Sprich
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Laurie Halse Anderson, geboren in Potsdam, New York, studierte Sprachen und Sprachwissenschaft. Sie war eine erfolgreiche Journalistin, bevor sie beschloss, halbtags als Buchhändlerin zu arbeiten, um genügend Zeit fürs literarische Schreiben zu haben. Ihr Roman „Sprich“ wurde in den USA mit zehn verschiedenen Preisen ausgezeichnet.
Beiträge
2,5* Irgendwie bin ich mit der Geschichte und den ganzen Charakteren nicht warm geworden, auch wenn ich Melinda komplett nachvollziehen konnte wie sie sich verhalten hat, hat sie mich trotzdem irgendwie genervt. Auch alle anderen Charaktere waren in meinen Augen relativ schwach ausgearbeitet und vor allem beim Ende war vieles überrumpelnd und es hat relativ unnatürlich gewirkt. Letztendlich kann ich sagen, dass sich die Geschichte mit einen sehr wichtigen Thema befasst und ich dadurch nicht sagen möchte, dass ich das Buch schlecht finde, jedoch hat es mich ab der Hälfte nur noch gelangweilt und ich war froh es beendet zu haben.
4,5 Sterne - Emotionale Lektüre mit einem Hang zur tiefen Melancholie, das ist eigentlich schon mal komplett meins. Manchmal brauche ich solche Geschichten einfach, um ein wenig von meinen Gedanken verschluckt zu werden. Und mir fehlen immer noch die Worte für dieses Buch! Es ist nicht so, dass es mich mega begeistert hat, doch es hat mich teilweise wirklich berührt. Obwohl das Buch nicht unbedingt mit einem poetischen oder tollen Schreibstil punkten kann, dieser ist nämlich eher durchschnittlich bis sehr direkt in der Erzählweise, was nicht negativ ist, das passt zu der Geschichte, die eher sachlich erzählt wird. Dennoch schleichen sich Gefühle ein, wenn man sie zulässt. Am Ende fragt man sich dann, warum man einen Kloß im Hals hat, weil man das selber nicht versteht.
TW//Vergewaltigung, Selbstverletzung, PTBS Die Autorin trifft den inneren Dialog eines traumatisierten Mädchens ziemlich gut. Das Buch tut weh, das Buch ist wichtig. Diese Stimmen sind wichtig. Stilistisch hat es mich nicht so angesprochen, liegt aber whsl daran, dass es eben aus der 14-jährigen Ich-Person geschrieben ist. Bekommt trotzdem 4 Sterne.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Laurie Halse Anderson, geboren in Potsdam, New York, studierte Sprachen und Sprachwissenschaft. Sie war eine erfolgreiche Journalistin, bevor sie beschloss, halbtags als Buchhändlerin zu arbeiten, um genügend Zeit fürs literarische Schreiben zu haben. Ihr Roman „Sprich“ wurde in den USA mit zehn verschiedenen Preisen ausgezeichnet.
Beiträge
2,5* Irgendwie bin ich mit der Geschichte und den ganzen Charakteren nicht warm geworden, auch wenn ich Melinda komplett nachvollziehen konnte wie sie sich verhalten hat, hat sie mich trotzdem irgendwie genervt. Auch alle anderen Charaktere waren in meinen Augen relativ schwach ausgearbeitet und vor allem beim Ende war vieles überrumpelnd und es hat relativ unnatürlich gewirkt. Letztendlich kann ich sagen, dass sich die Geschichte mit einen sehr wichtigen Thema befasst und ich dadurch nicht sagen möchte, dass ich das Buch schlecht finde, jedoch hat es mich ab der Hälfte nur noch gelangweilt und ich war froh es beendet zu haben.
4,5 Sterne - Emotionale Lektüre mit einem Hang zur tiefen Melancholie, das ist eigentlich schon mal komplett meins. Manchmal brauche ich solche Geschichten einfach, um ein wenig von meinen Gedanken verschluckt zu werden. Und mir fehlen immer noch die Worte für dieses Buch! Es ist nicht so, dass es mich mega begeistert hat, doch es hat mich teilweise wirklich berührt. Obwohl das Buch nicht unbedingt mit einem poetischen oder tollen Schreibstil punkten kann, dieser ist nämlich eher durchschnittlich bis sehr direkt in der Erzählweise, was nicht negativ ist, das passt zu der Geschichte, die eher sachlich erzählt wird. Dennoch schleichen sich Gefühle ein, wenn man sie zulässt. Am Ende fragt man sich dann, warum man einen Kloß im Hals hat, weil man das selber nicht versteht.
TW//Vergewaltigung, Selbstverletzung, PTBS Die Autorin trifft den inneren Dialog eines traumatisierten Mädchens ziemlich gut. Das Buch tut weh, das Buch ist wichtig. Diese Stimmen sind wichtig. Stilistisch hat es mich nicht so angesprochen, liegt aber whsl daran, dass es eben aus der 14-jährigen Ich-Person geschrieben ist. Bekommt trotzdem 4 Sterne.