Die Tote am Watt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Gisa Pauly hängte nach zwanzig Jahren den Lehrerberuf an den Nagel und veröffentlichte 1994 das Buch »Mir langt’s – eine Lehrerin steigt aus«. Seitdem lebt sie als freie Schriftstellerin, Journalistin und Drehbuchautorin in Münster, ihre Ferien verbringt sie am liebsten auf Sylt oder in Italien. Ihre Sylt-Krimis um die resolute Mamma Carlotta erobern jedes Jahr aufs Neue die Bestsellerlisten. Gisa Pauly wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Satirepreis der Stadt Boppard und der Goldenen Kamera des SWR für das Drehbuch »Déjàvu«. Die Leser der Fernsehzeitschrift rtv wählten sie zur beliebtesten Autorin des Jahres 2018.
Beiträge
War ganz okay. Bin gespannt auf die weiteren Teile!
Netter Einstieg in eine, für mich neue, Cosy Crime Reihe. Ich werde auf jeden Fall weiterhören und bin gespannt ob Mamma Carlotta mich nach ein paar Folgen auch mit ihrem italienischen Charme gefangen nimmt.
Ein netter Wohlfühl-Krimi, der auf Sylt spielt - mit viel Lokal-Kolorit . Dies war der erste Band einer Reihe. Ich werde bestimmt weitere Teile lesen.
Ganz ok für zwischendurch, leider fehlt das gewisse etwas
Die Story und der Schreibstil haben mir sehr gefallen aber wie der Fall aufgelöst wurde war etwas willkürlich. Mir hat einfach das gewisse etwas gefehlt was die Story glaubhafter gemacht hätte. Dafür dass das Buch knapp 400 Seiten hat ist nicht viel passiert sodass sich die Seiten gezogen haben.
enttäuschend!
Von Mamma Carlotta habe ich mir so viel erwartet, wurde aber bitter enttäuscht. Mamma Carlotta ist viel zu "deutsch"! 😳 Auch sonst ist dieser Krimi langatmig, dröge und mehr als vorhersehbar...
Ein mega spannendes Buch und die Schwiegermutter des Kriminalpolizisten hat mich ein wenig an meine Oma erinnert. Gisa Pauly hat einen sehr interessanten schreibstil und erzählt die Geschichte auf ihre Art und Weise. Und ich bin mir sicher das ich die folgenden Bänder definitiv lesen werde. 🩵
Ganz ok …
Ich weiß nicht ob es daran liegt das ich die gekürzte Version gehört habe, aber irgendwie bin ich bis zum Schluss nicht richtig reingekommen in die Geschichte. Auch wenn die Hauptfiguren sehr sympathisch sind. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich die Reihe weiter hören / lesen werde
Joah. Kann man lesen, ganz ordentlich geschrieben - und schliesslich hab ich das Buch letztes Jahr für umme bei Amazon ergattert. Leute, die Sylt-Fans sind und die beschriebenen Orte kennen, würden vermutlich einen Stern ergänzen, aber die Syltkenntnis fehlt mir. Deshalb werde ich wohl eher nicht unbedingt noch mehr Titel aus der Reihe lesen - es sei denn, irgendwo geliehen oder geschenkt.
Ein Krimi, der mich zweifelsohne gut unterhalten hat, für meinen Geschmack aber nicht an einen Spitzenkrimi herankommt. Mir war z.B. der italienische Flair zu überspitzt. Mag sein, dass der wirklich so ein kann, etwas weniger hätte ich realistischer gefunden. Ich bin dennoch neugierig auf diese Reihe geworden und vergebe gute drei Sterne.
