Minds, dem ersten Stanger Things Buch, findet ihr hier. Alles beginnt mit einer Frage von Eleven (ich werde sie nicht Elfi nennen, ich habe die Serie in OV angeschaut und Elfi ist für mich einfach nicht Eleven): Warum bist du Polizist geworden? Auch wenn es um Hoppers Vorgeschichte, genau genommen um seine Zeit in New York, geht, spielt das Buch nach der zweiten, vor der dritten Staffel. Das solltet ihr im Hinterkopf haben, falls ihr noch Nachholbedarf habt. Reihenfolge: Buch Suspicious Minds --> Staffel 1 --> Staffel 2 --> Buch Finsternis (teilweise Schauplatz zwischen Suspicious Minds und Staffel 1) --> Staffel 3 *** Ich will ehrlich sein, das Buch kann ich fast nicht gut bewerten. Klar liebe ich Hopper. Ich mag seine Persona in der Serie wirklich gerne, allerdings darf der Hopper der Serie keine Grundlage für die Bewertung des Buches sein. *** Warum fand ich das Buch nicht wirklich lesenswert? Mir war es thematisch zu viel. Zum einen beginnt die ganze Geschichte mit einem Serienmörder. Die Morde haben einen Hauch von Ritualmorden. Eigentlich ganz spannend. Doch dann gibts da auch noch Gangs, was wiederum nicht wirklich zur Stimmung von Ritualmorden passt. Dann kommt noch der FBI-Polizei Konflikt, der gefallene Cop, der heimlich weiterermittelnde Cop und die Wahrsagerin. Auch wichtig für die Geschichte wir haben natürlich wiedermal Experimente an Menschen. Gefühlt haben hier fünf Personen separat an einer Buchidee gearbeitet und man hat sich am Ende entschieden alles in einen Topf zu werfen und gut umzurühren. *** Auch erfährt man keine besondere 'Wahrheit über Jim Hopper' wie das Buch betitelt ist, er war ein Cop und hat im New York der 70iger ermittelt... nicht das was ich als große Wahrheitsenthüllung erwartet hätte. Eine gute Serienmörder Geschichte hätte ich toll gefunden. Eine spannende Gang-Undercover-Story hätte ich gerne gelesen. Aber alles auf einmal hat mich ehrlich gesagt nicht besonders gefallen. Damit ist das Buch weit hinter meinen Erwartungen geblieben, anders als der erste Teil.
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
Bei Stranger Things und erst Recht bei Hopper bin ich immer sofort Feuer uns Flamme! Eine Vorgeschichte zu James Hopper, aus seiner Zeit als Cop in New York, sagt einem eigentlich schon das es sich bei Finsternis um einen Krimi handelt. Doch hatte ich hatte noch etwas Hoffnung ein wenig Stranger Things Feeling zu bekommen. Dem war leider nicht so. Was der Geschichte aber nichts ab tut. Die Story ist Rund und gut geschrieben . Sofern ich das als absoluter nicht Krimileser beurteilen kann. Trotzdem brauchte ich einen zweiten Anlauf und habe das Buch erts nach Monaten beendet. Natürlich hatte ich während der ganzen Geschichte unseren Hopper aus bisher drei Staffel Stranger Things in Kopf und musste mich anfangs umstellen. Wir lernen einen jüngeren, unbeschwerteren und glücklichen Hopper kennen. Einen Cop der voller Eifer und Waghalsigkeit ist. Und einen liebenden Ehemann und Vater. Dort fand ich auch die Verbindung zu unserem Hopper. Der sich um Elfie sorgt, für seine Heimatstadt alles riskiert und sich dem Bösen stellt. Für alle Fans von Stranger Things ist Finsternis auf jeden Fall eine Bereicherung auch wenn man keine Fantasyelemente geboten bekommt. Ich jedefalls liebe Hopper jetzt noch ein bisschen mehr!
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
Definitiv ein Muss für Stranger Things Fans! Allerdings muss man Krimis mögen, da es sehr nach einem aufgebaut ist.
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Autorenbeschreibung
Adam Christopher wurde in Neuseeland geboren und lebt als Schriftsteller in Großbritannien. Sein Debütroman »Empire State« erhielt u. a. von der »Financial Times« die Auszeichnung als Buch des Jahres 2012. Ein Jahr später wurde Adam Christopher für den Sir-Julius-Vogel-Award als bester neuer Künstler nominiert. Als großer Fan der Erfolgsserie STRANGER THINGS erarbeitete er gemeinsam mit Netflix die Geschichte um Jim Hopper.
