Star Wars™ - Der Preis des Siegers
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alexander Freed ist Autor zahlreicher Videospiel-Plots, Comics, Science-Fiction-Storys und Anthologien. Er arbeitete u. a. für BioWare und Dark Horse, wo er hauptsächlich Stoff für die »Star Wars«-Comicreihe lieferte. Freed lebt in Austin, Texas. Wenn er mal nicht schreibt, fährt er für sein Leben gerne Roller Skates.
Beiträge
Review ⭐⭐⭐⭐ Der Preis des Siegers
Zurrt die Gurte fester und setzt eure Pilotenhelme auf. Einmal mehr schwingen wir uns mit den Helden des Alphabet-Geschwaders ins Cockpit und jagen die Überreste des Imperiums. Der letzte Teil der Trilogie von Alexander Freed macht es möglich. Wie das so ausgeht, erzähle ich euch hier! 🌟Die Handlung🌟 Das Alphabet-Geschwader musste in seinem anhaltenden Kampf gegen den Schattenflügel schwere Schläge einstecken. Mit angeschlagener Moral und beschädigten Raumschiffen bleibt den Helden nicht mehr viel außer...einem Fünkchen Hoffnung. Und das reicht ja bekanntlich aus. 🌟Meine Meinung🌟 Bereits bisher konnte Freed viele Fans mit seinen Büchern erreichen. "Der Preis des Siegers" ist da keine Ausnahme. Auch dieser Teil schlägt einen ernsten und emotionalen Ton an. Eine Atmosphäre, die zur Epoche des Umbruchs nach dem Sieg der Rebellion und dem Ende des Imperiums ausgesprochen gut passt. Wie zuvor legt der Autor viel Wert auf Details, die zwar teilweise durchaus erschlagend wirken können, jedoch gleichzeitig einen kompetenten und sachlichen Eindruck hinterlassen. Linear ist die Geschichte in keinem Fall. Viele Stränge und Ideen spielen ineinander. Wer diesen Stil mag, der findet hier viel Futter für schöne Lesestunden. Fans von geradlinigen Stories mögen vielleicht etwas mehr Zeit brauchen, um einen Einstieg zu finden. 🌟Fazit🌟 Ein mehr als solides Finale für alle Fans von tapferen Piloten und Raumschlachten! Danke an Blanvalet/Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Das Ende einer langen Reise. Das Ende einer Trilogie die es schafft das Grauen des Krieges in all seinen Facetten darzustellen. Die nicht in schwarz und weiß, nicht in gut und böse sondern allerlei Grautönen malt, zeigt dass es immer einen Menschen, ein Wesen unter einem Helm, hinter einem Cockpit, hinter einem Befehl gibt die zweifelt, die Ängste und Wünsche hat. Weit ab von Jedi, Sith und Lichtschwertern ist dieses Buch und die gesamte Trilogie bitterschön darauf reduziert was die Kernessenz von Star Wars ist: Krieg und Hoffnung. So nüchtern es klingt, so gut ist das alles geschrieben und mir werden all diese Charaktere fehlen.
Gelungene Star Wars Reihe mit Weltraumgefechten und dem Spiel zwischen Gut und Böse.
Soeben den letzten Band der Alphabet Geschwader Trilogie zu Ende gelesen und man oh man, das lohnt sich, vor allem, wenn man auf Weltraumgefechte steht! Die Perspektivwechsel sind anfangs gewöhnungsbedürftig, zumal im ersten Band nicht immer klar ist wann denn jetzt ein anderer Charakter an der Reihe ist - das ist in den nachfolgenden Bänden besser gelöst, da innerhalb der Kapitel jetzt mit römischen Ziffern gearbeitet wird (aber evtl. ist das in einer neueren Auflage des ersten Bandes auch schon). Auf jeden Fall eine recht spannende Geschichte über eine übergelaufene ehemalige Imperiale Pilotion und ihren neuen Kameraden der Neuen Republik. Die Jagd nach dem berühmt berüchtigten Schattengeschwader einige Jahre nach der Schlacht von Endor hat immer mal wieder spannungspitzen, spart aber auch nicht an ausgiebigen ruhigen Momenten, die auch aufgrund der detaillierten Schreibe langatmig sein können. Dennoch tut das den Charakteren und ihrer Entwicklung über die drei Bücher gut. Das Finale hat nochmal mit gewissen Motivationen, dieser Grauzone zwischen „Gut“ und „Böse“ gespielt und alles in allem bin ich froh die Reihe gelesen zu haben, vor allem da auch alte und „neue“ Charaktere (Hera Syndulla z.B.) mal mehr oder weniger tragende aber erwähnenswerte Rollen spielen. Die Romane als Serie umsetzen? Unbedingt! Das hätte Andor Charakter und die Serie war schon super.