Ein Krimi, der leider in Klischees erstickt und verzweifelt versucht, den Leser mit herbeigeschriebenen Verdächtigen in die Irre zu führen. Doch selbst ein Laie mit wenig psychologischem Wissen, kann sich die arg konstruierten Zusammenhänge bereits in der ersten Hälfte zusammen reimen. Mamma Carlotta, die italienische Schwiegermutter des Hauptkommissars, ist zum ersten Mal in Deutschland, um das Grab ihrer verstorbenen Tochter zu besuchen. Glücklicherweise hat sie bei der langjährigen Pflege ihres schwerkranken Mannes genug Zeit und Muße gehabt, fließend Deutsch zu lernen und erstaunt dabei mit preisverdächtigem Vokabular. Ansonsten entspricht sie dem Klischee einer italienischen “Nonna”: temperamentvoll, herzlich, unablässig plaudernd und immerzu am Kochen. Im Gegensatz dazu steht der Hauptkommissar Erik Wolf, der wortkarg und verschlossen daher kommt. Von Mamma Carlottas impulsiven und leidenschaftlichen Art ist er zunächst genervt, was verwundert, da es ihn an seine geliebte verstorbene Frau Lucia erinnert. Die Kinder Carolin und Felix, die trotz des Sprachgenies der Nonna nur Carolina und Felice genannt werden, teilen sich das Temperament brav zwischen herzlich italienisch und zurückhaltend norddeutsch auf. Trotzdem macht es Spaß, Mamma Carlotta auf ihrer Entdeckungstour über die Insel zu begleiten. Natürlich erliegt sie sofort dem rauhen Charme von Wind, Sand und Meer. Eine Stärke des Romans liegt in den liebevollen, bildstarken Beschreibungen der Insel Sylt, die Lust auf Urlaub an der Nordsee machen. Mit viel Humor erzählt Gisa Pauly, wie die italienische Witwe die Herzen der Inselbewohner im Sturm erobert und dabei Freiheiten entdeckt, die ihr an der Seite ihres kranken Mannes verwehrt blieben. Dabei trotzt sie jedem Rat des Schwiegersohnes und bekommt die liebevolle Unterstützung der Enkelkinder. So kann der erste Sylt-Krimi mit Mamma Carlotta zwar als vergnügliches Urlaubsbuch, aber weniger als spannender und gut entwickelter Krimi überzeugen. Verwunderlich bleibt der Titel des Romans, es gibt keine “Tote am Watt”. © Tintenelfe www.tintenhain.de
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Autorenbeschreibung
Gisa Pauly hängte nach zwanzig Jahren den Lehrerberuf an den Nagel und veröffentlichte 1994 das Buch »Mir langt’s – eine Lehrerin steigt aus«. Seitdem lebt sie als freie Schriftstellerin, Journalistin und Drehbuchautorin in Münster, ihre Ferien verbringt sie am liebsten auf Sylt oder in Italien. Ihre Sylt-Krimis um die resolute Mamma Carlotta erobern jedes Jahr aufs Neue die Bestsellerlisten. Gisa Pauly wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Satirepreis der Stadt Boppard und der Goldenen Kamera des SWR für das Drehbuch »Déjàvu«. Die Leser der Fernsehzeitschrift rtv wählten sie zur beliebtesten Autorin des Jahres 2018.
Beiträge
War ganz okay. Bin gespannt auf die weiteren Teile!
Netter Einstieg in eine, für mich neue, Cosy Crime Reihe. Ich werde auf jeden Fall weiterhören und bin gespannt ob Mamma Carlotta mich nach ein paar Folgen auch mit ihrem italienischen Charme gefangen nimmt.
Ein netter Wohlfühl-Krimi, der auf Sylt spielt - mit viel Lokal-Kolorit . Dies war der erste Band einer Reihe. Ich werde bestimmt weitere Teile lesen.
Ganz ok für zwischendurch, leider fehlt das gewisse etwas
Die Story und der Schreibstil haben mir sehr gefallen aber wie der Fall aufgelöst wurde war etwas willkürlich. Mir hat einfach das gewisse etwas gefehlt was die Story glaubhafter gemacht hätte. Dafür dass das Buch knapp 400 Seiten hat ist nicht viel passiert sodass sich die Seiten gezogen haben.
enttäuschend!
Von Mamma Carlotta habe ich mir so viel erwartet, wurde aber bitter enttäuscht. Mamma Carlotta ist viel zu "deutsch"! 😳 Auch sonst ist dieser Krimi langatmig, dröge und mehr als vorhersehbar...
