Stadt, Land, Mord
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Beschreibung
Beiträge
Solider Krimi in englischer Idylle
Die Story ist ganz plausibel, die Erzählweise angenehm und zum Glück keine angehobenen oder sonst wie schrulligen Ermittler. Dennoch fehlte es mir an Spannung und sowie unvorhersehbare Ereignissen. Ich denke, man hätte noch einiges mehr draus machen können. Dennoch ein sehr britischer und zugleich idyllischer Krimi für zwischendurch.
Hatte mir mehr erhofft
Ich hatte ein Buch aus einer anderen Reihe der Autorin gelesen, das im viktorianischen England spielt. Da mir diese Art von Krimis wesentlich besser gefällt und ich mit falschen Erwartungen an Stadt, Land, Mord heranging, musste ich mich eher durchs Buch quälen und war froh, als ich es beendet hatte. Es ist einfach wenig spannend, die Charaktere eher flach. Man hat als Leser das Gefühl selbst in den Ermittlungen nicht so recht voran zu kommen. Man liest und liest und liest und trotzdem erschließt sich die Aufklärung des Falles nicht weiter. Ich fand die ganze Handlung eher unbefriedigend und auch das Ende nicht sonderlich gelungen. Da ich den zweiten Band auch noch im Regal habe, hoffe ich, dass die Ermittlungen von Jessica Campbell dort überzeugender rübergebracht werden.
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Solider Krimi in englischer Idylle
Die Story ist ganz plausibel, die Erzählweise angenehm und zum Glück keine angehobenen oder sonst wie schrulligen Ermittler. Dennoch fehlte es mir an Spannung und sowie unvorhersehbare Ereignissen. Ich denke, man hätte noch einiges mehr draus machen können. Dennoch ein sehr britischer und zugleich idyllischer Krimi für zwischendurch.
Hatte mir mehr erhofft
Ich hatte ein Buch aus einer anderen Reihe der Autorin gelesen, das im viktorianischen England spielt. Da mir diese Art von Krimis wesentlich besser gefällt und ich mit falschen Erwartungen an Stadt, Land, Mord heranging, musste ich mich eher durchs Buch quälen und war froh, als ich es beendet hatte. Es ist einfach wenig spannend, die Charaktere eher flach. Man hat als Leser das Gefühl selbst in den Ermittlungen nicht so recht voran zu kommen. Man liest und liest und liest und trotzdem erschließt sich die Aufklärung des Falles nicht weiter. Ich fand die ganze Handlung eher unbefriedigend und auch das Ende nicht sonderlich gelungen. Da ich den zweiten Band auch noch im Regal habe, hoffe ich, dass die Ermittlungen von Jessica Campbell dort überzeugender rübergebracht werden.