Starlight Witch - Die Magie der Nachtinsel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Biologie studieren, Blog betreiben, Bücher schreiben – So entwickelte sich die Liebe zum Schreiben bei Lisa Rosenbecker. Gelesen hat sie schon immer gerne, aber das Erschaffen von eigenen Welten wurde erst im Studium ein Thema, nachdem sie schon einige Jahre über Literatur gebloggt hatte. In ihrem Lieblingsfach Bio fehlte neben all der Wissenschaft die Magie, die sie daraufhin kurzerhand einfach selbst erschuf und in ihre Bücher verpackte. Heute kann sie sich ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen. Lisa Rosenbecker lebt und arbeitet derzeit in Köln.
Beiträge
Starlight Witch war für mich ein absolutes Wohlfühlbuch. Es hat ein wenig gedauert, bis ich mich in die Geschichte eingefunden habe, doch als es soweit war, mochte ich die Story super gerne. Der Beginn war für mich etwas holprig, einfach weil mir ein paar Erklärungen zur Handlung und Entwicklung der Geschichte gefehlt haben. Aber nach und nach hat sich dann doch alles aufgeklärt und alles wirkte nachvollziehbarer für mich. Ich mochte die Protagonistin, Juna, und ihre Familie unfassbar gern. Die Nebencharaktere fand ich zunächst fragwürdig, sie haben mich mit der Zeit aber von sich überzeugen können. Die Art der Magie und das Worldbuilding waren mal etwas ganz anderes. Alles wirkte so natürlich und realistisch, dass ich es total gut nachvollziehen konnte und ich mich fast so gefühlt habe als könnte auch ich ein Teil dieser Gesellschaft sein. Die Geschichte war sehr schön und flüssig zu lesen. Der Schreibstil ist recht simpel gehalten aber sehr sympathisch. Insgesamt war dieser Titel keine Wucht aber ich hab mich beim Lesen sehr wohlgefühlt und hatte viel Spaß an der Geschichte.

Von magischem Kuchen und stubenreinen Dämonen
Juna ist eine eher langweilige Hexe. Im Vergleich zu anderen Hexen sind ihre Kräfte schwach, sodass sie ein eher abgeschiedenes Leben führt und ein Strandcafé betreibt, in dem die magischen Kuchen für jede Lebenslage verkauft. Als die Hexenspiele wie alle fünf Jahre auf ihrer Insel stattfinden, will sie sich deswegen möglichst im Hintergrund halten und nicht auffallen. Doch durch Manipulation landet sie plötzlich mitten im Wettkampf, ausgestattet mit nichts außer ihrer chaotischen Magie… Klingt das auf den ersten Blick nach die Tribute von Panem? Vielleicht, aber keine Sorge, die Hexenspiele sind eigentlich nur am Rand ein Thema in Junas Geschichte, nicht das Zentrum der Handlung. Der Fokus liegt eher auf der magisch-heimeligen Atmosphäre der Nachtinsel und dem Charme der magischen Kuchen (die mich ein bisschen an die Glücksbäckerei-Reihe und an Joanne Harris’ Chocolat erinnern, falls die jemand kennt). Das Magiesystem funktioniert ohne endlose Erklärungen recht schlüssig, die Magie wirkt in den meisten Fällen wie etwas Kuscheliges, das man streicheln kann, also ist die Geschichte fast schon cozy Fantasy. Aber auch für Spannung ist gesorgt. Während am Anfang die Hexenspiele im Mittelpunkt stehen, wendet sich die Handlung schnell und Junas Suche nach ihrer Kraft, nach Zugehörigkeit und Gerechtigkeit gewinnen an Bedeutung. Während es nicht ständig Action in der Geschichte gibt, bleibt sie doch unvorhersehbar und bezaubernd bis zum Schluss. Die Reise an der Seite von Juna, einer zähen, selbstlosen Kämpferin mit einem Löwenherzen, unterhält auf allen Seiten und bietet ein magisches, kurzweiliges Abenteuer. Die Autorin hätte uns aber gerne noch mehr zu Junas besonderer Magie und ihren Kuchen verraten dürfen ;)

Oh mein Gott!
Es war so unglaublich schön! Ich wünschte es wäre noch nicht vorbei 😭 Ich brauche einfach mehr! Man hat mit Juna mitbefiebert, mitgelitten, es war einfach nur unglaublich! Definitiv ein Highlight!
