Becoming Elektra (Elektra, Bd. 1)

Becoming Elektra (Elektra, Bd. 1)

von Christian Handel·Buch 1 von 2
Hardcover
4.492
IdentitätAndere Identität AnnehmenBücher Wie SelectionFür Fans Von Ava Reed

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Beschreibung

Wenn dein Leben eine Lüge ist ...

Als die junge und schöne Elektra Hamilton bei einem Reitunfall ums Leben kommt, erhält Isabel ein unerwartetes Angebot. Sie, die Elektra wie aus dem Gesicht geschnitten ist, soll deren Platz einnehmen. Sie muss lediglich für immer verschweigen, wer sie wirklich ist. Ein Leben in Luxus winkt ihr - und die Verlobung mit dem attraktiven Phillip von Halmen. Zunächst scheint keiner Verdacht zu schöpfen. Doch Elektra hatte eigene Geheimnisse und während diese sie langsam einholen, wächst in Isabel die Gewissheit, dass Elektras Tod kein Unfall war. Wer trachtete Elektra nach dem Leben? Und wird der Mörder erneut zuschlagen? Isabel weiß nur, dass sie keinem trauen kann ...

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Fantasy
Format
Hardcover
Seitenzahl
416
Preis
18.50 €

Autorenbeschreibung

Christian Handel bloggt seit 2007 auf seiner Website www.fantasy-news.com über phantastische Themen und liebt Stoffe über starke Frauen, märchen- und mythenhafte Motive und queere Themen. Als Gutachter für unterschiedliche Verlage und durch die Moderation von Lesungen und Autorenveranstaltungen kennt er sich mit dem Buchmarkt bestens aus. Er hat zwei Kurzgeschichtenanthologien herausgegeben und veröffentlichte 2017 seinen ersten Roman, "Rosen & Knochen" (Drachenmond), der für den Seraph 2018 nominiert ist.

Beiträge

28
Alle
5

Wow - märchenhafte Elemente verwoben mit einer erzwungenen Romanze, kriminalistischerer Hochspannung und einer gelungenen Portion Science Fiction - das ist die neue Union, das ist Elektra.

Wow - märchenhafte Elemente verwoben mit einer erzwungenen Romanze, kriminalistischerer Hochspannung und einer gelungenen Portion Science Fiction - das ist die neue Union, das ist Elektra. Und ich? Ich bin seeeehr gespannt auf den zweiten Teil dieser phantastischen Reihe.

5

Wow, was für ein Ende! Es kamen noch ein paar Wendungen, die ich wirklich nicht erwartet habe… Ich bin auf Band 2 wirklich gespannt!

3

Puh, es fällt mir wirklich schwer, meine Gedanken zu "Becoming Elektra" zusammenzufassen. Beim Lesen rauscht man regelrecht durch die Seiten. Christian Handel hat einen angenehmen Schreibstil, der einem genug Eindrücke liefert, um sich alles erlebte vorzustellen, aber das Lesen trotzdem leicht von der Hand gehen lässt. Auch einige der Charaktere fand ich wunderbar gelungen und auch facettenreich gestaltet - andere hingegen empfand ich persönlich als recht flach gezeichnet und nicht nachvollziehbar dargestellt. Das war allerdings eher ein kleiner Haken, der mich nicht nennenswert gestört hat und über den ich wohl gut hätte hinwegsehen können. Was mich viel mehr gestört hat, war, dass ich das Gefühl hatte, das Buch hätte im Lauf der Story selbst ein wenig seinen Grundstein vergessen. Mich hat die Idee des Klonens von Anfang an fasziniert. Für mich war es das "besondere" an der Geschichte, weil die Storyline drumherum für mich nur bedingt Überraschungen geboten hat. Allerdings kam es mir so vor, dass eben dieser Klon-Aspekt nach dem ersten Viertel der Geschichte größtenteils in Vergessenheit geraten ist. Natürlich schwebte die Thematik gewissermaßen über allem, aber es wurde nicht mehr genauer thematisiert - und das hat mich unglaublich enttäuscht. Am Ende hat es sich für mich so angefühlt, als wäre dieser Aspekt für den Plot gar nicht wichtig gewesen. Als hätte man ihn weglassen können und in einem großen Teil des Buchs wäre es nicht einmal aufgefallen. Die ersten Kapitel hatten in mir einfach den Eindruck erweckt, dass etwas interessantes und komplexes den Grundstein legt, um sich im Laufe des Buchs zu einem epischen Finale aufzutürmen. Stattdessen empfand ich die Storyline am Ende doch als verhältnismäßig simpel und vorhersehbar. Auch die Protagonistin hat für mich etwas an Farbe und Charakter verloren, weil der Aspekt des Klonens so wenig beleuchtet wurde. Mir kam es auch ehrlich gesagt das gesamte Buch über unrealistisch vor, wie leichtfertig Isabel in ihre Rolle als Elektra gerückt wurde. Sie kriegt ein paar digitale Files, die sie zu ein paar Personen durchlesen soll und soll unbedingt Elektras Unterschrift üben. Das wars im Prinzip. Etwas zu einfach, wenn man das Leben eines anderen Menschen überzeugend einnehmen soll, oder? Ach, ich weiß es nicht. "Becoming Elektra" hat mich einerseits gut unterhalten und war demnach auch angenehm zu lesen, aber es war schlichtweg nicht das, was ich erwartet habe, sondern irgendwie... weniger. Einfacher.

