Star Trek - Titan 1
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Beschreibung
Beiträge
Ich bin positiv überrascht. muss ich gestehen. Bücher zu Filmen oder Bücher, die auf Filmen/Serien basieren, sind meistens für problematisch, weil sie sehr oft schlecht geschrieben sind. Das hier ist eine positive Ausnahme. Die Story selbst spielt kurz nach den Ereignissen von "Star Trek - Nemesis". Riker ist nun Captain seines eigenen Raumschiffes, der Titan. Seine erste Mission führt ihn und seine Mannschaft nicht wie gehofft in die unendlichen Weiten des Weltalls, wo nie zuvor ein Mensch gewesen ist, sondern nach Romulus. Dort ist ein gefährliches Machtvakuum entstanden. Riker und seine Mannschaft erforschen also nicht fremde Welten, sondern sind eher auf diplomatischer Mission. Das ist alles flüssig erzählt. Es tauchen einige bekannte Personen aus den verschiedensten Star-Trek-Ablegern auf, die aber alle gut in die Story passen. Während ich das Buch gelesen habe, habe ich oft ein leises Bedauern verspürt, dass es die Abenteuer der Titan nicht als Fernsehserie gab, aber damals hatten die Macher wohl auch das Gefühl, dass Star Trek kommerziell ausgelutscht war. Wie auch immer. Das Buch ist gut - wenn auch nicht zu anspruchsvoll - und ich werde mir wohl auch die Fortsetzung zulegen. Hoffentlich ist die auch so unterhaltsam.
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Ich bin positiv überrascht. muss ich gestehen. Bücher zu Filmen oder Bücher, die auf Filmen/Serien basieren, sind meistens für problematisch, weil sie sehr oft schlecht geschrieben sind. Das hier ist eine positive Ausnahme. Die Story selbst spielt kurz nach den Ereignissen von "Star Trek - Nemesis". Riker ist nun Captain seines eigenen Raumschiffes, der Titan. Seine erste Mission führt ihn und seine Mannschaft nicht wie gehofft in die unendlichen Weiten des Weltalls, wo nie zuvor ein Mensch gewesen ist, sondern nach Romulus. Dort ist ein gefährliches Machtvakuum entstanden. Riker und seine Mannschaft erforschen also nicht fremde Welten, sondern sind eher auf diplomatischer Mission. Das ist alles flüssig erzählt. Es tauchen einige bekannte Personen aus den verschiedensten Star-Trek-Ablegern auf, die aber alle gut in die Story passen. Während ich das Buch gelesen habe, habe ich oft ein leises Bedauern verspürt, dass es die Abenteuer der Titan nicht als Fernsehserie gab, aber damals hatten die Macher wohl auch das Gefühl, dass Star Trek kommerziell ausgelutscht war. Wie auch immer. Das Buch ist gut - wenn auch nicht zu anspruchsvoll - und ich werde mir wohl auch die Fortsetzung zulegen. Hoffentlich ist die auch so unterhaltsam.