Steckerlfischfiasko

Steckerlfischfiasko

Audio-CD
3.984

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Beschreibung

Wegen dem Golfclub ist Niederkaltenkirchen eh schon gespalten wie ein Holzscheit, aber jetzt liegt auch noch der Steckerlfischkönig höchstselbst und mausetot in der clubeigenen Spa-Landschaft. Der Franz ermittelt unter dubiosen Volksfestclans und golfenden Schickimickiarschlöchern, während seine Susi ganz andere Pläne hat: Sie kandidiert als Bürgermeisterin, was beim aktuellen Dorfoberhaupt hochgradig nervöse Zuckungen auslöst… Der Eberhofer macht das Dutzend voll und muss wieder alles geben – und der Christian Tramitz natürlich auch! Ungekürzte Lesung mit Christian Tramitz 6 CDs | ca. 8 h 11 min
Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Polizei
Format
Audio-CD
Seitenzahl
N/A
Preis
22.70 €

Autorenbeschreibung

Rita Falk wurde 1964 in Oberammergau geboren, lebt in Bayern, ist Mutter von drei erwachsenen Kindern und hat in weiser Voraussicht damals einen Polizeibeamten geheiratet. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen »Hannes« und »Funkenflieger« hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben – weit über die Grenzen Bayerns hinaus.

Beiträge

74
Alle
5

Mal wieder eine kurze Zeit in Niederkaltenkirchen verbracht - schön wars!

Der Eberhofer muss wieder ermitteln Es ist wieder so weit... Der Franz Eberhofer bekommt wieder einen Anruf und soll schnellstmöglich in den neuen Golfclub von Niederkaltenkirchen kommen, denn da liegt eine Leiche in der Dusche. Also muss er wieder ermitteln. Das ist aber gar nicht so einfach, denn der Ermordete war der Präsident des Golfclubs höchstselbst und der Bürgermeister, sämtliche Einwohner des Dorfes und alle Golfer wollen wissen, was geschehen ist. Da bleibt dem Franz gar nichts anderes übrig, als sofort den Rudi Birkenberger anzurufen und um Hilfe zu bitten. Der eilt auch bald herbei und widmet sich dem Tatort, dem Haus des Ermordeten und allen anderen Spuren, die sich so ergeben. Franz dagegen ist schon mit seinem Privatleben eigentlich vollkommen ausgelastet. Kandidiert die Susi doch tatsächlich als neue Bürgermeisterin, der Paul tanzt Ballett und die Oma ist noch auf Reha. Daher verlaufen die Ermittlungen nur schleppend und ein Tatverdächtiger ist noch lange nicht in Sicht... Rita Falk hat diesmal den neuen Golfclub im beschaulichen Niederkaltenkirchen zum Tatort gewählt. Da der Franz sowieso nichts von diesem Schickimicki-Gelumpe hält, prallt sämtliche Wichtigkeit der Mitglieder und des Bürgermeisters an ihm ab und er macht sich auf seine ganz eigene, gelassene Art an die Sache heran. Wäre der Rudi nicht dabei, hätte der Franz in diesem Fall wohl kaum Ergebnisse erzielt. Insgesamt steht in diesem zwölften Band aber mehr das Privatleben der Eberhofers und der Susi im Mittelpunkt als der Mordfall. Bisher habe ich alle Bände der Reihe gelesen und liebe die Reihe. Allerdings fällt mir zunehmend auf, dass die Morde selbst immer mehr in den Hintergrund geraten und das chaotische Leben vom Eberhofer in den Mittelpunkt rückt. Ich finde es noch in Ordnung, würde mir aber wünschen, dass im nächsten Band wieder mehr Ermittlungsarbeit vorkommt, denn die war ja auch immer sehr unterhaltsam. Trotzdem mochte ich das Buch sehr gerne und habe die Stunden in Niederkaltenkirchen genossen.

