Sterne über Rom
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Karen Swan arbeitete lange als Modejournalistin für Zeitschriften wie Vogue, Tatler und YOU. Heute lebt sie mit ihrer Familie im englischen Sussex und schreibt jedes Jahr zwei Romane – einen für die Sommersaison und einen zur Weihnachtszeit.
Beiträge
Nachdem ich vor knapp 1,5 Jahren schon Mal ein weihnachtliches Buch der Autorin angefangen hatte, das mich nicht erreicht hat, wollte ich ihr nun noch eine Chance geben - und es hat sich definitiv gelohnt! Die Engländerin Cesca ist ihrem alten Leben entflohen und lebt momentan in Rom. Sie bekommt die einmalige Chance über die Principessa Elena eine Biografie zu schreiben. Aber Elena ist nicht nur eine Adelige, sondern auch ein mehrfach geschiedenes "It-Girl" aus den 70er Jahren. Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen, einmal im heutigen Rom und episodenhaft in der Vergangenheit von Elena. Die Story hat mich dann etwas an "Die sieben Männer der Evelyn Hugo" erinnert, das mir auch schon sehr gut gefallen hat. Allerdings sind die Übergänge in diesem Buch viel fließender und auch die Geschichte um Cesca ist sehr fesselnd. Das Ende hatte ich mit ein oder zwei Ausnahmen fast so erahnt, was aber nicht dazu führte, dass ich mich gelangweilt habe. Ganz in Gegenteil wollte ich unbedingt wissen, ob ich richtig lag und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich hatte einen locker leichten Sommerroman erwartet und bekam überraschenderweise eine sehr fesselnde und emotionale Geschichte zweier Frauen, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten, aber trotzdem gut harmoniert haben. Einziger Wermutstropfen ist, dass Elena trotzdem etwas distanziert bleibt. Von mir gibt es aber trotzdem eine absolute Leseempfehlung.

Wow was ein Buch! Ich habe nichts erwartet und so viel gefunden. Mir schwirrt der Kopf vor lauter Rom, Aurelio und Vito - wahnsinnig toller Roman, ich bin verliebt
Eine Reise nach Rom
"Sterne über Rom" ist mal wieder ein superunterhaltsamer Roman für Zwischendurch - flüssig geschrieben und nur schwer aus der Hand zu legen. Ich mochte besonders, dass die Geschichte auf zwei Zeitebenen spielt und sowohl Elenas spannende Lebensgeschichte erzählt als auch Cescas beleuchtet. Ein schöner leichter Roman, der euch durch seinen Detailreichtum von der Couch direkt ins wundervolle Rom entführt.

Für Fans von "Die sieben Männer der Evelyn Hugo"!
Manchmal lohnt es sich Bücher zu lesen zu denen man normalerweise nicht gegriffen hätte. So geht es mir zumindestens im Fall von "Sterne über Rom" von Karen Swan, welches im Rahmen eines Buch-Clubs gelesen habe. In dem Buch wird auf zwei Zeitebenen über das aufregende und skandalöse Leben von Elena berichtet, die beschließt eine Biographie über sich anfertigen zu lassen. Dabei soll ihr Cesca helfen, die sie über einen Zufall kennenlernt. Während dieses gemeinsamen Projekts stößt Cesca dabei auf viele Geheimnisse und Ungereimtheiten, die am Ende eine große Enthüllung zutage fördern. Beide Protagonistinnen sind zwar eigen, aber dennoch sehr sympathisch. Elena hat mich des Öfteren an "Evelyn Hugo" erinnert. Auch wenn es zwischendurch einige Längen gab, wurde das Buch aufgrund der zwei verschiedenen Zeitebenen nie langweilig. Besonders als Elena angefangen hat Cesca Wahrheiten zu verschweigen und Tatsachen zu beschönigen, wurde die Neugier geweckt, warum sie dies tut. Das Ende des Buches kam für mich überraschend, da keine der von mir erdachten Theorien gestimmt haben, zumindest nicht zu 100%. Was mir persönlich nicht so zugesagt hat, war die Lovestory zwischen Cesca und Nico. Sie war in Ordnung, hat die Story aber nicht unbedingt vorangetrieben oder großartig beeinflusst.