5

Wir tauchen ein in das Jahr 2083 wo das Klonen von Menschen möglich ist. Klone, die als Ersatzteillager für Menschen gezüchtet werden, trotzdem aber von Menschen nicht unterschieden werden können. Entdecker dieser Erfindung ist die Familie Hamilton. Als deren Tochter Elektra verstirbt, soll ihr Klon Isabel ihren Platz einnehmen, um die politische Machenschaften aufrechtzuerhalten. Die Bedingung lautet, dass niemand davon wissen darf, dass Elektra verstorben ist und wer Isabel wirklich ist. Selbst ihrer Zwillingsschwester darf sie es nicht verraten. Isabel muss in Elektras Rolle schlüpfen und die Verlobung mit Philip von Halmen aufrechterhalten. Im Zuge ihrer neuen Rolle holen Isabel aber auch die Geheimnisse von Elektra ein. Wird sie ihrer Rolle gerecht werden und ihre Identität geheim halten können? Oder wird sie scheitern? Meine Meinung: HIGHLIGHT!!!!! Ende. Scherz, natürlich gibt’s eine kurze Meinung von mir. WOW! Ich liebe das Buch. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Die Figuren sind super ausgearbeitet, ich konnte zu allen ein gutes Gefühl aufbauen, sie sind ausgeklügelt, authentisch. Das Buch ist von Beginn an spannend und entwickelt sich rasant in eine Art Thriller, als es einen Plottwist gibt, mit dem ich gar nicht rechnete und der mich aus den Socken gehauen hat. Auch wenn das Buch stark die Entwicklung von Isabel aufzeigt, war es doch extrem spannend mitzuraten, wer Elektra am Gewissen hat. Ich war beim Lesen permanent so aufgeregt, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte! Das Ende des Buches war so ….. furchtbar, offen, WTF??? Hätte ich es früher gelesen, hätte ich vermutlich einen Schreikrampf bekommen. Doch in diesem Fall hatte ich Glück und der Autor hat sich für eine Fortsetzung entschieden – DANKE!!!! Was ich trotzdem beängstigend finde, aber vermutlich nicht mehr erleben werde, da ich mir da die Radieschen schon von unten ansehe, ist der technische „Fortschritt (?)“ des Klonens … bekomme Gänsehaut ... 5+/5 Sternen!!

4

Die Erzählung war durchgehend spannend und ich habe bis zum Ende den Twist nicht kommen gesehen.

Was bedeutet „Familie“ und wie viel hat die Genetik damit zu tun? Diese Frage beleuchtet Christian Handel in seinem Reihenauftakt „Becoming Elektra“ aus verschiedensten Blickwinkeln und ich habe es sehr genossen. Die Erzählung war durchgehend spannend und ich habe bis zum Ende den Twist nicht kommen gesehen. Die Geschichte spielt in einer dystopischen Zukunft, in der die Medizin viel weiter fortgeschritten ist. Doch nun werden nicht mehr „nur“ Organe im Labor gezüchtet, sondern gleich komplette Klone in Instituten aufgezogen, um bei Bedarf ihren (meist sehr wohlhabenden) Besitzern mit dem ein oder anderen Organ/Körperteil auszuhelfen. Doch hier wird sehr viel mehr von unserer Hauptfigur „Isabel“ verlangt!