Mal wieder eine kurze Zeit in Niederkaltenkirchen verbracht - schön wars!
2.5

Toll vorgelesen vom Christian Tramitz, aber langsam ist in der Reihe die Luft raus. Schon der letzte Band hat mich enttäuscht und dieser ist auch nicht so gut, wie die ersten 10 Bände. Franz hat sich auch in den letzten Jahren null weiter entwickelt, was ich echt schade finde. Susi geht mir seit dem letzten Band bisschen auf den Geist.

3

Niederkaltenkirchen, Wahlkampf, Teil 12, Eberhofer Familie, Mord, Golf

Teil 12 der Eberhofer-Reihe. Oma Eberhofer ist noch in Kur, die neue ungarische Haushälterin lässt die Männer die Arbeit machen, Paul macht Ballett, Susi will Bürgermeisterin werden und Franz ist Franz. Egomanisches, Machoproll, der wenig Lust auf Alles hat. Leider ist die Luft wirklich raus, Veganismus, stereotype Rollenbilder (Jungs spielen Fußball kein Ballett), Letzte Generation, Golfer etc. Der Fall an sich ist auch eher langweilig und ereignislos bis zur letzten CD, bekommt dann etwas Fahrt, ist aber sehr schnell aufgeklärt.

4

Definitiv besser wie sein Vorgänger, aber an die ersten Bücher der Reihe kommt es nicht heran. Und das die Reihe mit diesem 12. Band wohl beendet ist, macht für mich auch absolut Sinn. Ich persönlich hätte es halt auch schön gefunden, wenn der Eberhofer besser mit dem Hobby seines Sohnes umgegangen wäre. Man kann halt nicht alles haben.

3

Die Reihe hat sich überholt

Ja, homophobe Sprüche über den eigenen Sohn passen zum Eberhofer, als Autor hat man trotzdem die Möglichkeit, sie wegzulassen. Zum Glück gab es nur eine Phase in der ersten Hälfte und das Thema wurde nicht totgetreten. Auch der Humor war schon besser und der Plot war nicht vorhanden. Im Nachwort deutet Frau Falk an, dass Band 12 der letzte gewesen sein könnte und ich bin mir sicher, eine neue Reihe mit neuen Charakteren würde ihr guttun.

3

Authentischer Abschlussband

Hier bekommt man genau, was man erwartet, wenn man einen Eberhofer-Krimi zur Hand nimmt. Hat mich wieder toll unterhalten, hier kann ich immer wieder die toll eingesprochenen Hörbücher empfehlen.

5

Leider der letzte Eberhofer

Das war er. Der letzte Eberhofer. Er ist gut gelangen, war lustig und unterhaltsam. Zwischendurch sogar empathisch. Der Rudi ist fast ein bisschen zu wenig auf der Bildfläche erschienen.

3.5

Witziger Eberhofer Krimi, wobei es sehr wenig Krimi ist. Hauptsächlich dreht es sich um den Franz, seine Sippschaft und Spezln.

