Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber

Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber

Taschenbuch
3.9150

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Beschreibung

»Babylon Berlin« goes Fantasy:

Ein magisches Berlin in den 20er-Jahren, ein zerstörerisches Familiengeheimnis und eine Liebe, die alles verändert, sind die Zutaten für den Urban-Fantasy-Roman »Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« von Christian Handel und Andreas Suchanek.

In den Schatten unserer Welt existiert eine andere Wirklichkeit: die Spiegelstadt, ein magisches Berlin, erstarrt in den glamourösen 1920er-Jahren und bewohnt von vielgestaltigen Feen-Wesen. Reisen zwischen den Welten sind streng verboten und nur mithilfe magischer goldener Tränen möglich.

Auf einer wilden Party in Berlin, die ganz im Motto der 20er-Jahre steht, begegnet Max dem ebenso attraktiven wie geheimnisvollen Lenyo – und gerät damit mitten hinein in einen blutigen Konflikt um die Herrschaft in der Feen-Welt. Verfolgt von gnadenlosen Kreaturen und gefangen in einem Netz aus Intrigen und Machtgier, ahnt keiner von ihnen, dass sie längst zum Spielball einer gefährlichen Macht geworden sind, die die Barriere zwischen den Welten bedroht … 

Die Zusammenarbeit der beidenpreisgekrönten deutschen Fantasy-Autoren Christian Handel und Andreas Suchanekist ein echter Glücksfall für alleUrban-Fantasy-Fans:»Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber«ist eine mitreißende Story in einem betörenden Setting mit einer wunderschönenqueeren Liebesgeschichte.

»Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber« ist der Auftakt einer romantisch-queeren Fantasy-Dilogie.

Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Urban Fantasy
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
352
Preis
16.50 €

Autorenbeschreibung

Christian Handel stammt aus der Schneewittchen-Stadt Lohr am Main, lebt und schreibt aber bereits seit vielen Jahren in Berlin. Er liebt emotionale Geschichten, die queere Themen und märchenhafte Motive aufgreifen und macht sich online und offline immer wieder für LGBTQ+ Literatur stark. Für seine Bücher wurde er unter anderem mit dem Amanda-Neumayer-Stipendium und dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet. Außerdem ist er einer der größten Buffy-Fans überhaupt. Mehr über ihn erfährt man auf www.christianhandel.de 

Beiträge

65
Alle
5

Kann man so weghören. Ist spannend und macht Spaß.

4

Nach dem Tod seiner Großmutter zieht Stefan zurück nach Berlin in ihr aus. Um ihn aufzumuntern schleppt seine Freundin Robin ihn zu einer Party, wo er Lenyo begegnet. Auf eben jener Party gibt es aber auch Ärger, so dass Max, Robin und Lenyo fliehen. Statt aber nur in einen anderen Stadtteil, verschlägt es sie in die Spiegelstadt. Berlin zu Zeiten der 20er Jahre und mit Feenwesen gespickt. Doch auch dort sind sie nicht sicher, denn so genannte Fänger machen Jagd auf Menschen und auf Wesen die die Ordnung „stören“. Die Barriere zwischen den Welten ist in Gefahr und diese soll (natürlich) unter allen Umständen erhalten bleiben. Max wird dabei eine ganze Menge Neues erfahren, was sein bisheriges Weltbild gehörig durcheinander bringen wird. Aus verschiedenen Sichten, wobei eine die der bösen Seite ist, gibt es jede Menge Infos, welche irgendwann ein großes Gesamtbild ergeben. Fand ich wunderbar und zu keiner Zeit langweilig oder uninteressant. Man kann sich so absolut in die Charaktere hineinversetzen und Handlungen nachvollziehen bzw. besser verstehen. Das Setting ist wahnsinnig authentisch und ich war gern darin unterwegs. Die Andersartigkeit der Spiegelstadt aufgrund der Zeit, aber auch seiner Bewohner hat mich so fasziniert. Das ist einfach richtig toll geworden. Wer aber jetzt denkt, dass Alles flauschig und weichgespült ist, der sollte lieber nicht gewissen Personen über den Weg laufen. Da macht man schneller mit gewissen Folterungs- und Tötungsmethoden Bekanntschaft als einem lieb ist. Dazu kommen jede Menge schmutzige Geheimnisse um die Königsfamilie, welche so nach und nach ans Licht kommen. Fazit Ich liebe die Idee mit der Spiegelstadt. Die Atmosphäre, die beide Autoren hier zaubern, hat mich direkt in ihren Bann gezogen. Was Setting, Charakter und die vielen verschiedenen Wesen angeht, ist hier ganz viel richtig gemacht worden. Dieses gespiegelte Berlin zu erkunden und die überraschenden Wendungen zu erleben, hat mich stellenweise etwas sprachlos gemacht. Das Ende schreit definitiv nach einer Fortsetzung und das hatte ich so nicht wirklich auf dem Schirm. Darauf freuen tu ich mich aber absolut, denn das Ende ist wahnsinnig gemein. 4 Sterne für einen gelungenen Auftakt des Autorenduos.