Auf den Spuren der Reichen und Schönen zwischen Vergangenheit und Gegenwart - mit einer Prise Spannung und fliegenden Funken ❤️🔥
Die Autorin hat es geschafft, geschickt zwei Zeitstränge zu verflechten, ohne dass man sich als Leserin zwischen den beiden Storylines verheddert. Die Protagonistin Cesca war für mich sehr nahbar und authentisch. Vor meinem inneren Auge konnte ich den Palazzo, die Piazza, Cescas altes, aber gemütliches Apartment sowie alle Charaktere genau sehen! Ich hatte „nur“ einen Liebesroman erwartet, wurde aber in die Welt der Reichen und Schönen der 1970-80er entführt und bin unter der glühenden Sommersonne durch Roms Gassen spaziert. Einfach ein herrliches Buch!
Locker leichte Geschichte
Leider hat mich dieses Buch nicht so sehr abgeholt wie die anderen Bücher von Karen Swan. Der Wechsel zwischen dem heute und damals war sehr schön in das Buch eingearbeitet. Der Schreibstil ist sehr leicht. Allerdings fehlte mir bei diesem Buch die Spannung in der Geschichte. Am Ende das Buches war ich doch sehr überrascht wo die Geschichte hingeführt hat und was man für die Liebe zu einer Person opfern kann.

Ich besitze dieses Buch schon mindestens vier Jahre und habs einfach nie gelesen, ich dachte es wäre so typisch Romance. Wars aber nicht (nur). Die Protagonistin Cesca ist ein wenig eigen, aber ich mochte ihrem Spürsinn, bei Elena dagegen, um deren Leben es geht, konnte ich bis zum Ende nicht durchblicken. All die aufgedeckten Geheimnisse waren spannend und es gab bis zum Ende Rätsel. Nur die Liebesgeschichte konnte mich nicht vollends überzeugen. Trotzdem hat das Lesen Spaß gemacht, das Buch war ganz anders als ich dachte.
Fan von Zeitsprüngen
Ich bin ein großer Fan von Zeitsprüngen in Geschichten. Es hat wieder sehr viel Freude bereitet dieses Buch zu lesen. Zum Ende wurde es sehr spannend und wer Wendungen mag, kommt hier auf seine Kosten.
Der Klappentext klang für mich zwar interessant, ich hätte das Buch mit einem weniger schönen Cover aufgrund des Textes wohl eher nicht gelesen. Denn ich bin ehrlich: Mich hat vor allem das Cover für das Buch begeistert. Karen Swan ist vielen als Autorin bereits ein Begriff, für mich war es jedoch das erste Buch von ihr. Sehr gut hat mir der Schreibstil gefallen. Leicht zu lesen, angereichert mit vielen Detailbeschreibungen, die jedoch zu keiner Zeit zu ausführlich waren. Karen hat es geschafft, mich direkt in die Gassen Roms zu befördern. Ich hatte die Schauplätze direkt vor Augen, was der Geschichte viel Lebendigkeit verschafft hat. Das „Rom-Gefühl“ – ich hatte es den ganzen Roman über tatsächlich! Die Protagonistin Cesca war mir von Beginn an sehr sympathisch und auch die zweite Hauptperson Elena. Die Geschichte braucht etwas, bis sie so richtig ins laufen kommt, aber: Dann wird es richtig spannend! Plötzlich geht es nicht mehr nur um die zwei Hauptfiguren, sondern um historische Bauten unterhalb Roms, eine leidenschaftliche alte und neue Liebe, ein Familiendrama, Facetten eines Menschen und vor allem: Um viele Geheimnisse! Der Erzählstil wechseln zwischen Gegenwart und Vergangenheit und Gibt dem Leser somit nach und nach wichtige Informationen aus beiden Zeiten, die Schritt für Schritt ein Bild formen. Ich muss jedoch zugeben, dass es mir irgendwann zufiele Ausflüge in die Vergangenheit waren und ich diese dann teils nur noch überflogen habe, weil ich wissen wollte, wie es in der Gegenwart weiter geht. LESEEMPFEHLUNG? Ein klares: Ja! Allein schon wegen des tollen Flairs einer der schönsten europäischen Städte. Die Geschichte hat ihre Stärken und Schwächen, ist alles in allem aber eine lesenswerte und vor allem realistische Erzählung, die Spannung und Gefühl bietet. Das Buch eignet sich meiner Meinung nach z.B. sehr gut als kurzweilige Urlaubslektüre.