5

Eberhofer mal wieder in Hochform! Einfach köstlich! 🤣🤣🤣

1

Fiasko beschreibt dieses Buch leider viel zu gut

Ich hatte mich auf ein Wohlfühlbuch für eine kleine Realitätsflucht gefreut. Bekommen habe ich genau das gegenteil. Dass unser Protagonist Franz nicht für seinen unfassbar weiten Horizont und seine Fortschrittlichkeit bekannt ist, sollte nach den vergangenen 11 Büchern eigentlich klar sein. Über das gesamte Buch hinweg jedoch Werte aus den 50ern vermitteln zu wollen finde ich jedoch 0,0 lustig und einfach nur noch zum fremdschämen. In einer laufenden Tour beömmeln sich nahezu alle Charaktere über Susis Bürgermeisterpläne. Positiv wird an ihr auch höchstens ihr Äußeres dargestellt. Dass sie sich Nähe mit Franz wünscht, wird auch nur von Franz belächelt oder er ist sogar genervt. Da frag ich mich, was er in dieser Beziehung sieht... Am Ende finden Susi und Franz zwar wieder zusammen, aber auch nur, weil sie sich von ihren Karriereplänen wieder abwendet. Auch seinem Sohn gegenüber verhält sich Franz nicht viel besser. Er "plärrt wie ein Mädchen". Dass Paul Ballett tanzt ist auch nur ein Grund für Franz sich für seinen Sohn zu schämen. Dabei wäre das doch die Gelegenheit der Autorin Franz durch die Liebe zu seinem Sohn weltoffener werden zu lassen. Und auch sonst werden hier alle Boomer-Stammtischparolen zum besten gegeben: Vorurteile über ausländische Putzkräfte, Trans-Sein als Trend bezeichnen, Klimaprotestler und Veganer werden belächelt. Hier kriegt wirklich jeder sein Fett weg bis auf die Personen, die es wirklich verdient hätten. Um den eigentlichen Mordfall ging es leider nur sehr wenig und auch Birkenberger hatte leider sehr wenige Auftritte, die für mich noch das positivste und lustigste an dem Buch dargestellt haben. Ich bin heilfroh dieses Buch nur ausgeliehen und mit keinem Cent finanziert zu haben. Zum Glück ist dies das letzte Buch der Eberhofer-Reihe. Man merkt, dass der Witz und Ideenreichtum vom Anfang einfach verbraucht ist.

3.5

Ein weiterer Eberhofer-Fall in üblicher Manier.

Da ist doch in Niederkaltenkirchen schon wieder was passiert und der Eberhofer, mit der ganzen üblichen Bagage im Schlepptau, löst mal wieder mit tatkräftiger Unterstützung des Rudi Birkenbergers den Fall. Wie immer eine sehr kurzweilige und unterhaltsame Geschichte für zwischendurch. Auch wenn ich mich zu Beginn der Serie mit dem Schreibstil der Autorin erst anfreunden musste, mag ich ihn mittlerweile sehr und die Sprache mit dem eigenen ortsansässigen Dialekt und den typischen Redewendungen erinnert mich als Österreicherin mit einem Schmunzeln und einem warmen Gefühl an meine eigene Heimat.

Ein weiterer Eberhofer-Fall in üblicher Manier.
1

Ich äußere ja eigentlich nur ganz selten laut Kritik, und der erste Eberhofer Band damals war auch wirklich lustig und Band 2, 3 und vielleicht noch 4 durchaus originell und 5 und 6 dann wenigstens unterhaltsam. Aber Band 12, der ist ja wirklich nur mehr Dings, also allerhöchstens...

3

Der war leider nicht so toll…

2

Nach 12 Büchern ist dann doch mal die Luft raus. Es gab vereinzelte Lacher, aber richtig umgehauen hat es mich nicht. Auch ist mir Franz diesmal zum Teil echt auf die Nerven gegangen mit seinen Ansichten

4

Kurzweilig wie immer

Ich liebe ihren Schreibstil und auch dieses Buch konnte mich wieder gut zum Lachen bringen. Etwas ging es mir zu wenig um den eigentlichen Mord, aber ansonsten ein gutes Buch!

4

Alles in allem wieder ein schöner Eberhoferkrimi Nur leider wurde in diesem Band der Mordfall stark hinten angestellt und mehr u das drum herum rum dargestellt wurde

1

Im Titel steht eigentlich schon, was dieses Buch für mich war ... ein Fiasko. Ich hoffe, es war das letzte Buch der Reihe, denn mittlerweile ist es nur noch peinlich und ermüdend.

4.5

Franz wird mir in dem Band ein bisschen unsympathisch, aber generell war es wieder ein super schönes und lustiges Lesevergnügen. Falls das wirklich der letzte Band war, bin ich etwas traurig.

4.5

Auch wenn sehr viel Bier geflossen ist und es mittendrin etwas Länge hatte ein lustiger letzter Eberhoferkrimi.

4

Zurück in Niederkaltenkirchen!