4

Tolle Idee und wirklich spannend

Die Idee mit der gespiegelten Stadt Berlin fand ich wirklich toll und war gespannt auf die Umsetzung. Es war sehr spannend und wurde nie langweilig, ständig gab es Verfolgungsjagden oder Angriffe. Dadurch hat das Lesen echt Spaß gemacht, gegen Ende gab es auch einige Plottwists, die ich so nicht habe kommen sehen. Eigentlich mochte ich die vielen Perspektiven, aber manchmal hatte ich dadurch das Gefühl, dass die einzelnen Charaktere nicht so stark ausgearbeitet waren. Teilweise hatten sie für mich keine einzigartige Persönlichkeit und ich hatte deswegen das ganze Buch über eine emotionale Distanz zu den Charakteren. Das kann aber auch an der Erzählperspektive aus der dritten Person liegen, durch diesen Schreibstil ist man ja einfach distanzierter von den Gedanken. Die Einblicke in den Kopf der „Bösewichte“ fand ich aber sehr interessant. Zu Beginn hat Max die Information, dass es eine geheime Parallelstadt gibt, auch etwas zu schnell angenommen und nicht besonders lange hinterfragt meiner Meinung nach. Ansonsten hat mir die Geschichte echt gut gefallen und nach diesem Ende muss ich unbedingt bald den zweiten Band lesen.

3.5

Neben unser Berlin existiert eine parallel Spiegelstadt, ein magisches Berlin in der Feen-Wesen jeglicher Art leben. Zwischen den Welten reisen wird strengstens verboten und möglich nur Mithilfe der Tränen aus Gold. Auf einer Party in Berlin begegnen Max dem Fee Lenyo und so nahm deren Schicksal ihren Lauf. Verfolgt von den Jägern, mussten sie in die Parallelstadt flüchten.. und ab hier werden mehr und mehr Geheimnisse gelüftet. Das Buch wird in einem einfachen Schreibstil verfasst. Beim Lesen fühlte es sich für mich wie ein Jugendbuch an.. dann kam ein paar Stellen, wo man dachte Wow, echt eiskalt. Nach der Einleitung, die schnell durcherzählt wurde, ging die Geschichte Schlag auf Schlag. Die Spannungskurve ging steil nach oben und hörte gar nicht mehr auf. Hier hätte ich mir gewünscht, man würde sich ein wenig mehr Zeit nehmen und die Welt entfalten lassen. Es gab viele Überraschende Wendungen, auf die wäre ich gar nicht gekommen. Die Empfindungen der beiden Hauptcharakter zueinander bzw. die Beziehungsaufbau kam nach meinem Geschmack ein wenig zu kurz. War sie einseitig? Am Ende endet es mit einen miesen Cliffhänger. Vielleicht sollte man erst auf den 2ten Band warten ;)