Eine der besten "Star Wars"-Serien findet ein episches und beeindruckendes Ende: Alexander Freed präsentiert "Star Wars: Der Preis des Sieges", den erstaunlichen dritten und letzten Teil der fantastischen "Alphabet-Geschwader"-Trilogie. Der Imperator und Darth Vader mögen tot und der zweite Todesstern zerstört sein, aber der Krieg ist noch lange nicht vorbei. Fast ein Jahr nach der Schlacht von Endor herrscht in der Galaxis immer noch ein Konflikt zwischen den Streitkräften der Neuen Republik und den Überresten des Imperiums. Auf fast allen Schlachtfeldern sind die Streitkräfte des Imperiums auf dem Rückzug und in Auflösung begriffen, abgesehen von den berüchtigten Piloten des 204. imperialen Jagdgeschwaders, besser bekannt als Schattengeschwader. Unter der Führung des gefährlichen imperialen TIE-Jäger-Asses Colonel Soran Keize bringt das Schattengeschwader den Feinden des Imperiums weiterhin Tod und Zerstörung und zieht sich zurück, wenn ihre abscheulichen Taten vollbracht sind. Doch trotz ihrer Fähigkeiten und Strategien ist das Schattengeschwader in ständiger Gefahr, da die Streitkräfte der Neuen Republik unter dem Kommando von General Hera Syndulla sie verfolgen. Syndulla ist entschlossen, die Bedrohung durch den Schattenschwarm zu beenden, und setzt dazu die bunt zusammengewürfelten Piloten des Alphabet-Geschwader ein, von denen jeder noch eine Rechnung mit dem Schattengeschwader offen hat, um ihn zu bekämpfen. Die Mitglieder des Alphabet-Geschwader, Wyl Lark, Chass na Chadic, Nath Tensent und Kairos, erholen sich jedoch noch immer von ihrer letzten traumatischen Begegnung mit der Schattengeschwader auf Cerberon und der Enthüllung, dass ihre frühere Anführerin Yrica Quell aktiv an der Operation Asche beteiligt war, dem völkermörderischen letzten Befehl des Imperators zur Vernichtung mehrerer abtrünniger Planeten. Während Hera und das Alphabet-Geschwader versuchen, ihre Beute zu finden, entdecken sie, wie gefährlich der in die Enge getriebene Schattengeschwader geworden ist, denn ihre Gegner beginnen, eine neue Version der Operation Asche in die Tat umzusetzen. Schlimmer noch: Das Alphabet-Geschwader muss schockiert feststellen, dass Yrica Quell noch am Leben ist und sich ihren alten Kameraden im Schattengeschwader angeschlossen hat. Als die beiden Streitkräfte erneut in den Kampf ziehen, wird die Loyalität des Alphabet-Geschwaders wie nie zuvor auf die Probe gestellt, während Quell versucht, herauszufinden, auf wessen Seite sie wirklich steht. Der Konflikt wird schließlich über dem Himmel von Jakku enden, wenn die Flotten des Imperiums und der Neuen Republik in ihre letzte Schlacht ziehen. Kann die Alphabet-Staffel dem Übel des Schattengeschwader endlich ein Ende setzen, oder wird Soran Keizes Masterplan die gesamte Galaxie für immer verändern? So sollten alle Star Wars-Romane sein. Der "Preis des Sieges" ist ein außergewöhnlicher und beeindruckender Roman, der mich von Anfang an gefesselt hat. Freed schafft es nicht nur, die Trilogie des Alphabet-Geschwaders auf wunderbare Weise abzuschließen, sondern bietet dem Leser auch fantastische Action-Sequenzen und einige herausragende Charaktere. Dies ist mit Abstand einer der besten Star-Wars-Romane, die ich seit langem gelesen habe, und er erhält von mir die volle Fünf-Sterne-Bewertung.