Der 12. Fall für den Eberhofer steht an und eigentlich ist alles wie immer… Viel Privates und nebenbei wird noch ein Mordfall im Goldclub gelöst. Wie immer gibt es viel zu lachen und auch zum Kopfschütteln, der Eberhofer ist und bleibt halt einfach ein Macho-Arschloch! Rita Falk hat es wieder geschafft die herrliche Provinz in ihrer tollen Schreibweise einzufangen. Auch wenn es nicht der beste Fall vom Eberhofer war, war das Buch dennoch wieder sehr unterhaltsam. Fans der Serie wird es sicherlich gefallen!

Zurück in Niederkaltenkirchen!
3

Der Teil konnte mich nicht zu 100% überzeugen.

In diesem Teil konnte mich der Eberhofer sowie die Story um seine Familie nicht überzeugen. Franz war ignorant vorallen gegenüber seinen Sohn. Die Mordermittlung ist wieder nur Nebenschauplatz., was nicht negativ angesehen werden kann. Für mich kam auch die Oma zu kurz. Doch es ist wie heimkommen. Man kennt die Charaktere, ihre Stärken und ihren Macken. Niederkaltenkirchen ist ein Dorf in dem man einfach immer wieder gern zurückkehrt.

4

Der nunmehr zwölfte Band war erneut ein Lesevergnügen für mich. Wie immer, spielt der eigentliche Fall eher eine Nebenrolle. Die Stars sind die eigenwilligen und verschrobenen Bürger von Niederkaltenkirchen und Umgebung. Eberhofers Susi tritt im Wahlkampf gegen den amtierenden Bürgermeister an, der selbstredend darüber wenig amused ist. Wie übrigens der Dorfsheriff himself ebenso. Abseits aller alltäglichen Probleme und inmitten der aufgeheizten Atmosphäre, kommt es dann auch noch zu einem Mordfall auf dem neuen Golfplatz. Abschließend bleibt zu sagen, dass „Steckerlfisch-Fiasko“ wie auch der Vorgänger nicht ganz das hohe Niveau der bisherigen Reihe halten, mich aber dennoch durchaus begeistern konnte.

2.5

Seit wann ist der Eberhofer eigentlich so ein Arsch? Irgendwie bleibt mir das Lachen ein wenig im Halse stecken, falls überhaupt… Schade, aber dann ist es auch gut, dass es der letzte Band ist. Edit: Habe es jetzt beendet, nachdem ich es eine Woche nicht in die Hand genommen habe. Was ein bescheuertes Ende. Fast schon schade drum, was aus der Figur des Franz geworden ist. Und was man sich als Frau dabei denkt, sowas zu fabrizieren. Es ist gut, dass Schluss ist.

4.5

Gelungener Abschluss der Eberhofer-Reihe

Gelungener Abschluss der Eberhofer-Reihe „Lieber Gott, sei gnädig und lass es einfach einen simplen Herzinfarkt sein. Oder einen Gehirnschlag. Oder auch ein multiples Organversagen meinetwegen. Aber keinen Mord. Tu mir das nicht an. Nicht auf diesem beschissenen Golfplatz.“ (S. 8) Natürlich ist Gott nicht gnädig. Der Tote in der Dusche wurde eindeutig erschlagen – mit einem Golfschläger. Und er war nicht irgendwer, sondern der Steckerlfischkönig und Golfgott, bzw. Präsident des Clubs, wie der Bürgermeister Franz ungefragt aufklärt. Dabei hat Franz schon genug Probleme: die Oma ist zur Kur und die neue Haushalthilfe delegiert lieber, als selber was zu machen. Söhnchen Paul spielt nicht etwa Fußball, sondern geht zum Ballett. Susi will Bürgermeisterin werden und legt sich regelmäßig mit dem Bürgermeister an, der dann Franz um Hilfe bitte. Der Papa grantelt und der Bruder nervt wie immer. Und Rudi? Der macht einen Selbstversuch und entsagt dem Konsumwahnsinn einschließlich Wasser und Strom, dementsprechend verwahrlost sieht er aus. Dazu jetzt noch dieser verzwickter Fall. Der angeblich so beliebte Tote war nicht wirklich nett, sondern hatte sich im Laufe seines Lebens einige Feinde gemacht, aber nachweisen können Franz und Rudi ihnen die Tat leider nicht. Wer war es also? Rita Falks Krimis menscheln einfach und leben von den Wortgefechten und Eigenheiten der Protagonisten. Das Buch ist wieder sehr vergnüglich zu lesen, denn selbst die gesellschaftskritischen Themen sind lustig verpackt: Die Friday-for-Future-Bewegung kommt in Niederkaltenkirchen an und sorgt für ordentlich Unruhe, und Franz muss sich einiges anhören, weil er sich für Paulis Ballett-Begeisterung schämt. „Steckerlfischfiasko“ ist der gelungene Abschluss der Eberhofer-Reihe, auch wenn Rita Falk das Ende so gestaltet hat, dass sie Franz und Rudi jederzeit in weitere Fälle stürzen könnte – man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben 😉.