4

Gibt es Feenwesen in Berlin? Ja und nein: Verborgen hinter unserer Wirklichkeit existiert ein anderes Berlin, das als Zufluchtsort erschaffen wurde – die Spiegelstadt. Hier sollen die Feenwesen sicher sein vor den Menschen, und hier haben die schillernden 20er Jahre nie geendet. Um die Sicherheit zu gewährleisten, sind Reisen zwischen den Welten streng verboten und nur mithilfe goldener Tränen möglich, die schwer zu bekommen sind. Und doch gibt es einen geheimen Austausch – und einen steten Zustrom von Flüchtenden. Denn für viele Feenwesen ist die Spiegelstadt nicht länger Refugium, sondern der Sitz einer unerbittlichen Diktatur. Auf einer 20er-Jahre-Party in unserem Berlin begegnen sich der Mensch Max und das Feenwesen Lenyo. Es funkt direkt zwischen den beiden jungen Männern – und bevor Max sich versieht, ist er mitten drin in einem gnadenlosen Machtkampf. Urban Fantasy, eine Liebesgeschichte mit gelungener LGBTQIA*-Repräsentation, 'Coming of Age' und 20er-Jahre? Die Autoren verbinden dies zu einer kreativen, einfallsreichen Mischung mit magischem Flair, frischen Ideen und einem gelungenen Weltenaufbau. Die Geschichte schreitet rasant voran – manchmal vielleicht allzu rasant, da hätte ich gerne mehr über die Gesellschaft der Feenwesen oder bestimmte Charaktere erfahren! Da schwächelt der Tiefgang ein wenig. Aber spannend ist das Ganze auf jeden Fall, mit viel Action und überraschenden Wendungen. Der Schreibstil liest sich lebendig und angenehm, mit einer bildhaften Sprache, die viel Atmosphäre aufbaut. Die Charaktere sind überwiegend interessant und ansprechend geschrieben. Für ein paar wünsche ich mir mehr Hintergrundgeschichte im nächsten Band, um sie vielschichtiger zu gestalten und mehr über ihre Motivation zu erfahren. Aber auch so habe ich Max wirklich ins Herz geschlossen. Ich liebe die süße queere Liebesgeschichte – keine toxische Maskulinität in Sicht! Mir gefällt sehr gut, dass Max' Homosexualität nicht als zu lösendes 'Problem' dargestellt wird, sondern als ganz normaler Teil seines Lebens und seiner Persönlichkeit. Insgesamt hat mir dieser erste Band viel Spaß gemacht! Zum Hörbuch: Julian Horeyseck hat eine angenehme Stimme und bringt Emotionen und die Stimmfarben verschiedener Charaktere hervorragend rüber. Er führt ausdrucksstark durch die Geschichte und macht es leicht, der verwickelten Geschichte und den zahlreichen Perspektivwechseln zu folgen, ohne sich dabei zu verzetteln.

4.5

Fassade & Wahrheit Schicksal & Gefahr

Die goldenen Zwanziger sind aus heutiger Sicht nicht mehr als eine Zeit, die nicht wusste was kommen sollte. Geheimnisse und Oberflächlichkeiten waren auch damals schon normal. Gibt man nun etwas Magie und Moderne hinzu ergibt sich die Geschichte von Christian Handel und Andreas Suchanek. Risse in der Realität, die mehr zeigen als nur die eigene Welt, klingen verlockend und zeigen Möglichkeiten. Der Zog eine andere, ausgeformte Ebene zu betreten ist nicht nur etwas für die weit entfernten Galaxien, er ergibt sich auch durch die kleinen Schritte. In einem Zusammenspiel aus Feen, Familie und Vergangenheit erwacht etwas, das den detailierten Geist der Geschichte mit der Wahrheit des Augenblickes vermischt. Gold und Silber sind schön und glänzen hell, doch dahinter gibt es auch Abgründe, welche allzu leicht übersehen werden...

