Star Wars Battlefront: Twilight Kompanie
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Review ⭐⭐⭐ Battlefront: Twilight-Kompanie von Alexander Freed
Wer sich noch nicht in den cineastischen Schützengräben von Battlefront (2015) herumgetrieben hat, der sollte das unbedingt nachholen. Auch Jahre später macht das Spiel ungeheuer viel Spaß 🤩 Vielleicht trefft ihr dort ja auf den einen oder anderen Rebellen der Twilight-Kompanie, um die es im gleichnamigen Buch geht. 🌟Der Inhalt🌟 Die Rebellen sind auf dem Rückzug im Mid Rim, als ihnen unerwartet die Gouverneurin von Haidoral Prime, Everi Chalis, in die Hände fällt und diese ihre Zusammenarbeit anbietet. Namir, ein gestandener Soldat der Twilight-Kompanie ist davon wenig angetan, bis ihm offenbar wird, dass er und die Ex-Imperiale gar nicht so verschieden sind... 🌟Meine Meinung🌟 Nicht nur für die Rebellen, sondern auch für mich war dieses Buch ein (kleiner) Kampf. Und das liegt nichtmal am Werk, sondern an mir selbst. Die Aneinanderreihung verschiedener Kampfschauplätze und einer Vielzahl an Figuren, ist schlichtweg nicht meins. Vor allem im Mittelteil musste ich erkennen, dass mir das Schicksal keiner der Figuren wirklich ans Herz gegangen ist. Für Fans von Schlachtschilderungen und Infanteriekämpfen bietet das Buch hingegen einiges. Der Alltag des galaktischen Konfliktes wird bildreich und wortgewandt eingefangen. An Brutalität mangelt es gewiss nicht, was auch mal einen anderen Aspekt von „Star Wars“ darstellt. Das große Finale war spannend und die Verbindungen zur restlichen Rebellion haben mir sehr gut gefallen. 🌟Fazit🌟 Ein zweischneidiges Schwert mit vielen Details und realitätsnahen Schlachtschilderungen, aber auch einer Vielzahl flacher Figuren und längerer Durststrecken.
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Review ⭐⭐⭐ Battlefront: Twilight-Kompanie von Alexander Freed
Wer sich noch nicht in den cineastischen Schützengräben von Battlefront (2015) herumgetrieben hat, der sollte das unbedingt nachholen. Auch Jahre später macht das Spiel ungeheuer viel Spaß 🤩 Vielleicht trefft ihr dort ja auf den einen oder anderen Rebellen der Twilight-Kompanie, um die es im gleichnamigen Buch geht. 🌟Der Inhalt🌟 Die Rebellen sind auf dem Rückzug im Mid Rim, als ihnen unerwartet die Gouverneurin von Haidoral Prime, Everi Chalis, in die Hände fällt und diese ihre Zusammenarbeit anbietet. Namir, ein gestandener Soldat der Twilight-Kompanie ist davon wenig angetan, bis ihm offenbar wird, dass er und die Ex-Imperiale gar nicht so verschieden sind... 🌟Meine Meinung🌟 Nicht nur für die Rebellen, sondern auch für mich war dieses Buch ein (kleiner) Kampf. Und das liegt nichtmal am Werk, sondern an mir selbst. Die Aneinanderreihung verschiedener Kampfschauplätze und einer Vielzahl an Figuren, ist schlichtweg nicht meins. Vor allem im Mittelteil musste ich erkennen, dass mir das Schicksal keiner der Figuren wirklich ans Herz gegangen ist. Für Fans von Schlachtschilderungen und Infanteriekämpfen bietet das Buch hingegen einiges. Der Alltag des galaktischen Konfliktes wird bildreich und wortgewandt eingefangen. An Brutalität mangelt es gewiss nicht, was auch mal einen anderen Aspekt von „Star Wars“ darstellt. Das große Finale war spannend und die Verbindungen zur restlichen Rebellion haben mir sehr gut gefallen. 🌟Fazit🌟 Ein zweischneidiges Schwert mit vielen Details und realitätsnahen Schlachtschilderungen, aber auch einer Vielzahl flacher Figuren und längerer Durststrecken.