Der Klappentext klang für mich zwar interessant, ich hätte das Buch mit einem weniger schönen Cover aufgrund des Textes wohl eher nicht gelesen. Denn ich bin ehrlich: Mich hat vor allem das Cover für das Buch begeistert. Karen Swan ist vielen als Autorin bereits ein Begriff, für mich war es jedoch das erste Buch von ihr. Sehr gut hat mir der Schreibstil gefallen. Leicht zu lesen, angereichert mit vielen Detailbeschreibungen, die jedoch zu keiner Zeit zu ausführlich waren. Karen hat es geschafft, mich direkt in die Gassen Roms zu befördern. Ich hatte die Schauplätze direkt vor Augen, was der Geschichte viel Lebendigkeit verschafft hat. Das „Rom-Gefühl“ – ich hatte es den ganzen Roman über tatsächlich! Die Protagonistin Cesca war mir von Beginn an sehr sympathisch und auch die zweite Hauptperson Elena. Die Geschichte braucht etwas, bis sie so richtig ins laufen kommt, aber: Dann wird es richtig spannend! Plötzlich geht es nicht mehr nur um die zwei Hauptfiguren, sondern um historische Bauten unterhalb Roms, eine leidenschaftliche alte und neue Liebe, ein Familiendrama, Facetten eines Menschen und vor allem: Um viele Geheimnisse! Der Erzählstil wechseln zwischen Gegenwart und Vergangenheit und Gibt dem Leser somit nach und nach wichtige Informationen aus beiden Zeiten, die Schritt für Schritt ein Bild formen. Ich muss jedoch zugeben, dass es mir irgendwann zufiele Ausflüge in die Vergangenheit waren und ich diese dann teils nur noch überflogen habe, weil ich wissen wollte, wie es in der Gegenwart weiter geht. LESEEMPFEHLUNG? Ein klares: Ja! Allein schon wegen des tollen Flairs einer der schönsten europäischen Städte. Die Geschichte hat ihre Stärken und Schwächen, ist alles in allem aber eine lesenswerte und vor allem realistische Erzählung, die Spannung und Gefühl bietet. Das Buch eignet sich meiner Meinung nach z.B. sehr gut als kurzweilige Urlaubslektüre.
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Autorenbeschreibung
Karen Swan arbeitete lange als Modejournalistin für Zeitschriften wie Vogue, Tatler und YOU. Heute lebt sie mit ihrer Familie im englischen Sussex und schreibt jedes Jahr zwei Romane – einen für die Sommersaison und einen zur Weihnachtszeit.
Beiträge
Nachdem ich vor knapp 1,5 Jahren schon Mal ein weihnachtliches Buch der Autorin angefangen hatte, das mich nicht erreicht hat, wollte ich ihr nun noch eine Chance geben - und es hat sich definitiv gelohnt! Die Engländerin Cesca ist ihrem alten Leben entflohen und lebt momentan in Rom. Sie bekommt die einmalige Chance über die Principessa Elena eine Biografie zu schreiben. Aber Elena ist nicht nur eine Adelige, sondern auch ein mehrfach geschiedenes "It-Girl" aus den 70er Jahren. Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen, einmal im heutigen Rom und episodenhaft in der Vergangenheit von Elena. Die Story hat mich dann etwas an "Die sieben Männer der Evelyn Hugo" erinnert, das mir auch schon sehr gut gefallen hat. Allerdings sind die Übergänge in diesem Buch viel fließender und auch die Geschichte um Cesca ist sehr fesselnd. Das Ende hatte ich mit ein oder zwei Ausnahmen fast so erahnt, was aber nicht dazu führte, dass ich mich gelangweilt habe. Ganz in Gegenteil wollte ich unbedingt wissen, ob ich richtig lag und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich hatte einen locker leichten Sommerroman erwartet und bekam überraschenderweise eine sehr fesselnde und emotionale Geschichte zweier Frauen, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten, aber trotzdem gut harmoniert haben. Einziger Wermutstropfen ist, dass Elena trotzdem etwas distanziert bleibt. Von mir gibt es aber trotzdem eine absolute Leseempfehlung.

