Strandläufer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Gisa Pauly hängte nach zwanzig Jahren den Lehrerberuf an den Nagel und veröffentlichte 1994 das Buch »Mir langt’s – eine Lehrerin steigt aus«. Seitdem lebt sie als freie Schriftstellerin, Journalistin und Drehbuchautorin in Münster, ihre Ferien verbringt sie am liebsten auf Sylt oder in Italien. Ihre Sylt-Krimis um die resolute Mamma Carlotta erobern jedes Jahr aufs Neue die Bestsellerlisten. Gisa Pauly wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Satirepreis der Stadt Boppard und der Goldenen Kamera des SWR für das Drehbuch »Déjàvu«. Die Leser der Fernsehzeitschrift rtv wählten sie zur beliebtesten Autorin des Jahres 2018.
Beiträge
Ein solider Regionalkrimi der sich auf Sylt abspielt
Charlotta Capella ist wieder bei ihrer Familie auf Sylt. Ihr Schwiegersohn Erik ist dort Kriminalhauptkommissar. Als Charlotta den Maler Paul kennen lernt ist sie hin und weg. Aber Erik vermutet dass Paul mit einem Kunstraub in Zusammenhang steht. Dann wird ein berühmter Talkmaster ermordet und Erik hat das Gefühl dass Paul auch hier seine Finger im Spiel hat. Der Schreibstil ist sehr leicht, bildhaft und zügig zu lesen. Die Protagonisten sind sympathisch dargestellt und der Spannungsbogen verläuft dabei genau richtig. Fazit: Ich bin sehr gut in diesen Regionalkrimi hinein gekommen obwohl ich keines der Vorgängerbücher kenne. Es gibt dazu auch kaum bis gar keine Rückblenden. Die Story hat keine Kapitel so dass sie fortlaufend erzählt wird. Die Handlung spielt sich auf Sylt ab und hat das Flair Italiens an sich weil Charlotta eine typisch italienische Mama ist. Sie war mir sympathisch aber dazwischen wurde sie mir auch mal nervig. Die Story wird aus Sichtweise der verschiedenen Charakteren erzählt - vorwiegend von Erik und Charlotta. Meiner Meinung nach sind es zwei Handlungsstränge die sich immer mal wieder miteinander verbinden. Auf der einen Seite ist es das Privatleben von Kriminalhauptkommissar Erik und seiner Familie incl. Mama Charlotta und auf der anderen Seite die Ermittlungen. Die Story ist gespickt mit leichtem Humor. Meiner Meinung nach zog sich die Story zeitweise hin weil es dann doch die eine und andere Länge für mich gab. Meiner Meinung ist der Krimi klischeehaft gerade auch was Mama Charlotta angeht. Es wird gekocht und da gibt es im Anschluss noch 16 Rezepte von Mama Charlotta. Die Story ist leicht und unterhaltsam zu lesen - als Urlaubslektüre ist dieses Buch sehr gut geeignet. Der Regionalkrimi ist der achte Band einer siebzehnteiligen Reihe. Er ist in sich abgeschlossen. Der Leser braucht nicht unbedingt die Vorgängerbücher zu kennen. Ich vergebe für diesen Regionalkrimi drei Sterne.
Leider hat es mich nicht überzeugt. Auch wenn ich Mamma Carlotta total sympathisch finde, und öfter mal lächeln musste. Ich wurde nicht warm mit dem Buch und der Geschichte. Es war mir leider etwas zu Fad. Ich hab mich regelrecht durch das Buch gezogen. Schade.
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Autorenbeschreibung
Gisa Pauly hängte nach zwanzig Jahren den Lehrerberuf an den Nagel und veröffentlichte 1994 das Buch »Mir langt’s – eine Lehrerin steigt aus«. Seitdem lebt sie als freie Schriftstellerin, Journalistin und Drehbuchautorin in Münster, ihre Ferien verbringt sie am liebsten auf Sylt oder in Italien. Ihre Sylt-Krimis um die resolute Mamma Carlotta erobern jedes Jahr aufs Neue die Bestsellerlisten. Gisa Pauly wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Satirepreis der Stadt Boppard und der Goldenen Kamera des SWR für das Drehbuch »Déjàvu«. Die Leser der Fernsehzeitschrift rtv wählten sie zur beliebtesten Autorin des Jahres 2018.
Beiträge
Ein solider Regionalkrimi der sich auf Sylt abspielt
Charlotta Capella ist wieder bei ihrer Familie auf Sylt. Ihr Schwiegersohn Erik ist dort Kriminalhauptkommissar. Als Charlotta den Maler Paul kennen lernt ist sie hin und weg. Aber Erik vermutet dass Paul mit einem Kunstraub in Zusammenhang steht. Dann wird ein berühmter Talkmaster ermordet und Erik hat das Gefühl dass Paul auch hier seine Finger im Spiel hat. Der Schreibstil ist sehr leicht, bildhaft und zügig zu lesen. Die Protagonisten sind sympathisch dargestellt und der Spannungsbogen verläuft dabei genau richtig. Fazit: Ich bin sehr gut in diesen Regionalkrimi hinein gekommen obwohl ich keines der Vorgängerbücher kenne. Es gibt dazu auch kaum bis gar keine Rückblenden. Die Story hat keine Kapitel so dass sie fortlaufend erzählt wird. Die Handlung spielt sich auf Sylt ab und hat das Flair Italiens an sich weil Charlotta eine typisch italienische Mama ist. Sie war mir sympathisch aber dazwischen wurde sie mir auch mal nervig. Die Story wird aus Sichtweise der verschiedenen Charakteren erzählt - vorwiegend von Erik und Charlotta. Meiner Meinung nach sind es zwei Handlungsstränge die sich immer mal wieder miteinander verbinden. Auf der einen Seite ist es das Privatleben von Kriminalhauptkommissar Erik und seiner Familie incl. Mama Charlotta und auf der anderen Seite die Ermittlungen. Die Story ist gespickt mit leichtem Humor. Meiner Meinung nach zog sich die Story zeitweise hin weil es dann doch die eine und andere Länge für mich gab. Meiner Meinung ist der Krimi klischeehaft gerade auch was Mama Charlotta angeht. Es wird gekocht und da gibt es im Anschluss noch 16 Rezepte von Mama Charlotta. Die Story ist leicht und unterhaltsam zu lesen - als Urlaubslektüre ist dieses Buch sehr gut geeignet. Der Regionalkrimi ist der achte Band einer siebzehnteiligen Reihe. Er ist in sich abgeschlossen. Der Leser braucht nicht unbedingt die Vorgängerbücher zu kennen. Ich vergebe für diesen Regionalkrimi drei Sterne.