Gelungener Abschluss der Eberhofer-Reihe
3

Fazit: 3 von 5 Sternen Ich rang lange mit mir und der Sternevergabe. Ich schwankte zwischen 2 und 3 Sternen. Da mich aber abgesehen von Franz' Ansichten das Buch nett unterhalten hatte, entschied ich mich für 3 Sterne. Wer die Reihe bereits kennt, kann gut zu diesem Band greifen. Da allerdings in erster Linie über das Privatleben berichtet wurde und damit an vorangegangene Teile anknüpft, rate ich davon ab, es als Einzelband zu lesen. In einem Interview las ich kürzlich, dass es im Jahr 2025 einen Band 13 geben soll.

Persönliche Meinung: Im mittlerweile 12. Band der Reihe begleitete ich Franz Eberhofer bei seinen Ermittlungen und traf Altbekannte wieder. Der Schreibstil war gewohnt locker, mit jeder Menge Mundart gespickt. Am Ende des Buches gab es ein kleines Glossar, um das Lesen für Nicht-Bayern zu erleichtern. Zum Buch selbst: hier bekam man, was man erwartete. Ein Eberhofer durch und durch. Jedoch war dieses Buch subjektiv gesehen bisher das Schwächste aus der Reihe. Die Luft schien einfach raus zu sein. Fokus der Handlung war wie immer Franz' Privatleben, der Mordfall rückte typischerweise in den Hintergrund. Zu den Charakteren: wer die Eberhofer-Reihe kennt, weiß auch, dass Franz nicht gerade für fortschrittliches Denken bekannt ist. In den vergangenen Büchern war dies auch okay und gehörte zu seinem Charakter. In diesem Band wurde er mir aber zum absoluten Unsympath. Belächelte seine Lebensgefährtin, spottete und schämte sich für seinen Sohn und die Arbeitsscheu erklomm neue Sphären. Insgesamt interessierte er sich hauptsächlich für die nächste Mahlzeit oder den nächsten Besuch beim Wolfi. Sehr schade. Ob den Leserinnen und Lesern es hier einfacher gemacht werden wollte, Abschied zu nehmen? Der Rudi kam viel zu wenig vor. Er hatte insgesamt nur ein paar Textpassagen, obwohl er wieder einmal durch seine Arbeit zur richtigen Spur verhalf. Fazit: 3 von 5 Sternen Ich rang lange mit mir und der Sternevergabe. Ich schwankte zwischen 2 und 3 Sternen. Da mich aber abgesehen von Franz' Ansichten das Buch nett unterhalten hatte, entschied ich mich für 3 Sterne. Wer die Reihe bereits kennt, kann gut zu diesem Band greifen. Da allerdings in erster Linie über das Privatleben berichtet wurde und damit an vorangegangene Teile anknüpft, rate ich davon ab, es als Einzelband zu lesen. In einem Interview las ich kürzlich, dass es im Jahr 2025 einen Band 13 geben soll.

