Star Trek - Enterprise 5: Der Romulanische Krieg - Unter den Schwingen des Raubvogels II
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Beschreibung
Beiträge
"Unter den Schwingen des Raubvogels II" dümpelt ähnlich zäh durch den Romulanischen Krieg, wie bereits der Vorgänger. Die meisten Kapitel sind nur um die 5 Seiten lang und man springt ständig von Schauplatz zu Schauplatz ohne auch nur Gelegenheit zu haben, sich für 5 Minuten in die aktuelle Szene einzulesen. Zu schnell ist man wieder woanders. Das Schlimmste allerdings ist, dass die interessanten Entwicklungen zwischen den Kapiteln passieren und einfach ausgelassen werden. Ein Beispiel: langsam deutet sich bei den Romulanern Unmut gegenüber dem Praetor an, und man denkt über einen Umsturz nach. Die Handlung wechselt woanders hin, und wenn man wieder auf Romulus ist, sitzt schon der neue Praetor auf dem Thron. Genau dieser Umsturz hätte mich ja interessiert. Welche Wege ist man gegangen? Wie verhielt sich sein Vorgänger dabei. Es wird mit einem Satz abgetan: "aufgrund politischer Wirrungen" Aha... Es gibt aber endlich ein paar Schlachten und am Ende spitzt sich die Handlung langsam zu, weshalb ich diesen Band minimal besser als den Vorgänger fand.
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"Unter den Schwingen des Raubvogels II" dümpelt ähnlich zäh durch den Romulanischen Krieg, wie bereits der Vorgänger. Die meisten Kapitel sind nur um die 5 Seiten lang und man springt ständig von Schauplatz zu Schauplatz ohne auch nur Gelegenheit zu haben, sich für 5 Minuten in die aktuelle Szene einzulesen. Zu schnell ist man wieder woanders. Das Schlimmste allerdings ist, dass die interessanten Entwicklungen zwischen den Kapiteln passieren und einfach ausgelassen werden. Ein Beispiel: langsam deutet sich bei den Romulanern Unmut gegenüber dem Praetor an, und man denkt über einen Umsturz nach. Die Handlung wechselt woanders hin, und wenn man wieder auf Romulus ist, sitzt schon der neue Praetor auf dem Thron. Genau dieser Umsturz hätte mich ja interessiert. Welche Wege ist man gegangen? Wie verhielt sich sein Vorgänger dabei. Es wird mit einem Satz abgetan: "aufgrund politischer Wirrungen" Aha... Es gibt aber endlich ein paar Schlachten und am Ende spitzt sich die Handlung langsam zu, weshalb ich diesen Band minimal besser als den Vorgänger fand.