Eine tolle Wohlfühlgeschichte. Aber Achtung, man bekommt Hunger auf Kuchen.😅😂
Richtig schöne cozy Fantasy
Die Idee eines magischen Cafés konnte mich gleich überzeugen und dadurch wurde wirklich eine sehr gemütliche Atmosphäre erzeugt. Auch das Inselsetting war mal etwas Neues und die Kombination aus Hexen, Kuchen, einer Insel und einem magischen Turnier konnte mich wirklich begeistern. Es blieb immer spannend und hat einfach Spaß gemacht, Juna auf ihrem Weg zu begleiten. Immer, wenn man dachte, jetzt ist alles gut, kam doch noch etwas Neues und vor allem am Ende gab es echt viele Plottwists. Das Thema mit der Prophezeiung fand ich auch sehr spannend und die verschiedenen Hexenzirkel mit der Magie von Sonne, Mond und Sternen fand ich eine echt tolle Idee. Juna war mir auf Anhieb sympathisch und ich mochte es, dass sie mal nicht die Person mit den größten Kräften (zumindest zu Beginn) war und nicht die klassische taffe, mutige und selbstbewusste Fantasy Protagonistin. Durch ihre Ängste und weil sie in der ersten Prüfung eben nicht plötzlich starke Kräfte entwickelt hat, war es total realistisch und authentisch. Auch, dass ihre Eltern ihr so wichtig sind und sie sich oft auf ihre Hilfe verlässt, mochte ich sehr. Die Beziehung zu Koray hat sich sehr schön entwickelt, auch wenn ich ihn teilweise nicht wirklich nachvollziehen konnte. Also eine richtig schöne, magische Geschichte die sich wie eine warme Kuscheldecke anfühlt. Und macht definitiv Lust auf Kuchen!
Dieser Einzelband konnte mich besonders am Anfang überzeugen, das Tempo war gut, es wurde sich mit allem genug Zeit gelassen, es gab überraschende Wendungen, die Charaktere waren alle echt liebenswert, es wurde nie langweilig, die Dialoge waren witzig, man konnte sehr schön miträtseln und ich war sehr oft auf dem Holzweg, und auch die lovestory war anfangs sehr süß. Später war mir das andauernde Hin und Her vielleicht etwas zu viel, auf welcher Seite Koray nun steht. Inhaltlich möchte ich nicht zu viel verraten, weil es schwierig wird, nichts zu spoilern, aber auf jeden Fall ist die Handlung abwechslungsreich, wenn auch hier und da etwas oberflächlich gehalten, aber ich hatte viel Spaß beim Lesen und habe immer Lust gehabt weiterzulesen 🤔 Ich muss aber sagen, ich habe hier und da eventuell nicht ganz verstanden, was passiert 😂 Besonders im letzten Drittel hakte es etwas. Ich glaube, der Wink mit dem Muffin am Ende ist mir zB entgangen, und auch zwischendurch wurden die Zauber und Pläne komplizierter, so dass ich manchmal nicht ganz mitgekommen bin. Es hätte hier und da etwas weniger um drei Ecken gedacht ausgereicht, und vielleicht wäre ein Glossar für die Sternbilder nicht schlecht gewesen. Insgesamt aber eine tolle Geschichte in einem tollen Universum, aus dem ich auch noch weitere Geschichten lesen würde ❤️

Eine Einladung zum träumen! Eine unfassbar schöne magische Geschichte, die mich zum Lachen, zum Weinen, zum Freuen und zum Fäuste ballen gebracht hat. Ihr merkt also eine sehr emotionale Geschichte voller unvorstellbarer Magie. Aber vor allem eine magische Geschichte. Und jede Person, die wie ich auf alles steht, was Richtung Galaxy geht, wird hiermit ein richtig schönes Buch gefunden haben. Denn die Sternenmagie ist unfassbar schön und zauberte mir magische Bilder in den Kopf. Wobei das eher der Schreibstil und die Ideen der Autorin getan haben. Und noch anschaulicher macht sie dies mit ein paar Worten am Ende, in denen sie erklärt, wie sie auf die Idee für dieses Buch gekommen ist. So werden Orte und Tätigkeiten noch lebendiger und anschaulicher. Ich bin kein Mensch, der sich