Fazit:
3 von 5 Sternen

Ich rang lange mit mir und der Sternevergabe. Ich schwankte zwischen 2 und 3 Sternen. Da mich aber abgesehen von Franz' Ansichten das Buch nett unterhalten hatte, entschied ich mich für 3 Sterne. Wer die Reihe bereits kennt, kann gut zu diesem Band greifen. Da allerdings in erster Linie über das Privatleben berichtet wurde und damit an vorangegangene Teile anknüpft, rate ich davon ab, es als Einzelband zu lesen. In einem Interview las ich kürzlich, dass es im Jahr 2025 einen Band 13 geben soll.
3

Jetzt habe ich innerhalb kürzester Zeit alle 12 vorliegenden Fälle von Eberhofer durch und der 12.Fall hat wieder alles, was die vorherigen Bände auch ausgemacht hatten. Gefrotzel, spannender Fall, ein etwas fauler Kommissar und und und. Doch irgendwie stellten sich nun auch latente Ermüdungserscheinungen ein, denn irgendwie trotz die Hauptfigur auf er Stelle, ist immer noch genauso stur und abweisend gegenüber selber Umwelt, wie schon im allerersten Band. Während sich die ganze Welt um ihn herum weiterentwickelt. Irgendwie hat mir das nun beim aktuellen Fall nicht gefallen ä, obwohl alles so war wie auch in den guten Büchern vorher. In zukünftigen Fällen sollte auch der Herr Eberhofer mal einen Schritt nach vorne machen, sonst nutzt sich das alles dann doch ab. Und nur Lokalkolorit und niederbayerische Kultur werden das dann auch nicht mehr retten können. Insofern ein weiterer recht guter Band, allerdings mit einigen Abstrichen.

5

Kennt ihr eigentlich schon die Eberhofer Reihe von Rita Falk? Egal ob als Buch oder Film, ich liebe diesen Humor! Vor ein paar Tagen ist er endlich bei mir eingezogen, der zwölfte Fall von Franz Eberhofer „Steckerlfischfiasko“! Wegen dem Golfclub ist Niederkaltenkirchen eh schon gespalten wie ein Holzscheit, aber jetzt liegt auch noch der Steckerlfischkönig höchstselbst und mausetot in der clubeigenen Spa-Landschaft. Der Franz ermittelt unter dubiosen Volksfestclans und golfenden Schickimickiarschlöchern, während seine Susi ganz andere Pläne hat: Sie kandidiert als Bürgermeisterin, was beim aktuellen Dorfoberhaupt hochgradig nervöse Zuckungen auslöst … Ich habe es geliebt, endlich wieder nach Niederkaltenkirchen zurück zu kommen! Was hab ich sie alle vermisst, den Eberhofer, die Susi, die Oma, den Rudi, den Simmerl, den Flötzinger und sogar den Leopold. Auch dieses Mal musste der Rudi wieder alles geben um den Mordfall aufzuklären, während der Franz eben das macht was er am besten kann - schwatzen und sich sehen lassen. Ich liebe es!!! Die Familie vom Franz ist ja eh schon ein Fall für sich, aber das der Papa und der Leopold plötzlich im Haushalt mit anpacken? Ihr müsst es lesen, es ist göttlich. Mein persönliches Highlight war aber, als der Paul seinem Papa von den Gefühlen den Schnecken erzählt hat 🥺🥺🥺 Ein toller kleiner Charakter!!! Liebe Rita Falk, ich ziehe meinen Hut! Es ist jedes Mal aufs Neue eine absolute Wohltat nach Niederkaltenkirchen zurück zu kommen und dort von Mordfällen zu lesen, die einfach in die Region passen, wie die Faust aufs Auge. Auch wenn das nicht der spannendste Mordfall der Reihe war, die Charaktere wieder zu treffen war mein ganz persönliches Highlight. Ich freu mich auf den nächsten Fall 🥨

Post image
5

Tooooolllll

Voll gemein das Ende, liebe Frau Falk Warte mit Spannung aufs neue Buch

4

3,75 Sterne! Die Eberhofer Krimis sind immer so ein bisschen wie heimkommen und leider immer viel zu kurz. Auch hier wird der Fall auf ca 270 Seiten gelöst. Diesmal ein sehr offenes Ende und wenig von den anderen Charakteren. Der Fall ist sehr unterhaltsam, wobei man den Täter schon verhältnismäßig früh erraten kann. Sonst wieder viel zum Schmunzeln und zahlreiche amüsante Klischees

5

Wiedermal ein sehr gelungener Eberhofer Krimi. Beim Lesen habe ich des öfteren die bekannten Schauspieler vor meinem inneren Auge gesehen.