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Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
Dunkelheit über New York
Im New York des Jahres 1977 lernen wir Jim Hopper kennen: Polizist, Ehemann, Vater, Vietnamveteran. Der Jim Hopper, der ein paar Jahre später, mit einer Zigarette im Mundwinkel, wieder und wieder die Kleinstadt Hawkins, Indiana, vor dem Weltuntergang rettet. Adam Christopher erzählt eine Geschichte, die zwar gut ins Stranger Things-Universum passt, aber damit nicht direkt etwas zu tun hat (und deshalb sicherlich auch einige enttäuscht hat). Das Buch ist so aufgebaut, dass Hopper Elf von seiner Vergangenheit erzählt, man sollte also mindestens die ersten zwei Staffeln der Serie gesehen haben. Wer hier die Science Fiction erwartet, für die Stranger Things so bekannt ist, wird enttäuscht werden. Finsternis ist eher ein Krimi, eine bizarre Mordserie und eine Reise in Jim’s Vergangenheit. Der Autor hat das Bild, das man von Hopper beim Schauen der Serie hat, gut aufgegriffen, die Charaktere fühlen sich authentisch an, Hoppers Temperament und Impulsivität sind jedenfalls sehr deutlich. Der Schreibstil hat mir nicht an allen Stellen zugesagt, manchmal war es regelrecht biographisch, aber im Großen und Ganzen diese Vorgeschichte eine nette Ergänzung, die auch durchaus spannend und sehr atmosphärisch ist, regelrecht in die rauchverhangenen und heruntergekommenen Straßen NYCs Ende der 70er entführt. Das bekannte Retro-Feeling aus der Serie kommt auf jeden Fall auf. Eine direkte Verbindung zur Geschichte von Stranger Things gibt es in diesem Buch aber eher nicht, dafür könnten Thriller-Fans hier Spaß haben.

Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
Mit „Finsternis“ folgt die Vorgeschichte des nächsten Charakters aus Stranger Things. Wir begleiten Detective Hopper beim Morddezernat des NYPD – und erleben seinen größten Fall als eine Geschichte, die er selbst Jahre später der neugierigen Eleven erzählt. Nimm die Szenen raus, in denen die Gegenwart von Hopper und Elfie betrachtet wird, ändere die Namen, und du hast einen x-beliebigen Kriminalroman ohne Bezug zu Stranger Things. Mir ist bewusst, dass das Buch Hoppers Vorgeschichte darstellt – dementsprechend rechnete ich nicht damit, denselben Mann wie in Hawkins anzutreffen, aber meiner Meinung nach fehlten grundlegende Charakterzüge, die den grummeligen Detective zu einem Sympathieträger machten. Und mal abgesehen davon, dass ich Hopper selten wiedererkannt habe, hätte ich auch von der Geschichte etwas anderes erwartet. Beinahe jeder, der Stranger Things kennt, erinnert sich an den Moment aus der 1. Staffel, als die Suchtruppe durch den Wald gelaufen ist, den Namen von Will Byers durch das Dunkel schallen ließ, und beiläufig erwähnt wird, dass Hopper seine Tochter verloren hat. Ein Moment, der unser Verständnis erweitert und unser Herz geöffnet hat. Bin ich die einzige, die damit gerechnet hat, dass dieser Verlust thematisiert wird? Immerhin ist das ein Erlebnis mit Bezug zur Serie, das ihn geformt hat und uns die Chance gegeben hätte, mehr über ihn zu fahren. Und sollte es nicht darum gehen? Ich habe das Gefühl, dass die Verbindung zu Stranger Things komplett auf die Momente heruntergebrochen wurde, in denen Hopper mit Elfie spricht. Und selbst da wird Hopper eher dürftig getroffen. Ansonsten haben wir hier einen Kriminalroman, den man auch mit einem beliebigen anderen Protagonisten hätte durchspielen können. Dass der Fall interessant ist und Elfie immer wieder auftritt, wie eine Lichterkette, an deren Lichtern man sich entlang hangelt, begründet die 2 Sterne. Der Schreibstil ist dabei an manchen Stellen für meinen Geschmack fast zu ausführlich – ich hatte das Gefühl, ich hätte Seiten überspringen können, ohne etwas in der Handlung zu verpassen, obwohl trotzdem viel passiert und Spannung aufgebaut wird.