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Autorenbeschreibung
Alexander Freed ist Autor zahlreicher Videospiel-Plots, Comics, Science-Fiction-Storys und Anthologien. Er arbeitete u. a. für BioWare und Dark Horse, wo er hauptsächlich Stoff für die »Star Wars«-Comicreihe lieferte. Freed lebt in Austin, Texas. Wenn er mal nicht schreibt, fährt er für sein Leben gerne Roller Skates.
Beiträge
Review ⭐⭐⭐⭐ Der Preis des Siegers
Zurrt die Gurte fester und setzt eure Pilotenhelme auf. Einmal mehr schwingen wir uns mit den Helden des Alphabet-Geschwaders ins Cockpit und jagen die Überreste des Imperiums. Der letzte Teil der Trilogie von Alexander Freed macht es möglich. Wie das so ausgeht, erzähle ich euch hier! 🌟Die Handlung🌟 Das Alphabet-Geschwader musste in seinem anhaltenden Kampf gegen den Schattenflügel schwere Schläge einstecken. Mit angeschlagener Moral und beschädigten Raumschiffen bleibt den Helden nicht mehr viel außer...einem Fünkchen Hoffnung. Und das reicht ja bekanntlich aus. 🌟Meine Meinung🌟 Bereits bisher konnte Freed viele Fans mit seinen Büchern erreichen. "Der Preis des Siegers" ist da keine Ausnahme. Auch dieser Teil schlägt einen ernsten und emotionalen Ton an. Eine Atmosphäre, die zur Epoche des Umbruchs nach dem Sieg der Rebellion und dem Ende des Imperiums ausgesprochen gut passt. Wie zuvor legt der Autor viel Wert auf Details, die zwar teilweise durchaus erschlagend wirken können, jedoch gleichzeitig einen kompetenten und sachlichen Eindruck hinterlassen. Linear ist die Geschichte in keinem Fall. Viele Stränge und Ideen spielen ineinander. Wer diesen Stil mag, der findet hier viel Futter für schöne Lesestunden. Fans von geradlinigen Stories mögen vielleicht etwas mehr Zeit brauchen, um einen Einstieg zu finden. 🌟Fazit🌟 Ein mehr als solides Finale für alle Fans von tapferen Piloten und Raumschlachten! Danke an Blanvalet/Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Das Ende einer langen Reise. Das Ende einer Trilogie die es schafft das Grauen des Krieges in all seinen Facetten darzustellen. Die nicht in schwarz und weiß, nicht in gut und böse sondern allerlei Grautönen malt, zeigt dass es immer einen Menschen, ein Wesen unter einem Helm, hinter einem Cockpit, hinter einem Befehl gibt die zweifelt, die Ängste und Wünsche hat. Weit ab von Jedi, Sith und Lichtschwertern ist dieses Buch und die gesamte Trilogie bitterschön darauf reduziert was die Kernessenz von Star Wars ist: Krieg und Hoffnung. So nüchtern es klingt, so gut ist das alles geschrieben und mir werden all diese Charaktere fehlen.
Gelungene Star Wars Reihe mit Weltraumgefechten und dem Spiel zwischen Gut und Böse.
Soeben den letzten Band der Alphabet Geschwader Trilogie zu Ende gelesen und man oh man, das lohnt sich, vor allem, wenn man auf Weltraumgefechte steht! Die Perspektivwechsel sind anfangs gewöhnungsbedürftig, zumal im ersten Band nicht immer klar ist wann denn jetzt ein anderer Charakter an der Reihe ist - das ist in den nachfolgenden Bänden besser gelöst, da innerhalb der Kapitel jetzt mit römischen Ziffern gearbeitet wird (aber evtl. ist das in einer neueren Auflage des ersten Bandes auch schon). Auf jeden Fall eine recht spannende Geschichte über eine übergelaufene ehemalige Imperiale Pilotion und ihren neuen Kameraden der Neuen Republik. Die Jagd nach dem berühmt berüchtigten Schattengeschwader einige Jahre nach der Schlacht von Endor hat immer mal wieder spannungspitzen, spart aber auch nicht an ausgiebigen ruhigen Momenten, die auch aufgrund der detaillierten Schreibe langatmig sein können. Dennoch tut das den Charakteren und ihrer Entwicklung über die drei Bücher gut. Das Finale hat nochmal mit gewissen Motivationen, dieser Grauzone zwischen „Gut“ und „Böse“ gespielt und alles in allem bin ich froh die Reihe gelesen zu haben, vor allem da auch alte und „neue“ Charaktere (Hera Syndulla z.B.) mal mehr oder weniger tragende aber erwähnenswerte Rollen spielen. Die Romane als Serie umsetzen? Unbedingt! Das hätte Andor Charakter und die Serie war schon super.