Fassade & Wahrheit
Schicksal & Gefahr
5

"Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber" von Christian Handel und Andreas Suchanek entführt seine Lesenden in ein faszinierendes, magisches Berlin der 1920er-Jahre, das parallel zu unserer Welt existiert – die Spiegelstadt. In diesem Urban-Fantasy-Roman treffen wir auf Max, der nach dem Tod seiner Großmutter in Berlin zurückkehrt und in eine Welt voller Geheimnisse und Gefahren gezogen wird. Auf einer schicksalhaften Party begegnet er Lenyo, einem ebenso geheimnisvollen wie anziehenden Charakter, der ihn in die Spiegelstadt führt. Dort entfaltet sich eine Geschichte voller Intrigen, Machtspiele und einer verbotenen Liebe, die die Barriere zwischen den Welten bedroht. Das Autorenduo Christian Handel und Andreas Suchanek, erschaffen mit "Spiegelstadt" ein mitreißendes Setting, das die Atmosphäre des historischen Berlins gekonnt mit magischen Elementen verwebt. Die Figuren sind tiefgründig und authentisch gezeichnet, sowohl die menschlichen Protagonisten als auch die vielschichtigen Feen-Wesen. Besonders gelungen ist die queere Liebesgeschichte zwischen Max und Lenyo, die sensibel und facettenreich dargestellt wird, ohne dabei ins Klischee abzudriften. Die Handlung ist von Anfang an packend und lässt kaum Raum für Atempausen. Die Spannung wird geschickt durch unvorhersehbare Wendungen aufrechterhalten, die die Lesenden immer wieder überraschen und das Gesamtbild der Geschichte abrunden. Die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Magie wird geschickt gewoben, was "Spiegelstadt" zu einem unvergesslichen Leseerlebnis für Fans von Urban Fantasy macht. Insgesamt ist "Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber" ein gelungener Auftakt einer romantisch-queeren Fantasy-Dilogie, der sowohl mit seinem Setting als auch mit seiner Geschichte überzeugt und Lust auf mehr macht. Wer sich für eine spannende Mischung aus historischem Flair und magischem Abenteuer begeistern kann, wird von diesem Buch begeistert sein.

Post image
4

Auf dieses Buch war ich richtig, richtig gespannt. Fantasy gemixt mit den 20er Jahren. Das ist mal eine echt geniale Idee. Das 20er Jahre Feeling kam bei mir leider nicht wirklich auf. Es gibt Elemente aus der Zeit, das definitiv, aber sie waren doch eher am Rande. . Die Geschichte an sich fand ich aber sehr spannend. Ein Paralleles Berlin zu unserem zu entdecken, Magie in einer ganz neuen Form kennenlernen und mittendrin Max 🤭 Gott das war herrlich. Er hat von alldem keine Ahnung und muss sich mit so viel neuem auseinandersetzen, da kann man schon verstehen das er etwas überfordert ist. Doch er bekommt Hilfe und diese Hilfe verdreht ihm leicht den Kopf. . Der Verlauf hat spannende Entwicklungen gehabt und einen immer tiefer in den sog gezogen. Es kammen dinge ans Tageslicht, da hätte man echt nicht mit gerechnet. Der letzte Schliff hat mir etwas gefehlt, dafür war das Ende wieder umso heftiger. . Ich bin sehr gespannt auf Band zwei und hoffe das er sehr schnell erscheint. Von mir gibt es 4 Sterne.

Post image
4

Interessant und spannend

Max und seine beste Freundin Robin brauchen unbedingt eine Partynacht. Doch diese Nacht werfen sie wohl nie vergessen. Nicht nur das Max dort Lenyo kennenlernt, den er sofort faszinierend findet, nein auf einmal steht seine ganze Welt Kopf und die beiden müssen feststellen, das es quasi ein gespiegeltes Berlin gibt, voller magischer Wesen. Doch dieses Berlin ist kein Ort der Träume... Die Geschichte geht eigentlich direkt los und hat auch ein durchgängiges Tempo, hier geht es wirklich Schlag auf Schlag. Der Schreibstil der beiden Autoren ist toll, hier kannst du dich keine Minute ausruhen, es passiert ständig etwas und man muss einfach wachsam sein. Die Liebesgeschichte zwischen Max und Lenyo ist eher im Hintergrund aber als wunderschön zu beschreiben. Beide sind tolle Charaktere und machen die Geschichte zu etwas besonderem. Die Geschichte hat mich gut unterhalten und endete mit einem fiesen Cliffhanger.