mit Astrologie auskennt oder beschäftigt.. Aber es war so unfassbar cool, wie die ganzen Sternzeichen zum Einsatz kamen und Magie wurden. Die Protagonistin bewies Köpfchen und Kreativität in all ihren Herausforderungen und machte sich die Magie der Sternzeichen zu nutze. Ich habe es geliebt, ihr und ihren Eltern zuzusehen, wie sie unterschiedliche Magien beherrschten und anwenden konnten und ihre schöne Beziehung zueinander zu beobachten. Auch, wenn diese von vielen Geheimnissen oft beschattet wurde. Diese kleinen Rituale und viele Tränen der Familie haben es einfach geschafft, einem selbst Tränen in die Augen zu zaubern und die Liebe der Familie untereinander unfassbar greifbar gemacht. Natürlich wurde die Geschichte rund um Magie, Liebe und Spannung mit einer Prise Humor gewürzt: „Dad seufzte. »Nehmt euch – NEIN! Nehmt euch kein Zimmer! Ihr könnt zu uns ins Wohnzimmer kommen und wir trinken Tee und…“

Ein sehr süßes und herzerwärmendes Fantasy Buch, das aber auch viele spannende Momente hatte. Ich habs sehr gemocht. Tolle Charaktere, amüsante Dialoge, Magie und Hexen, krasse Wendungen, Kuchen... was will man mehr? 😊 Mir hat das Ende nicht so ganz gefallen, der Epilog war irgendwie auch weird und es fühlte sich einfach nicht rund genug an für volle 5 Sterne. Insgesamt wurde es leider zum Ende hin immer schwächer. Die Lovestory bekam auch so einen kleinen Knacks fand ich und ich war da irgendwie gefühlsmäßig einfach raus am Schluss. Aber insgesamt sehr empfehlenswert 👍
Wow
Nach langer Zeit hab ich mal wieder ein Buch innerhalb eines Tages verschlungen. Ich konnte die Starlight Whitch einfach nicht aus der Hand legen und musste unbedingt wissen, wie es mit Juna, Koray und den anderen weiter geht. Und jetzt wünsche ich mir, das die Strandhexe On Tour auch bei mir haltmachen könnte.
Wahnsinnig packend und cozy zugleich.
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Autorenbeschreibung
Biologie studieren, Blog betreiben, Bücher schreiben – So entwickelte sich die Liebe zum Schreiben bei Lisa Rosenbecker. Gelesen hat sie schon immer gerne, aber das Erschaffen von eigenen Welten wurde erst im Studium ein Thema, nachdem sie schon einige Jahre über Literatur gebloggt hatte. In ihrem Lieblingsfach Bio fehlte neben all der Wissenschaft die Magie, die sie daraufhin kurzerhand einfach selbst erschuf und in ihre Bücher verpackte. Heute kann sie sich ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen. Lisa Rosenbecker lebt und arbeitet derzeit in Köln.
Beiträge
Starlight Witch war für mich ein absolutes Wohlfühlbuch. Es hat ein wenig gedauert, bis ich mich in die Geschichte eingefunden habe, doch als es soweit war, mochte ich die Story super gerne. Der Beginn war für mich etwas holprig, einfach weil mir ein paar Erklärungen zur Handlung und Entwicklung der Geschichte gefehlt haben. Aber nach und nach hat sich dann doch alles aufgeklärt und alles wirkte nachvollziehbarer für mich. Ich mochte die Protagonistin, Juna, und ihre Familie unfassbar gern. Die Nebencharaktere fand ich zunächst fragwürdig, sie haben mich mit der Zeit aber von sich überzeugen können. Die Art der Magie und das Worldbuilding waren mal etwas ganz anderes. Alles wirkte so natürlich und realistisch, dass ich es total gut nachvollziehen konnte und ich mich fast so gefühlt habe als könnte auch ich ein Teil dieser Gesellschaft sein. Die Geschichte war sehr schön und flüssig zu lesen. Der Schreibstil ist recht simpel gehalten aber sehr sympathisch. Insgesamt war dieser Titel keine Wucht aber ich hab mich beim Lesen sehr wohlgefühlt und hatte viel Spaß an der Geschichte.