Wow was ein Buch! Ich habe nichts erwartet und so viel gefunden. Mir schwirrt der Kopf vor lauter Rom, Aurelio und Vito - wahnsinnig toller Roman, ich bin verliebt
Eine Reise nach Rom
"Sterne über Rom" ist mal wieder ein superunterhaltsamer Roman für Zwischendurch - flüssig geschrieben und nur schwer aus der Hand zu legen. Ich mochte besonders, dass die Geschichte auf zwei Zeitebenen spielt und sowohl Elenas spannende Lebensgeschichte erzählt als auch Cescas beleuchtet. Ein schöner leichter Roman, der euch durch seinen Detailreichtum von der Couch direkt ins wundervolle Rom entführt.

Für Fans von "Die sieben Männer der Evelyn Hugo"!
Manchmal lohnt es sich Bücher zu lesen zu denen man normalerweise nicht gegriffen hätte. So geht es mir zumindestens im Fall von "Sterne über Rom" von Karen Swan, welches im Rahmen eines Buch-Clubs gelesen habe. In dem Buch wird auf zwei Zeitebenen über das aufregende und skandalöse Leben von Elena berichtet, die beschließt eine Biographie über sich anfertigen zu lassen. Dabei soll ihr Cesca helfen, die sie über einen Zufall kennenlernt. Während dieses gemeinsamen Projekts stößt Cesca dabei auf viele Geheimnisse und Ungereimtheiten, die am Ende eine große Enthüllung zutage fördern. Beide Protagonistinnen sind zwar eigen, aber dennoch sehr sympathisch. Elena hat mich des Öfteren an "Evelyn Hugo" erinnert. Auch wenn es zwischendurch einige Längen gab, wurde das Buch aufgrund der zwei verschiedenen Zeitebenen nie langweilig. Besonders als Elena angefangen hat Cesca Wahrheiten zu verschweigen und Tatsachen zu beschönigen, wurde die Neugier geweckt, warum sie dies tut. Das Ende des Buches kam für mich überraschend, da keine der von mir erdachten Theorien gestimmt haben, zumindest nicht zu 100%. Was mir persönlich nicht so zugesagt hat, war die Lovestory zwischen Cesca und Nico. Sie war in Ordnung, hat die Story aber nicht unbedingt vorangetrieben oder großartig beeinflusst.
Auf den Spuren der Reichen und Schönen zwischen Vergangenheit und Gegenwart - mit einer Prise Spannung und fliegenden Funken ❤️🔥
Die Autorin hat es geschafft, geschickt zwei Zeitstränge zu verflechten, ohne dass man sich als Leserin zwischen den beiden Storylines verheddert. Die Protagonistin Cesca war für mich sehr nahbar und authentisch. Vor meinem inneren Auge konnte ich den Palazzo, die Piazza, Cescas altes, aber gemütliches Apartment sowie alle Charaktere genau sehen! Ich hatte „nur“ einen Liebesroman erwartet, wurde aber in die Welt der Reichen und Schönen der 1970-80er entführt und bin unter der glühenden Sommersonne durch Roms Gassen spaziert. Einfach ein herrliches Buch!
Locker leichte Geschichte
Leider hat mich dieses Buch nicht so sehr abgeholt wie die anderen Bücher von Karen Swan. Der Wechsel zwischen dem heute und damals war sehr schön in das Buch eingearbeitet. Der Schreibstil ist sehr leicht. Allerdings fehlte mir bei diesem Buch die Spannung in der Geschichte. Am Ende das Buches war ich doch sehr überrascht wo die Geschichte hingeführt hat und was man für die Liebe zu einer Person opfern kann.

Ich besitze dieses Buch schon mindestens vier Jahre und habs einfach nie gelesen, ich dachte es wäre so typisch Romance. Wars aber nicht (nur). Die Protagonistin Cesca ist ein wenig eigen, aber ich mochte ihrem Spürsinn, bei Elena dagegen, um deren Leben es geht, konnte ich bis zum Ende nicht durchblicken. All die aufgedeckten Geheimnisse waren spannend und es gab bis zum Ende Rätsel. Nur die Liebesgeschichte konnte mich nicht vollends überzeugen. Trotzdem hat das Lesen Spaß gemacht, das Buch war ganz anders als ich dachte.
Fan von Zeitsprüngen
Ich bin ein großer Fan von Zeitsprüngen in Geschichten. Es hat wieder sehr viel Freude bereitet dieses Buch zu lesen. Zum Ende wurde es sehr spannend und wer Wendungen mag, kommt hier auf seine Kosten.
