Die Inseltöchter - Die gestohlenen Stunden: Roman
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Beiträge
Dieser zweite Band ist für mich genauso stark wie der erste und eine ergreifende und bittersüße Fortsetzung, die noch lange nachhallt. ❤️
„Der letzte Sommer“ (Band #1 der Inseltöchter-Reihe) war ein bewegender Auftakt und auch dieser zweite Band, der uns erneut nach St. Kilda führt, steht dem in absolut nichts nach. Im Sommer 1929 steht Mhairi vor einer Entscheidung, die ihr Leben verändern soll. Als älteste Tochter unter neun weiteren Geschwistern ist der Druck, welcher auf ihr lastet, immens – sie muss einen Ehemann finden, um ihre Familie zu entlasten. Doch auf der abgelegenen Insel sind geeignete Kandidaten rar, und so macht sie sich mit ihrem Nachbarn Donald auf die raue Überfahrt zur Isle of Harris, um den Sohn eines Farmers kennenzulernen. 💍 Mhairi kehrt verlobt und mit einem düsteren Geheimnis zurück, doch ihr Herz schlägt für jemand anderen – ein herzzerreißender Konflikt, der sich durch die gesamte Geschichte zieht. Was die Autorin hier so meisterhaft einfängt, ist die unglaubliche Zerrissenheit Mhairis zwischen Pflichtgefühl, Ehrbarkeit und der Sehnsucht nach echter Liebe. ❤️ Das raue Setting der schottischen Inselwelt ist einmal mehr atemberaubend beschrieben. Die Ungewissheit, dass die Inselbewohner bald gezwungen sein werden, St. Kilda zu verlassen, liegt zusätzlich über allem wie ein drohender Schatten. 🌊 Besonders gefallen hat mir, wie die Autorin wieder reale historische Ereignisse in die Geschichte einflicht und uns gleichzeitig die tiefe Verbindung der Menschen zu ihrer Heimat nahebringt. Die Geschichte von Mhairi, die zwischen Herz und Vernunft hin- und hergerissen ist, entwickelt sich zu einem emotionalen Abenteuer, das die Leser auf jeder Seite mitfiebern lässt. Dieser zweite Band ist für mich genauso stark wie der erste und eine ergreifende und bittersüße Fortsetzung, die noch lange nachhallt. ❤️

Liebevoll, rührend…. Eine Liebesgeschichte auf Umwegen mit einem Wiedersehen
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Dieser zweite Band ist für mich genauso stark wie der erste und eine ergreifende und bittersüße Fortsetzung, die noch lange nachhallt. ❤️
„Der letzte Sommer“ (Band #1 der Inseltöchter-Reihe) war ein bewegender Auftakt und auch dieser zweite Band, der uns erneut nach St. Kilda führt, steht dem in absolut nichts nach. Im Sommer 1929 steht Mhairi vor einer Entscheidung, die ihr Leben verändern soll. Als älteste Tochter unter neun weiteren Geschwistern ist der Druck, welcher auf ihr lastet, immens – sie muss einen Ehemann finden, um ihre Familie zu entlasten. Doch auf der abgelegenen Insel sind geeignete Kandidaten rar, und so macht sie sich mit ihrem Nachbarn Donald auf die raue Überfahrt zur Isle of Harris, um den Sohn eines Farmers kennenzulernen. 💍 Mhairi kehrt verlobt und mit einem düsteren Geheimnis zurück, doch ihr Herz schlägt für jemand anderen – ein herzzerreißender Konflikt, der sich durch die gesamte Geschichte zieht. Was die Autorin hier so meisterhaft einfängt, ist die unglaubliche Zerrissenheit Mhairis zwischen Pflichtgefühl, Ehrbarkeit und der Sehnsucht nach echter Liebe. ❤️ Das raue Setting der schottischen Inselwelt ist einmal mehr atemberaubend beschrieben. Die Ungewissheit, dass die Inselbewohner bald gezwungen sein werden, St. Kilda zu verlassen, liegt zusätzlich über allem wie ein drohender Schatten. 🌊 Besonders gefallen hat mir, wie die Autorin wieder reale historische Ereignisse in die Geschichte einflicht und uns gleichzeitig die tiefe Verbindung der Menschen zu ihrer Heimat nahebringt. Die Geschichte von Mhairi, die zwischen Herz und Vernunft hin- und hergerissen ist, entwickelt sich zu einem emotionalen Abenteuer, das die Leser auf jeder Seite mitfiebern lässt. Dieser zweite Band ist für mich genauso stark wie der erste und eine ergreifende und bittersüße Fortsetzung, die noch lange nachhallt. ❤️