Von magischem Kuchen und stubenreinen Dämonen
Juna ist eine eher langweilige Hexe. Im Vergleich zu anderen Hexen sind ihre Kräfte schwach, sodass sie ein eher abgeschiedenes Leben führt und ein Strandcafé betreibt, in dem die magischen Kuchen für jede Lebenslage verkauft. Als die Hexenspiele wie alle fünf Jahre auf ihrer Insel stattfinden, will sie sich deswegen möglichst im Hintergrund halten und nicht auffallen. Doch durch Manipulation landet sie plötzlich mitten im Wettkampf, ausgestattet mit nichts außer ihrer chaotischen Magie… Klingt das auf den ersten Blick nach die Tribute von Panem? Vielleicht, aber keine Sorge, die Hexenspiele sind eigentlich nur am Rand ein Thema in Junas Geschichte, nicht das Zentrum der Handlung. Der Fokus liegt eher auf der magisch-heimeligen Atmosphäre der Nachtinsel und dem Charme der magischen Kuchen (die mich ein bisschen an die Glücksbäckerei-Reihe und an Joanne Harris’ Chocolat erinnern, falls die jemand kennt). Das Magiesystem funktioniert ohne endlose Erklärungen recht schlüssig, die Magie wirkt in den meisten Fällen wie etwas Kuscheliges, das man streicheln kann, also ist die Geschichte fast schon cozy Fantasy. Aber auch für Spannung ist gesorgt. Während am Anfang die Hexenspiele im Mittelpunkt stehen, wendet sich die Handlung schnell und Junas Suche nach ihrer Kraft, nach Zugehörigkeit und Gerechtigkeit gewinnen an Bedeutung. Während es nicht ständig Action in der Geschichte gibt, bleibt sie doch unvorhersehbar und bezaubernd bis zum Schluss. Die Reise an der Seite von Juna, einer zähen, selbstlosen Kämpferin mit einem Löwenherzen, unterhält auf allen Seiten und bietet ein magisches, kurzweiliges Abenteuer. Die Autorin hätte uns aber gerne noch mehr zu Junas besonderer Magie und ihren Kuchen verraten dürfen ;)

Oh mein Gott!
Es war so unglaublich schön! Ich wünschte es wäre noch nicht vorbei 😭 Ich brauche einfach mehr! Man hat mit Juna mitbefiebert, mitgelitten, es war einfach nur unglaublich! Definitiv ein Highlight!
Eine tolle Wohlfühlgeschichte. Aber Achtung, man bekommt Hunger auf Kuchen.😅😂
Richtig schöne cozy Fantasy
Die Idee eines magischen Cafés konnte mich gleich überzeugen und dadurch wurde wirklich eine sehr gemütliche Atmosphäre erzeugt. Auch das Inselsetting war mal etwas Neues und die Kombination aus Hexen, Kuchen, einer Insel und einem magischen Turnier konnte mich wirklich begeistern. Es blieb immer spannend und hat einfach Spaß gemacht, Juna auf ihrem Weg zu begleiten. Immer, wenn man dachte, jetzt ist alles gut, kam doch noch etwas Neues und vor allem am Ende gab es echt viele Plottwists. Das Thema mit der Prophezeiung fand ich auch sehr spannend und die verschiedenen Hexenzirkel mit der Magie von Sonne, Mond und Sternen fand ich eine echt tolle Idee. Juna war mir auf Anhieb sympathisch und ich mochte es, dass sie mal nicht die Person mit den größten Kräften (zumindest zu Beginn) war und nicht die klassische taffe, mutige und selbstbewusste Fantasy Protagonistin. Durch ihre Ängste und weil sie in der ersten Prüfung eben nicht plötzlich starke Kräfte entwickelt hat, war es total realistisch und authentisch. Auch, dass ihre Eltern ihr so wichtig sind und sie sich oft auf ihre Hilfe verlässt, mochte ich sehr. Die Beziehung zu Koray hat sich sehr schön entwickelt, auch wenn ich ihn teilweise nicht wirklich nachvollziehen konnte. Also eine richtig schöne, magische Geschichte die sich wie eine warme Kuscheldecke anfühlt. Und macht definitiv Lust auf Kuchen!