Ein mega spannendes Buch und die Schwiegermutter des Kriminalpolizisten hat mich ein wenig an meine Oma erinnert. Gisa Pauly hat einen sehr interessanten schreibstil und erzählt die Geschichte auf ihre Art und Weise. Und ich bin mir sicher das ich die folgenden Bänder definitiv lesen werde. 🩵
Ganz ok …
Ich weiß nicht ob es daran liegt das ich die gekürzte Version gehört habe, aber irgendwie bin ich bis zum Schluss nicht richtig reingekommen in die Geschichte. Auch wenn die Hauptfiguren sehr sympathisch sind. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich die Reihe weiter hören / lesen werde
Joah. Kann man lesen, ganz ordentlich geschrieben - und schliesslich hab ich das Buch letztes Jahr für umme bei Amazon ergattert. Leute, die Sylt-Fans sind und die beschriebenen Orte kennen, würden vermutlich einen Stern ergänzen, aber die Syltkenntnis fehlt mir. Deshalb werde ich wohl eher nicht unbedingt noch mehr Titel aus der Reihe lesen - es sei denn, irgendwo geliehen oder geschenkt.
Ein Krimi, der mich zweifelsohne gut unterhalten hat, für meinen Geschmack aber nicht an einen Spitzenkrimi herankommt. Mir war z.B. der italienische Flair zu überspitzt. Mag sein, dass der wirklich so ein kann, etwas weniger hätte ich realistischer gefunden. Ich bin dennoch neugierig auf diese Reihe geworden und vergebe gute drei Sterne.
Ein Krimi, der leider in Klischees erstickt und verzweifelt versucht, den Leser mit herbeigeschriebenen Verdächtigen in die Irre zu führen. Doch selbst ein Laie mit wenig psychologischem Wissen, kann sich die arg konstruierten Zusammenhänge bereits in der ersten Hälfte zusammen reimen. Mamma Carlotta, die italienische Schwiegermutter des Hauptkommissars, ist zum ersten Mal in Deutschland, um das Grab ihrer verstorbenen Tochter zu besuchen. Glücklicherweise hat sie bei der langjährigen Pflege ihres schwerkranken Mannes genug Zeit und Muße gehabt, fließend Deutsch zu lernen und erstaunt dabei mit preisverdächtigem Vokabular. Ansonsten entspricht sie dem Klischee einer italienischen “Nonna”: temperamentvoll, herzlich, unablässig plaudernd und immerzu am Kochen. Im Gegensatz dazu steht der Hauptkommissar Erik Wolf, der wortkarg und verschlossen daher kommt. Von Mamma Carlottas impulsiven und leidenschaftlichen Art ist er zunächst genervt, was verwundert, da es ihn an seine geliebte verstorbene Frau Lucia erinnert. Die Kinder Carolin und Felix, die trotz des Sprachgenies der Nonna nur Carolina und Felice genannt werden, teilen sich das Temperament brav zwischen herzlich italienisch und zurückhaltend norddeutsch auf. Trotzdem macht es Spaß, Mamma Carlotta auf ihrer Entdeckungstour über die Insel zu begleiten. Natürlich erliegt sie sofort dem rauhen Charme von Wind, Sand und Meer. Eine Stärke des Romans liegt in den liebevollen, bildstarken Beschreibungen der Insel Sylt, die Lust auf Urlaub an der Nordsee machen. Mit viel Humor erzählt Gisa Pauly, wie die italienische Witwe die Herzen der Inselbewohner im Sturm erobert und dabei Freiheiten entdeckt, die ihr an der Seite ihres kranken Mannes verwehrt blieben. Dabei trotzt sie jedem Rat des Schwiegersohnes und bekommt die liebevolle Unterstützung der Enkelkinder. So kann der erste Sylt-Krimi mit Mamma Carlotta zwar als vergnügliches Urlaubsbuch, aber weniger als spannender und gut entwickelter Krimi überzeugen. Verwunderlich bleibt der Titel des Romans, es gibt keine “Tote am Watt”. © Tintenelfe www.tintenhain.de