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
Hatte mir leider mehr erhofft!

Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
Ein Muss für Fans der Serie, ABER das Buch ist komplett anders als die Show.
Es ist wirklich cool gewesen, mehr über Hopper und seine Vergangenheit zu erfahren, man muss sich aber drauf einlassen, dass es nichts mit der Serie und dem Sience-Fiction Thema zu tun hat. Es ist vielmehr wie ein Krimi geschrieben. Die Erzählweise ist gut und man findet sich schnell in die Umgebung ein. Von mir also eine Empfehlung, wenn man nicht zu viel Sciene-Fiction erwartet. 👌🏻
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
"Ein Held zu sein, ist vielleicht ganz nett oder auch ziemlich großartig, aber es sollte nicht der Grund sein, warum man bestimmte Dinge tut. Niemand sollte ein Held sein wollen. Stattdessen sollte man danach streben, das Richtige zu tun. Heldentum ist kein Job, Polizist sein schon." - Jim Hopper Die Vorgeschichte von Jim Hopper aus Stranger Things hat mir richtig gut gefallen. Der Fall, den er in New York lösen will, ist sehr exzentrisch und die Idee dahinter war sehr originell. Besonders gut hat mir die Freundschaft zwischen Jim und seiner Partnerin, Detective Delgado, gefallen. Warum nur 3 Sterne? Es war eine gute Geschichte, aber eben nur gut. Nichts besonderes, auch wenn der Fall wie gesagt eine ganz coole Idee war. Ich hätte mir noch etwas mehr Spannung gewünscht, auf den ersten ca. 250 Seiten passiert kaum etwas, und danach plötzlich super viel auf einmal. Die Serie ist da einfach 10x so gut. Nichtsdestotrotz bin ich sehr froh, neben der Geschichte um Elfis Mutter nun auch die Vorgeschichte von Hopper zu kennen und empfehle das Buch allen Fans der Serie!!!
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
Es tut mir wirklich in der Seele weh, das zu sagen, aber es war einfach super langweilig, viel zu langatmig und alles andere als spannend. Schade. Hopper war aber trotzdem toll.
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
War mir persönlich ein bisschen zu langatmig manchmal
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
Das Buch gefiel mir gut, aber es handelte nicht wirklich um seine Tochter wie man erst dachte. Schade, eigentlich.
Es ist ein Krimi vorneweg… Lesen kann man das Buch ganz gut und es ist spannend. Leider fehlt komplett die Geschichte von der Tochter von James Hopper. Viele denken das es von ihr handelt. Es handelt halt um eine mysteriöse Gang wo sich Hopper einschleust… Lesen kann man es als Fan, ein Muss ist es nicht.;)
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Verlag für das Rezensionsexemplar! Inhalt: Sommer 1977: Es ist bereits der dritte Tote in Folge! In der brüllenden Hitze New Yorks treibt ein brutaler Serienmörder sein Unwesen, doch Detective Jim Hopper und seine Kollegin Delgado finden keinen Hinweis auf den Täter. Als ihnen unter zweifelhaften Umständen der Fall entzogen wird, beschließt Hopper, im Verborgenen weiter zu ermitteln. Schon bald befindet er sich inmitten von New Yorks berüchtigten Streetgangs und riskiert sein eigenes Leben. Aber gerade als er der Lösung des Falls näher zu kommen scheint, wird die Stadt von einem Stromausfall getroffen, der Hopper in tiefere Abgründe eintauchen lässt, als er je für möglich gehalten hat … Meine Meinung: Nachdem ich die dritte Staffel meiner Lieblingsserie „Stranger Things“ beendet habe, wollte ich unbedingt mehr über die Serie und die Charaktere erfahren. Da Jim Hopper einer meiner Lieblingscharaktere ist, wollte ich unbedingt seine Vorgeschichte erfahren. Leider wurde ich enttäuscht, denn die wesentlichen Grundsätze dieses Charakters habe ich nicht