4

Viel humoriges Lokalkolorit mit ein bisschen Krimi nebenbei: unterhaltsam.

4.5

Dee Eberhofer macht das Dutzend voll 🫡

Der Eberhofer und seine Morde. Mittlerweile der 12. Band von Rita Falk und was soll man da groß sagen. Schreibstil und Story wieder typisch für diese Art von Krimi und typisch für Eberhofer. Es hat wieder viel Spaß gemacht es zu lesen, auch wenn mir diesmal ein wenig der Flötzinger und Simmerl, im Vergleich zu den anderen Büchern, gefehlt haben (deswegen nur 4,5 ☆) aber an sich wieder super gut und ich freu mich wenn es weiter geht 🤗

Dee Eberhofer macht das Dutzend voll 🫡
5

Ein typischer Eberhofer ,schade das es der letzte ist

5

War wieder richtig gut, wie jedes Buch von rita Falk mit dem Kommissar Eberhofer

3

Tja ... Warten wir mal auf Band 13, vielleicht wird der wieder besser ...

5

Der neue Eberhofer war wie immer herrlich kurzweilig, amüsant und hatte einen tollen Fall auf Lager! Hat mir besser als der Vorgänger gefallen.

Der neue Eberhofer war wie immer herrlich kurzweilig, amüsant und hatte einen tollen Fall auf Lager! Hat mir besser als der Vorgänger gefallen.
5

Herrschaftszeiten

Der eberhofer hat mir diesmal wieder besser gefallen wie der letzte und spannend bis zum Ende wars, jawohl.nur diesmal fand ich ihn sehr dünn geraten aber ich hab ihn gern gelesen.

Herrschaftszeiten
5

Sehr empfehlenswert!

Der Eberhofer hat einen neuen Mordfall aufzuklären, was für unglaublichen Aufruhr im neuen Golfclub und der Schausteller-Szene sorgt. Außerdem kandidiert die Susi als Bürgermeisterin, die Oma ist auf Kur und die temporäre Haushaltshilfe so gar keine Hilfe - es gibt in Niederkaltenkirchen also wieder viel zu tun und keiner kann sowas besser in den Griff kriegen als der Eberhofer…oder? Als Eberhofer-Leserin der ersten Stunde, habe ich den zwölften Fall sehnsüchtig erwartet! So habe ich Rita Falk‘s „Steckerl-Fisch-Fiasko“ schon vor Monaten vorbestellt und musste es auch gleich lesen. Ich wurde natürlich nicht enttäuscht! Erwartungsgemäß konnte die Autorin wieder mit amüsanten Dialogen, Zwist zwischen dem Eberhofer und der Susi, den Eigenheiten ihrer sehr speziellen Charaktere und bayrischer Dorf-Dynamik glänzen. Obwohl es in jedem Eberhofer-Krimi natürlich einen Kriminalfall gibt, ist der für mich nie die das zentrale Thema….viel mehr ist es die Familie Eberhofer mit all ihren Erlebnissen, Meinungen und Schrullen, die die Bücher dominieren und so lesenswert, witzig und spannend machen. Mir hat der 12. Band ausgesprochen gut gefallen, er hat mich so gut unterhalten und das Schmunzeln wollte gar nicht mehr gehen. Eine klasse Mischung aus Spannung, Drama und Humor. Ich hoffe nun innigst auf einen neuen Fall! Auch wenn ich die Filme sehr gelungen finde…die Bücher sind noch so viel besser und ich kann beim Lesen immer nicht umhin den bayrischen Dialekt „zu hören“ in dem die Geschichte erzählt wird. Rita Falk kriegt mich einfach immer mit den Eberhofer-Krimis und dieser Teil hier gehört definitiv zu meinen Favoriten der Reihe. Super gut und sehr empfehlenswert. Wenn Du die Bücher noch nicht kennst, dann empfehle ich allerdings bei Band 1 zu beginnen - die ganze Geschichte auch wirklich kennen und schätzen! Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.