Eine der besten "Star Wars"-Serien findet ein episches und beeindruckendes Ende: Alexander Freed präsentiert "Star Wars: Der Preis des Sieges", den erstaunlichen dritten und letzten Teil der fantastischen "Alphabet-Geschwader"-Trilogie. Der Imperator und Darth Vader mögen tot und der zweite Todesstern zerstört sein, aber der Krieg ist noch lange nicht vorbei. Fast ein Jahr nach der Schlacht von Endor herrscht in der Galaxis immer noch ein Konflikt zwischen den Streitkräften der Neuen Republik und den Überresten des Imperiums. Auf fast allen Schlachtfeldern sind die Streitkräfte des Imperiums auf dem Rückzug und in Auflösung begriffen, abgesehen von den berüchtigten Piloten des 204. imperialen Jagdgeschwaders, besser bekannt als Schattengeschwader. Unter der Führung des gefährlichen imperialen TIE-Jäger-Asses Colonel Soran Keize bringt das Schattengeschwader den Feinden des Imperiums weiterhin Tod und Zerstörung und zieht sich zurück, wenn ihre abscheulichen Taten vollbracht sind. Doch trotz ihrer Fähigkeiten und Strategien ist das Schattengeschwader in ständiger Gefahr, da die Streitkräfte der Neuen Republik unter dem Kommando von General Hera Syndulla sie verfolgen. Syndulla ist entschlossen, die Bedrohung durch den Schattenschwarm zu beenden, und setzt dazu die bunt zusammengewürfelten Piloten des Alphabet-Geschwader ein, von denen jeder noch eine Rechnung mit dem Schattengeschwader offen hat, um ihn zu bekämpfen. Die Mitglieder des Alphabet-Geschwader, Wyl Lark, Chass na Chadic, Nath Tensent und Kairos, erholen sich jedoch noch immer von ihrer letzten traumatischen Begegnung mit der Schattengeschwader auf Cerberon und der Enthüllung, dass ihre frühere Anführerin Yrica Quell aktiv an der Operation Asche beteiligt war, dem völkermörderischen letzten Befehl des Imperators zur Vernichtung mehrerer abtrünniger Planeten. Während Hera und das Alphabet-Geschwader versuchen, ihre Beute zu finden, entdecken sie, wie gefährlich der in die Enge getriebene Schattengeschwader geworden ist, denn ihre Gegner beginnen, eine neue Version der Operation Asche in die Tat umzusetzen. Schlimmer noch: Das Alphabet-Geschwader muss schockiert feststellen, dass Yrica Quell noch am Leben ist und sich ihren alten Kameraden im Schattengeschwader angeschlossen hat. Als die beiden Streitkräfte erneut in den Kampf ziehen, wird die Loyalität des Alphabet-Geschwaders wie nie zuvor auf die Probe gestellt, während Quell versucht, herauszufinden, auf wessen Seite sie wirklich steht. Der Konflikt wird schließlich über dem Himmel von Jakku enden, wenn die Flotten des Imperiums und der Neuen Republik in ihre letzte Schlacht ziehen. Kann die Alphabet-Staffel dem Übel des Schattengeschwader endlich ein Ende setzen, oder wird Soran Keizes Masterplan die gesamte Galaxie für immer verändern? So sollten alle Star Wars-Romane sein. Der "Preis des Sieges" ist ein außergewöhnlicher und beeindruckender Roman, der mich von Anfang an gefesselt hat. Freed schafft es nicht nur, die Trilogie des Alphabet-Geschwaders auf wunderbare Weise abzuschließen, sondern bietet dem Leser auch fantastische Action-Sequenzen und einige herausragende Charaktere. Dies ist mit Abstand einer der besten Star-Wars-Romane, die ich seit langem gelesen habe, und er erhält von mir die volle Fünf-Sterne-Bewertung.