herauslesen können. Dazu später mehr. Zuerst einmal zum Cover: Man sieht Jim Hopper und natürlich Eleven „Elfi“. Der Titel des Buches wurde selbstverständlich in der typischen Schriftart der Serie verfasst, weshalb man als Stranger Things Fan gar nicht an dem Buch vorbeigehen kann. Es sticht einem sofort ins Auge. Das Cover gefällt mir demnach sehr gut, denn es bildet schlicht und einfach die zwei Charaktere ab, um die es primär in dem Buch geht. Nun zu meiner Meinung und warum mich das Buch eher enttäuscht hat, als begeistern konnte. Jim Hopper ist ein griesgrämiger Polizist in der Kleinstadt Hawkins, der im laufe der Serie eine große Charakterentwicklung durchmacht und sich ziemlich schnell zum Serienliebling entwickelt. Man erfährt in der Netflix Serie nicht ganz so viel über seine Vorgeschichte, aber ein ausschlaggebendes Ereignis wird ziemlich schnell erwähnt: Jim Hopper hat seine Tochter verloren. Nun erwarte ich, als Fan der die Vorgeschichte von diesem Charakter präsentiert bekommt, eigentlich, dass dieser Verlust eine große Thematik in dem Buch ist. Ich bin mit der Erwartung an das Buch herangegangen, dass wir erfahren, was mit seiner Tochter geschehen ist, wieso er New York verlassen hat, um einsam und alleine in Hawkings zu leben. Leider wird dieses Thema nicht einmal erwähnt. Es geht in dem Buch nicht darum, wie er seine Tochter verloren hat. Nein, es wird dem Leser einfach nur ein damaliger Fall von ihm präsentiert. Von diesem Fall erzählt er Eleven, wo wir auch schon bei etwas Positivem wären, was dieses Buch wenigstens ein bisschen mit Stranger Things verbunden hat: Die Szenen in der „Gegenwart“, in denen er mit Eleven spricht. Diese Szenen haben mir wirklich wahnsinnig gut gefallen, weil der Charakter von Eleven perfekt rübergebracht wurde. Dieses leicht „unwissende“, aber taffes Mädchen hat er sehr gut umgesetzt und in diesen Momenten hatte ich auch das Gefühl, dass ich endlich über Jim Hopper lese und einen Roman, in dem es in irgendeiner Weise etwas mit Stranger Things zutun hat. Die Szenen aus Jim Hoppers Vergangenheit hätten jedoch ein ganz normaler Thriller sein können, ein langweiliger Thriller. Denn trotz meiner Liebe zu diesem Charakter, kam sehr selten Spannung auf. Ich hatte oft in dem Buch das Gefühl, dass ich auch einfach einige Seiten überspringen und der Handlung trotzdem noch folgen könnte. Es gab für mich wenige spannende Momente, in denen ich das Buch nicht weglegen wollte. Natürlich wird das Buch auch damit geworben, dass es Leute lesen können, die Stranger Things noch nie gesehen haben. Von daher war mir schon irgendwie klar, dass keine mystischen, gruseligen Stranger Things Momente vorkommen werden, aber mir haben trotzdem diese typischen Jim Hopper Charakterzüge gefehlt. Nach dem Buch hatte ich nicht das Gefühl, dass ich mehr über den Hopper aus der Serie erfahren hat, denn ich habe immer noch die gleiche Frage, die mir die ganze Serie über im Kopf herumschwirrte: Was ist mit seiner Tochter passiert? Zum Schreibstil kann ich sagen, dass er mir gut gefallen hat. Das Buch ließ sich flüssig und schnell lesen, er hat an den richtigen Stellen die Szenen der Gegenwart eingebaut und die Nebencharaktere gut ausgearbeitet. Alles in allem muss ich jedoch sagen, dass mich das Buch nicht überzeugen konnte und leider nur zwei Sterne von mir bekommt. Für Fans von Stranger Things (wie mich) ist es leider kein so tolles Buch. Für Leute, die die Serie nicht kennen, könnte es vielleicht etwas besser sein, weil man sich die eigentlichen Fragen über Jim Hoppers Vorgeschichte gar nicht stellt und somit nicht so hohe Erwartungen hat. Aber auch als normaler Thriller war das Buch eher schwach.
