Eine mörderische Gesellschaft
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ann Granger war früher im diplomatischen Dienst tätig. Sie hat zwei Söhne und lebt heute in der Nähe von Oxford. Bestsellerruhm erlangte sie mit der Mitchell-und-Markby-Reihe, die mit der Jessica-Campbell-Reihe fortgesetzt wird, sowie der siebenbändigen Fran-Varady-Reihe. Zudem schreibt sie an der Lizzie-Martin-und-Benjamin-Ross-Serie, die im viktorianischen England spielt.
Beiträge
Leider einer der schwächeren Krimis aus der Reihe.
Leider wurde ich mit dem Fall nicht so richtig warm. Der erste Mordfall hatte bei mir keine Spannung ausgelöst. Der zweite Tote hatte mehr potential, aber leider wurde diese Geschichte nicht so sehr vertieft und schnell aufgelöst. Davon hätte ich gerne mehr gelesen. Schade. Das Wiedersehen mit Markby und Mitchell war dennoch schön, so dass ich zumindest Lust bekommen habe, einen der früheren Krimis wieder zu lesen.
Okay 🆗
Wer es Englisch mag, wird bei diesem Buch auf seine Kosten kommen. Mir war der Schreibstil etwas zu altbacken und der Humor wohl, was man „englischen Humor“ nennt. Die Geschichte an sich war nicht schlecht. Die Charaktere in Ordnung und man konnte sich gut in die Ortschaften hineinversetzen. Für mich persönlich ein dahinplätschern, nicht besonders aufregend, aber auch nicht langweilig. Wer es eben etwas ruhiger mag und nicht besonders blutig, der wird das Buch mögen 🙂

Top ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️auch nach so vielen Büchern fasziniert mich Ann Granger, ein paar Seiten und ich bin dabei : im alten Pfarrhaus und auf dem Friedhof auf Spurensuche … Einfach sehr gut🙋🏻♀️
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Autorenbeschreibung
Ann Granger war früher im diplomatischen Dienst tätig. Sie hat zwei Söhne und lebt heute in der Nähe von Oxford. Bestsellerruhm erlangte sie mit der Mitchell-und-Markby-Reihe, die mit der Jessica-Campbell-Reihe fortgesetzt wird, sowie der siebenbändigen Fran-Varady-Reihe. Zudem schreibt sie an der Lizzie-Martin-und-Benjamin-Ross-Serie, die im viktorianischen England spielt.
Beiträge
Leider einer der schwächeren Krimis aus der Reihe.
Leider wurde ich mit dem Fall nicht so richtig warm. Der erste Mordfall hatte bei mir keine Spannung ausgelöst. Der zweite Tote hatte mehr potential, aber leider wurde diese Geschichte nicht so sehr vertieft und schnell aufgelöst. Davon hätte ich gerne mehr gelesen. Schade. Das Wiedersehen mit Markby und Mitchell war dennoch schön, so dass ich zumindest Lust bekommen habe, einen der früheren Krimis wieder zu lesen.
Okay 🆗
Wer es Englisch mag, wird bei diesem Buch auf seine Kosten kommen. Mir war der Schreibstil etwas zu altbacken und der Humor wohl, was man „englischen Humor“ nennt. Die Geschichte an sich war nicht schlecht. Die Charaktere in Ordnung und man konnte sich gut in die Ortschaften hineinversetzen. Für mich persönlich ein dahinplätschern, nicht besonders aufregend, aber auch nicht langweilig. Wer es eben etwas ruhiger mag und nicht besonders blutig, der wird das Buch mögen 🙂