3

Leicht zu lesen, aber irgendwie hat es mich nicht gepackt. Ich glaube der Eberhofer ist zu Ende erzählt.

2.5

story war gut aber der schreibstil war nicht so meins

5

Einfach hammer

Ich kenne alle Eberhofer Bücher und jedes Buch ist einfach der wahnsinn!!! Ich liebe sie

5

Urig und schön, wie immer. Einfach ein Wohlfühlerlebnis

5

Der Franzl, wie er leibt und lebt. Und die Eberhofers sind im Ausnahmezustand, denn die Oma ist auf Kur, Paul entwickelt sich nicht im Sinne vom Herrn Papa und die Susi macht ernst mit ihrer Bürgermeisterkandidatur. Die Seiten flogen wie nichts und auch dieser Teil der Reihe konnte mich voll und ganz überzeugen.

3

Ein gutes Buch um eine Reihe abzuschließen.

Steckerlfisch-Fiasko ist das 12 Buch der Eberhofer Reihe und vermutlich nun auch das letzte. Der allseits beliebte Kommissar Eberhofer ermittelt wieder mit all seinem Charme und eigenheiten. Sein Sohn bereits ein Schulkind und großer Ballet-Fan, hält den doch so Konservativen Franz ganz schön auf Trab. Auch die Susi ist mit neuen Projekten am Start und zwischen ihr und ihrem Franzel kracht es mal wieder gewaltig. Alles in allem würde ich es als ein gelungenes Buch bezeichnen, aber verglichen mit den Vorgängern in dieser Buch Reihe würde ich es aber zu einem der schwächsten Zählen, leider. Man bekommt das Gefühl, diese Geschichte wurde auf Zwang und möglich schnell geschrieben, es fehlt an Details und dem typischen Eberhofer Charme. Aber alles in allem ein durchaus lesbarer, wenn auch nicht überragender Krimi.

5

Wie immer - sehr unterhaltsam

Kommissar Eberhofer in seinem 12. Fall! Es wird nicht langweilig, sehr unterhaltsam. Die Personen entwickeln sich weiter. Einzig Rudi wird in der Entwicklung - meiner Meinung nach - etwas vernachlässigt. Das Ende macht Lust auf den nächsten Teil!

4

Eberhofer und Co. kommen mir vor wieyalte Bekannte. Franz macht wieder mal alles außer ermitteln doch der Rudi ist ja auch wieder dabei......

Schwierig….einerseits will man wissen wie es ausgeht, andererseits ärgert man sich immer wieder über den Eberhofer und seine Art. Die Luft ist raus und scheinbar war es laut dem Dankesworten der Autorin das letzte Buch der Serie. Tut mir leid, das sagen zu müssen, aber es ist besser so.

3.5

Eigentlich liebe ich ja die Storys rund um Niederkaltenkirchen aber das Steckerlfischfiasko war für mich mit Abstand der schlechteste Teil von allen. Von Franz kommt nicht ein normaler Satz, er wirkt komplett daneben, empathielos und wie er mit seiner Susi umgeht, geht dann doch schon ins toxische. Wie er auf die Mörderin kam is mir heute noch schleierhaft und für mich überhaupt nicht nachvollziehbar. Generell war‘s mir zu viel Gejammer von Franz und zu wenig Provinzkrimi.

5

Top top top

Endlich ist der derbe charm der ab b8 eine berauf und bergabfahrt erlebte wieder 100% zurück. Bitte viele weitere bücher genau mit diesem charm

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