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
3,5 ⭐️
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
Anders als beim ersten Teil keine Leseempfehlung, trotz Hopper als Protagonist. Für mich keine lesenswerte Geschichte und unrelevant für die Serie. New York 1977 - Mysteriöse Morde erschüttern den sonst ruhigen Stadtteil von Brooklyn. Jim Hopper, hat eine steile Karriere hingelegt und es vom Dorfpolizisten zum Morddezanat in New York City geschafft. Doch selbst den sonst so hart wirkenden Hopper erschüttern die rituell anmutenden Morde, die er und seine Partnerin aufklären müssen. *** Wenn ich schon die Vorgeschichte von Terrry lese und damit wie alles um das Hawkings Labor begann, dann muss ich ja wohl auch Hoppers Vorgeschichte lesen! Vor allem weil Hopper natürlich einer meiner absoluten Lieblinge ist. Abgesehen von Dustin, dem gehört mein Herz! Die Rezension zu Suspicious Minds, dem ersten Stanger Things Buch, findet ihr hier. Alles beginnt mit einer Frage von Eleven (ich werde sie nicht Elfi nennen, ich habe die Serie in OV angeschaut und Elfi ist für mich einfach nicht Eleven): Warum bist du Polizist geworden? Auch wenn es um Hoppers Vorgeschichte, genau genommen um seine Zeit in New York, geht, spielt das Buch nach der zweiten, vor der dritten Staffel. Das solltet ihr im Hinterkopf haben, falls ihr noch Nachholbedarf habt. Reihenfolge: Buch Suspicious Minds --> Staffel 1 --> Staffel 2 --> Buch Finsternis (teilweise Schauplatz zwischen Suspicious Minds und Staffel 1) --> Staffel 3 *** Ich will ehrlich sein, das Buch kann ich fast nicht gut bewerten. Klar liebe ich Hopper. Ich mag seine Persona in der Serie wirklich gerne, allerdings darf der Hopper der Serie keine Grundlage für die Bewertung des Buches sein. *** Warum fand ich das Buch nicht wirklich lesenswert? Mir war es thematisch zu viel. Zum einen beginnt die ganze Geschichte mit einem Serienmörder. Die Morde haben einen Hauch von Ritualmorden. Eigentlich ganz spannend. Doch dann gibts da auch noch Gangs, was wiederum nicht wirklich zur Stimmung von Ritualmorden passt. Dann kommt noch der FBI-Polizei Konflikt, der gefallene Cop, der heimlich weiterermittelnde Cop und die Wahrsagerin. Auch wichtig für die Geschichte wir haben natürlich wiedermal Experimente an Menschen. Gefühlt haben hier fünf Personen separat an einer Buchidee gearbeitet und man hat sich am Ende entschieden alles in einen Topf zu werfen und gut umzurühren. *** Auch erfährt man keine besondere 'Wahrheit über Jim Hopper' wie das Buch betitelt ist, er war ein Cop und hat im New York der 70iger ermittelt... nicht das was ich als große Wahrheitsenthüllung erwartet hätte. Eine gute Serienmörder Geschichte hätte ich toll gefunden. Eine spannende Gang-Undercover-Story hätte ich gerne gelesen. Aber alles auf einmal hat mich ehrlich gesagt nicht besonders gefallen. Damit ist das Buch weit hinter meinen Erwartungen geblieben, anders als der erste Teil.
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher
Bei Stranger Things und erst Recht bei Hopper bin ich immer sofort Feuer uns Flamme! Eine Vorgeschichte zu James Hopper, aus seiner Zeit als Cop in New York, sagt einem eigentlich schon das es sich bei Finsternis um einen Krimi handelt. Doch hatte ich hatte noch etwas Hoffnung ein wenig Stranger Things Feeling zu bekommen. Dem war leider nicht so. Was der Geschichte aber nichts ab tut. Die Story ist Rund und gut geschrieben . Sofern ich das als absoluter nicht Krimileser beurteilen kann. Trotzdem brauchte ich einen zweiten Anlauf und habe das Buch erts nach Monaten beendet. Natürlich hatte ich während der ganzen Geschichte unseren Hopper aus bisher drei Staffel Stranger Things in Kopf und musste mich anfangs umstellen. Wir lernen einen jüngeren, unbeschwerteren und glücklichen Hopper kennen. Einen Cop der voller Eifer und Waghalsigkeit ist. Und einen liebenden Ehemann und Vater. Dort fand ich auch die Verbindung zu unserem Hopper. Der sich um Elfie sorgt, für seine Heimatstadt alles riskiert und sich dem Bösen stellt. Für alle Fans von Stranger Things ist Finsternis auf jeden Fall eine Bereicherung auch wenn man keine Fantasyelemente geboten bekommt. Ich jedefalls liebe Hopper jetzt noch ein bisschen mehr!
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original
von Adam Christopher