4.5

Magie, Blut und Geheimnisse – Ein fesselndes Abenteuer in der Spiegelstadt

Inhalt: Spiegelstadt – Tränen aus Gold und Silber entführt die Leserinnen und Leser in ein düster-magisches Berlin der 1920er Jahre. Doch hinter den glänzenden Fassaden der Stadt lauern dunkle Geheimnisse. Als die Hauptfiguren in eine gefährliche Welt voller Intrigen, Machtkämpfe und blutiger Auseinandersetzungen hineingezogen werden, beginnt ein mitreißendes Abenteuer. Dabei stellt sich immer wieder die Frage: Wem kann man wirklich trauen? Eigene Meinung: Der Roman überzeugt mit einer spannenden Handlung, die von Anfang an fesselt und keine unnötigen Längen aufweist. Stattdessen wird ein Geheimnis nach dem anderen aufgedeckt, was die Neugier immer weiter antreibt. Besonders gefallen hat mir, dass die Geschichte in Berlin spielt. Die Kulisse wirkte dadurch vertrauter und greifbarer. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass das Flair der 1920er Jahre noch stärker herausgearbeitet worden wäre, um das versprochene Babylon Berlin goes Fantasy-Feeling vollständig zu entfalten. Dennoch punktet das Buch mit einer stetig ansteigenden Spannung und einer Geschichte, die sich mit jeder enthüllten Wahrheit weiterentwickelt. Die düsteren, brutalen und teilweise blutigen Szenen sorgen für eine beklemmende Atmosphäre, die nichts für schwache Nerven ist. Das Ende war schlichtweg atemberaubend und hat mich sprachlos zurückgelassen. Ich kann den nächsten Band kaum erwarten! Fazit: Spiegelstadt – Tränen aus Gold und Silber ist ein packender Fantasy-Roman mit einer faszinierenden, düsteren Welt, spannenden Wendungen und einem hohen Erzähltempo. Trotz kleinerer Schwächen in der Darstellung der historischen Atmosphäre überzeugt das Buch mit einer durchdachten Handlung und einem intensiven Finale. Ich vergebe 4,5 Sterne und freue mich schon auf die Fortsetzung!

Beitrag erstellen

Mehr von Christian Handel

Alle
Beneath the Ivy - The Witches of Silvercrest Coven - Romantische Hexen-Cozy-Fantasy mit magischem Farbschnitt nur in der 1. Auflage
Brunnengeister – Ich verspreche dir alles, was du willst ...: Roman | Düster-atmosphärische Fairy-Tale-Fantasy
Brunnengeister – Ich verspreche dir alles, was du willst ...
Gefangen in Purpur und Schatten: Spiegelstadt 2
Pride began on Christopher Street
Pride began on Christopher Street (Schicksalsmomente der Geschichte 4): Roman | Bewegender queerer Liebesroman um das historische Ereignis hinter dem Christopher Street Day
Die Nacht der Königinnen
Tränen aus Gold und Silber: Spiegelstadt 1
Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber: Roman | Auftakt der romantisch-queeren Own Voice Urban Fantasy-Dilogie
Das verborgene Zimmer von Thornhill Hall
Schattengold – Ach, wie gut, dass niemand weiß ...: Roman
I am Elektra - Dein Leben ist mein: Elektra 2
Palast aus Gold und Tränen: Die Hexenwald-Chroniken 2
I Am Elektra
Rosen und Knochen: Die Hexenwald-Chroniken 1
I am Elektra (Elektra, Bd. 2)
Palast aus Gold und Tränen
Rowan & Ash: Ein Labyrinth aus Schatten und Magie
Ein Labyrinth aus Schatten und Magie: Rowan & Ash
Durch Eiswüsten und Flammenmeere: Eine märchenhafte Anthologie
Becoming Elektra - Sie bestimmen, wer du bist: Elektra 1
Becoming Elektra (Elektra, Bd. 1)
Von Fuchsgeistern und Wunderlampen (Eine märchenhafte Anthologie 3)
In Hexenwäldern und Feentürmen: Eine märchenhafte Anthologie
Rosen & Knochen
Hinter Dornenhecken und Zauberspiegeln (Eine märchenhafte Anthologie 1)

Ähnliche Bücher

Alle
Die unerhörte Reise der Familie Lawson
Aus Sternen und Staub
Schattengold – Ach, wie gut, dass niemand weiß ...
Das Mädchen, das in den Wellen verschwand
Die Todesbotin