Dieser Einzelband konnte mich besonders am Anfang überzeugen, das Tempo war gut, es wurde sich mit allem genug Zeit gelassen, es gab überraschende Wendungen, die Charaktere waren alle echt liebenswert, es wurde nie langweilig, die Dialoge waren witzig, man konnte sehr schön miträtseln und ich war sehr oft auf dem Holzweg, und auch die lovestory war anfangs sehr süß. Später war mir das andauernde Hin und Her vielleicht etwas zu viel, auf welcher Seite Koray nun steht. Inhaltlich möchte ich nicht zu viel verraten, weil es schwierig wird, nichts zu spoilern, aber auf jeden Fall ist die Handlung abwechslungsreich, wenn auch hier und da etwas oberflächlich gehalten, aber ich hatte viel Spaß beim Lesen und habe immer Lust gehabt weiterzulesen 🤔 Ich muss aber sagen, ich habe hier und da eventuell nicht ganz verstanden, was passiert 😂 Besonders im letzten Drittel hakte es etwas. Ich glaube, der Wink mit dem Muffin am Ende ist mir zB entgangen, und auch zwischendurch wurden die Zauber und Pläne komplizierter, so dass ich manchmal nicht ganz mitgekommen bin. Es hätte hier und da etwas weniger um drei Ecken gedacht ausgereicht, und vielleicht wäre ein Glossar für die Sternbilder nicht schlecht gewesen. Insgesamt aber eine tolle Geschichte in einem tollen Universum, aus dem ich auch noch weitere Geschichten lesen würde ❤️

Eine Einladung zum träumen! Eine unfassbar schöne magische Geschichte, die mich zum Lachen, zum Weinen, zum Freuen und zum Fäuste ballen gebracht hat. Ihr merkt also eine sehr emotionale Geschichte voller unvorstellbarer Magie. Aber vor allem eine magische Geschichte. Und jede Person, die wie ich auf alles steht, was Richtung Galaxy geht, wird hiermit ein richtig schönes Buch gefunden haben. Denn die Sternenmagie ist unfassbar schön und zauberte mir magische Bilder in den Kopf. Wobei das eher der Schreibstil und die Ideen der Autorin getan haben. Und noch anschaulicher macht sie dies mit ein paar Worten am Ende, in denen sie erklärt, wie sie auf die Idee für dieses Buch gekommen ist. So werden Orte und Tätigkeiten noch lebendiger und anschaulicher. Ich bin kein Mensch, der sich mit Astrologie auskennt oder beschäftigt.. Aber es war so unfassbar cool, wie die ganzen Sternzeichen zum Einsatz kamen und Magie wurden. Die Protagonistin bewies Köpfchen und Kreativität in all ihren Herausforderungen und machte sich die Magie der Sternzeichen zu nutze. Ich habe es geliebt, ihr und ihren Eltern zuzusehen, wie sie unterschiedliche Magien beherrschten und anwenden konnten und ihre schöne Beziehung zueinander zu beobachten. Auch, wenn diese von vielen Geheimnissen oft beschattet wurde. Diese kleinen Rituale und viele Tränen der Familie haben es einfach geschafft, einem selbst Tränen in die Augen zu zaubern und die Liebe der Familie untereinander unfassbar greifbar gemacht. Natürlich wurde die Geschichte rund um Magie, Liebe und Spannung mit einer Prise Humor gewürzt: „Dad seufzte. »Nehmt euch – NEIN! Nehmt euch kein Zimmer! Ihr könnt zu uns ins Wohnzimmer kommen und wir trinken Tee und…“

Ein sehr süßes und herzerwärmendes Fantasy Buch, das aber auch viele spannende Momente hatte. Ich habs sehr gemocht. Tolle Charaktere, amüsante Dialoge, Magie und Hexen, krasse Wendungen, Kuchen... was will man mehr? 😊 Mir hat das Ende nicht so ganz gefallen, der Epilog war irgendwie auch weird und es fühlte sich einfach nicht rund genug an für volle 5 Sterne. Insgesamt wurde es leider zum Ende hin immer schwächer. Die Lovestory bekam auch so einen kleinen Knacks fand ich und ich war da irgendwie gefühlsmäßig einfach raus am Schluss. Aber insgesamt sehr empfehlenswert 👍
Wow
Nach langer Zeit hab ich mal wieder ein Buch innerhalb eines Tages verschlungen. Ich konnte die Starlight Whitch einfach nicht aus der Hand legen und musste unbedingt wissen, wie es mit Juna, Koray und den anderen weiter geht. Und jetzt wünsche ich mir, das die Strandhexe On Tour auch bei mir haltmachen könnte.