Käpt'ns Dinner
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Gisa Pauly hat zwanzig Jahre lang als Berufsschullehrerin gearbeitet, ehe sie das Unterrichten an den Nagel hängte und sich ganz dem Schreiben widmete. 1994 erschien ihr erstes Buch »Mir langt's – eine Lehrerin steigt aus!«, darauf folgten zahlreiche Drehbücher und Romane. Mit den Sylt-Krimis über Mamma Carlotta erobert sie Jahr um Jahr die Bestsellerlisten und die Herzen der Leserinnen und Leser. Ihre historische Sylt-Saga rund um das »Fräulein Wunder« erklomm sofort die Spitze der SPIEGEL-Bestsellerliste und hielt sich dort monatelang. Gisa Pauly zählt zu den erfolgreichsten Autorinnen im deutschsprachigen Raum.
Beiträge
Wunderbarer Schreibstil. Sympathische und gut geschriebene Charaktere. Keine Seite zu lang!
Gisa Pauly nimmt uns mit auf eine Reise um die Welt. Wir dürfen ihre abgerundeten und menschlichen Charaktere vier Monate lang begleiten, während sie ihr Leben sortieren. Es macht einfach Spaß die Charaktere über diesen Zeitraum zu begleiten und mit ihnen zu fühlen. Das Geschehen teilt sich auf mehrere Charaktere auf, deren Geschichten alle irgendwie miteinander verknüpft sind. Feel-Good Roman mit einem Hauch von Cosy Crime. Gleichzeitig wunderbare Reiseziele als Kulisse. Absolute Traumschiff Vibes!

Mindestens 250 Seiten zu lang
Das Buch von Gisa Pauly handelt von einer Kreuzfahrt um die Welt. Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven von mehreren Personen erzählt, hauptsächlich von den Mitgliedern der Familie Jantzen. Die unterschiedlichen Perspektiven haben mich immer wieder motiviert weiterzulesen. Diese Motivation brauchte ich an einigen Stellen auch wirklich. Anfangs bin ich schlecht in die Story reingekommen, der Mittelteil war sehr gut und die Geschichte hat richtig an Fahrt aufgenommen, allerdings war ab Seite 500 dann wieder Schluss. Manchmal hatte ich das Gefühl es müsste nochmal etwas reingebracht werden, damit die Seiten gefüllt werden. Eigentlich sehr schade, weil die ganze Familie und die anderen ProtagonistInnen hatten viel zu erzählen, was meiner Meinung manchmal etwas abgehackt wurde.
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Autorenbeschreibung
Gisa Pauly hat zwanzig Jahre lang als Berufsschullehrerin gearbeitet, ehe sie das Unterrichten an den Nagel hängte und sich ganz dem Schreiben widmete. 1994 erschien ihr erstes Buch »Mir langt's – eine Lehrerin steigt aus!«, darauf folgten zahlreiche Drehbücher und Romane. Mit den Sylt-Krimis über Mamma Carlotta erobert sie Jahr um Jahr die Bestsellerlisten und die Herzen der Leserinnen und Leser. Ihre historische Sylt-Saga rund um das »Fräulein Wunder« erklomm sofort die Spitze der SPIEGEL-Bestsellerliste und hielt sich dort monatelang. Gisa Pauly zählt zu den erfolgreichsten Autorinnen im deutschsprachigen Raum.
Beiträge
Wunderbarer Schreibstil. Sympathische und gut geschriebene Charaktere. Keine Seite zu lang!
Gisa Pauly nimmt uns mit auf eine Reise um die Welt. Wir dürfen ihre abgerundeten und menschlichen Charaktere vier Monate lang begleiten, während sie ihr Leben sortieren. Es macht einfach Spaß die Charaktere über diesen Zeitraum zu begleiten und mit ihnen zu fühlen. Das Geschehen teilt sich auf mehrere Charaktere auf, deren Geschichten alle irgendwie miteinander verknüpft sind. Feel-Good Roman mit einem Hauch von Cosy Crime. Gleichzeitig wunderbare Reiseziele als Kulisse. Absolute Traumschiff Vibes!

Mindestens 250 Seiten zu lang
Das Buch von Gisa Pauly handelt von einer Kreuzfahrt um die Welt. Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven von mehreren Personen erzählt, hauptsächlich von den Mitgliedern der Familie Jantzen. Die unterschiedlichen Perspektiven haben mich immer wieder motiviert weiterzulesen. Diese Motivation brauchte ich an einigen Stellen auch wirklich. Anfangs bin ich schlecht in die Story reingekommen, der Mittelteil war sehr gut und die Geschichte hat richtig an Fahrt aufgenommen, allerdings war ab Seite 500 dann wieder Schluss. Manchmal hatte ich das Gefühl es müsste nochmal etwas reingebracht werden, damit die Seiten gefüllt werden. Eigentlich sehr schade, weil die ganze Familie und die anderen ProtagonistInnen hatten viel zu erzählen, was meiner Meinung manchmal etwas abgehackt wurde.