3.5

Tolles Buch für zwischendurch, hat aber noch Luft nach oben

Ich muss zugeben, Dystophien, Since Fiction sind Gernes, die ich zwar immer wieder sehr interessant finde, vor denen ich mich aber dennoch immer etwas herum drücke, denn sie bewirken etwas bei mir. Ich komme nicht umhin, mich danach zu fragen, ob diese Technologien, welche in den Geschichten beschrieben werden, nicht doch auch bald bei uns in der realen Welt existieren werden und was dies mit uns ausmachen wird. So erging es mir auch tatsächlich mit diesem Buch von Christian Handel. Das Thema, dass Menschen ihre Klons als „Ersatzteillager“ benutzen und extra dafür züchten, hat schon irgendwie etwas barbarisches, dennoch kann ich mir schon vorstellen, dass unsere Welt in einigen Jahren vielleicht - und hoffentlich- nicht mit echten Klonen, aber dennoch mit irgendeiner fortschrittlichen Technologie solche Dinge möglich macht. Schließlich können wir doch bereits einiges mit 3D Druckern nachdrucken… Naja, zum Glück bin ich kein Technick Guru, der von diesen Dingen eine Ahnung hat, sodass ich mich wieder auf die eigentliche Geschichte konzentrieren kann. Mir hat das Buch „Becoming Elektra“ recht gut gefallen. Es war mein erstes Buch des Autors. Mit dem Schreibstil kam ich sehr schnell sehr gut zurecht. Handel schreibt locker und benutzt ein gutes Wortbuilding, sodass ich einen guten Lesefluss aufbauen konnte. Isabel gefiel mir schon ab den ersten paar Seiten recht gut. Ich merkte schnell, dass sie mehr vom Leben verdient hat, dass sie ihre Schwester abgöttisch liebte und bereit war, für sie alles zu opfern. Was sie ja dann auch getan hatte. Auch die anderen Charaktere fand ich passend. Gerade Hektor konnte ich sehr schnell durchschauen und in mein Herz schließen. Auch Phillipp mochte ich eigentlich ziemlich schnell. Tatsächlich hatte ich auch bei Sabine schon früh das Gefühl hinter ihre Fassade blicken zu können. Die Handlung empfand ich bis zur Hälfte des Buches aber als etwas schleppend. Irgendwie fand ich, nahm die Geschichte einfach nicht so recht Fahrt auf. Aber der Mitte hin wurde es dann auch besser, es passierten Dinge, sodass ich etwas mehr gefesselt wurde. Das Ende dann entwickelte sich wieder recht schnell, auch der Plottwist konnte mich überraschen. Die beiden Epiloge am Ende fand ich schon sehr heftig, vor allem der zweite! Ich persönlich bin sehr froh, dass ich das Buch erst jetzt gelesen habe, da ich bereits wusste, dass es einen zweiten Band gibt. Ich habe bereits viele Rezensionen gelesen, in denen es noch hieß, dass dieses Buch ein Einzelband sein sollte. Dann hätte ich das Ende hier auch sehr unbefriedigend gefunden! Nun macht dieses Ende mich einfach nur neugierig auf den zweiten Band, vor allem hoffe ich, dass es sich dann auch mehr um die Lebensumstände der Klone und deren Verbote gehen wird, denn dieses Thema, ist meiner Ansicht nach im ersten Band sehr weit in Vergessenheit geraten. Abschließend möchte ich sagen, dieses Buch konnte mich nicht so ganz vom Hocker reißen, dennoch war es ein nettes Buch für zwischendurch. Von mir gibt es 3,5 von 5 Sterne!

Tolles Buch für zwischendurch, hat aber noch Luft nach oben
5

Becoming Elektra möchte ich schon ewig lesen und ich habe mich mega gefreut, dass es nun so weit war. Von Anfang an hat es mir sehr gut gefallen. Das Thema Klone ist sehr interessant, das Heranzüchten von Klonen als Lebensversicherung wirklich beängstigend (weil irgendwie realistisch). Isabel gerät in eine Welt der Extreme. Moderne, Luxus, Geld, Macht, Geheimnisse und mehr Intrigen, als ein einziger Mensch durchblicken kann. Wem können wir vertrauen, lautet die zentrale Frage. Ich fand das Buch sehr spannend. Isabel hat mir gefallen, eine sehr authentische Protagonistin. Hektor fand ich toll, aber auch Philipp und irgendwie habe ich sogar für Sabine gewisse Sympathien. Der Epilog lässt mich vor Band 2 fürchten! Da kommt noch einiges auf uns zu. Ich bin mir sicher, es wird eine wahre Achterbahnfahrt!

4

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir mehr als leicht, der Schreibstil ist so so gut. Man fliegt nur so über die Seiten. Ich wurde direkt ab Seite 1 an neugierig und wollte wissen wohin die Reise führt. Es ist spannend geschrieben und hält einige Überraschungen bereit. Isabel ist als Charakter sehr ruhig und angenehm. Nicht zu laut, nicht zu leise. Sie wirkt authentisch. Der Storyverlauf ist eher unterschwellig spannend, als Leser fiebert man mit und stellt doch selbst so die ein oder andere Theorie auf. Es hat mich gefesselt, neugierig gemacht und es war ein echt interessantes Worldbuilding Konzept. Das Buch hat mir gefallen, es war solide. Es ist kein großes Wow-Buch, aber doch mehr als nur für zwischendurch🙈

5

Wem können wir vertrauen, das habe ich mich die ganze Geschichte über gefragt, daher sehr spannend bin gespannt auf Teil 2

Von Anfang an hat es mir sehr gut gefallen. Das Thema Klone ist sehr interessant, das Heranzüchten von Klonen als Lebensversicherung wirklich beängstigend (weil irgendwie realistisch). Wem können wir vertrauen, lautet die zentrale Frage. Ich fand das Buch sehr spannend. Der Epilog lässt mich vor Band 2 fürchten! Da kommt noch einiges auf uns zu. Ich bin mir sicher, es wird eine wahre Achterbahnfahrt!

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