Der Klappentext klang für mich zwar interessant, ich hätte das Buch mit einem weniger schönen Cover aufgrund des Textes wohl eher nicht gelesen. Denn ich bin ehrlich: Mich hat vor allem das Cover für das Buch begeistert. Karen Swan ist vielen als Autorin bereits ein Begriff, für mich war es jedoch das erste Buch von ihr. Sehr gut hat mir der Schreibstil gefallen. Leicht zu lesen, angereichert mit vielen Detailbeschreibungen, die jedoch zu keiner Zeit zu ausführlich waren. Karen hat es geschafft, mich direkt in die Gassen Roms zu befördern. Ich hatte die Schauplätze direkt vor Augen, was der Geschichte viel Lebendigkeit verschafft hat. Das „Rom-Gefühl“ – ich hatte es den ganzen Roman über tatsächlich! Die Protagonistin Cesca war mir von Beginn an sehr sympathisch und auch die zweite Hauptperson Elena. Die Geschichte braucht etwas, bis sie so richtig ins laufen kommt, aber: Dann wird es richtig spannend! Plötzlich geht es nicht mehr nur um die zwei Hauptfiguren, sondern um historische Bauten unterhalb Roms, eine leidenschaftliche alte und neue Liebe, ein Familiendrama, Facetten eines Menschen und vor allem: Um viele Geheimnisse! Der Erzählstil wechseln zwischen Gegenwart und Vergangenheit und Gibt dem Leser somit nach und nach wichtige Informationen aus beiden Zeiten, die Schritt für Schritt ein Bild formen. Ich muss jedoch zugeben, dass es mir irgendwann zufiele Ausflüge in die Vergangenheit waren und ich diese dann teils nur noch überflogen habe, weil ich wissen wollte, wie es in der Gegenwart weiter geht. LESEEMPFEHLUNG? Ein klares: Ja! Allein schon wegen des tollen Flairs einer der schönsten europäischen Städte. Die Geschichte hat ihre Stärken und Schwächen, ist alles in allem aber eine lesenswerte und vor allem realistische Erzählung, die Spannung und Gefühl bietet. Das Buch eignet sich meiner Meinung nach z.B. sehr gut als kurzweilige Urlaubslektüre.
Der Klappentext klang für mich zwar interessant, ich hätte das Buch mit einem weniger schönen Cover aufgrund des Textes wohl eher nicht gelesen. Denn ich bin ehrlich: Mich hat vor allem das Cover für das Buch begeistert. Karen Swan ist vielen als Autorin bereits ein Begriff, für mich war es jedoch das erste Buch von ihr. Sehr gut hat mir der Schreibstil gefallen. Leicht zu lesen, angereichert mit vielen Detailbeschreibungen, die jedoch zu keiner Zeit zu ausführlich waren. Karen hat es geschafft, mich direkt in die Gassen Roms zu befördern. Ich hatte die Schauplätze direkt vor Augen, was der Geschichte viel Lebendigkeit verschafft hat. Das „Rom-Gefühl“ – ich hatte es den ganzen Roman über tatsächlich! Die Protagonistin Cesca war mir von Beginn an sehr sympathisch und auch die zweite Hauptperson Elena. Die Geschichte braucht etwas, bis sie so richtig ins laufen kommt, aber: Dann wird es richtig spannend! Plötzlich geht es nicht mehr nur um die zwei Hauptfiguren, sondern um historische Bauten unterhalb Roms, eine leidenschaftliche alte und neue Liebe, ein Familiendrama, Facetten eines Menschen und vor allem: Um viele Geheimnisse! Der Erzählstil wechseln zwischen Gegenwart und Vergangenheit und Gibt dem Leser somit nach und nach wichtige Informationen aus beiden Zeiten, die Schritt für Schritt ein Bild formen. Ich muss jedoch zugeben, dass es mir irgendwann zufiele Ausflüge in die Vergangenheit waren und ich diese dann teils nur noch überflogen habe, weil ich wissen wollte, wie es in der Gegenwart weiter geht. LESEEMPFEHLUNG? Ein klares: Ja! Allein schon wegen des tollen Flairs einer der schönsten europäischen Städte. Die Geschichte hat ihre Stärken und Schwächen, ist alles in allem aber eine lesenswerte und vor allem realistische Erzählung, die Spannung und Gefühl bietet. Das Buch eignet sich meiner Meinung nach z.B. sehr gut als kurzweilige Urlaubslektüre.