Schattengold – Ach, wie gut, dass niemand weiß ...: Roman

Schattengold – Ach, wie gut, dass niemand weiß ...: Roman

E-Book
4.3128

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
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Format
E-Book
Seitenzahl
431
Preis
N/A

Beiträge

116
Alle
4

Ein fantastisches Buch und ich kann es nur wärmsten empfehlen.

"Ach wie gut das niemand weiß,..." Na, erkannt? Somit startete ich mit leichter Lektüre in das neue Jahr. Ich hatte keine Erwartungen an dieses Buch. Aber ich kann euch sagen, hätte ich welche gehabt, wären sie übertroffen wurden. Ein fantastisches Buch und ich kann es nur wärmsten empfehlen. Ursprünglich dachte ich das ich mich womöglich langweilen würde weil ich das Märchen ja schon kannte aber weit gefehlt. Herrlich düster und makaber... zutiefst Finster und unheimlich. Mir ist das weglegen des Kindles am Abend wahrlich schwer gefallen, das ganze hat mich richtig mitgezogen.

Ein fantastisches Buch und ich kann es nur wärmsten empfehlen.
5

Tolle Neuinterpretation von Rumpelstilzchen

Ich habe mich mit diesem Buch, nach Empfehlung einer Freundin, mal auf etwas Neues eingelassen. Ich habe es nicht bereut. Die Geschichte ist toll geschrieben, liest sich wunderbar und gibt interessante Einblicke in die Feenwelt mit einigen Twists. Das Buch ist zudem ein toller Hingucker, mit seinem Farbschnitt.

3

Kein Überflieger. Eine schöne Geschichte für zwischendurch, an welcher ich mein Herz leider nicht verlieren konnte.

Was habe ich hier Bitteschön gelesen? Ein bisschen cozy, zwischendurch Horror und Grusel, dann wieder cozy… Emotional ziemlich durchgeschüttelt und generell ziemlich planlos bin ich der Geschichte gefolgt. Eine schöne Idee für eine recht angenehme Märchen-Adaption, aber irgendwie hat mir schon etwas die klare Linie gefehlt. Die Prota hatte eigentlich immer mehrere Probleme, aber hat ziemlich viel beiseite geschoben und war oft überrascht, wenn sie etwas einholte. Suprise- damit sie schon im Vorfeld gerechnet, es aber immer vor sich her geschoben. Das Ende war nicht sooo überraschend.

Kein Überflieger. Eine schöne Geschichte für zwischendurch, an welcher ich mein Herz leider nicht verlieren konnte.
4

Sehr schöne Neuerzählung des Märchens Rumpelstilzchen im Feensetting. Der Anfang war für mich ein bisschen zäh und ich bin etwas schwer reingekommen, es wurde dann aber deutlich besser! Empfehlung für jeden Märchenfan 😀

4.5

Ich fand das Buch eine nette und schöne Märchenadaption, ab und zu ist es ein bisschen langatmig gewesen, aber an sich, super👍🏻

5

Diese Adaption von Rumpelstilzchen hat mir richtig gut gefallen. Es hatte auch eigene Aspekte die mit reingeflossen sind. Ab einer bestimmten Erinnerung wusste ich des Rätsels Lösung, aber das war wirklich erst zum Finale. Ach ja und die Spinnenthematik hat mich beim Hörbuch überhaupt nicht gestört obwohl ich sonst auch nichts mit den Viechern anfangen kann. Beim Lesen wäre es vielleicht wieder anders gewesen.

4.5

Die Geschichte von Rumpelstilzchen neu interpretiert. Ich fand das Buch toll und hat sich super leicht weglesesen lassen. Eine super Geschichte für den Herbst.

INHALT: Von einem verhängnisvollen Pakt mit einem furchteinflößenden Dämon. Drei Dinge muss Farah ihren Eltern versprechen: Iss nie etwas,das dir Feen anbieten. Verrate ihnen nicht deinen Namen. Und am wichtigsten: Lass dich unter keinen Umständen auf einen Handel mit dem Dunklen Volk ein. In diesem Sommer wird Farah jedes einzelne dieser Versprechen brechen. Christian Handel entführt uns in ein Königreich voller finsterer Feenwesen und Dämonen. Furchteinflößend,schauerlich und wunderschön zugleich!

5

Eine kreative Neuinterpretation, die so ganz anders ist, als das ursprüngliche Märchen und doch im Kern gleich bleibt.

„Ach, wie gut, dass niemand weiß…“ Dieser berühmte Ausspruch weckt sofort Erinnerungen an den Märchenklassiker Rumpelstilzchen. Die neueste Interpretation von Christian Handel, erschienen unter dem vielversprechenden Titel „Schattengold“, greift genau diese Geschichte auf und macht daraus etwas völlig Neues. Wir begleiten Farah, die fleißige Müllerstochter, die sich um ihren Vater und ihren kleinen Bruder kümmert. Von klein auf wurde Farah eingeschärft, niemals Gaben von Feen anzunehmen, ihre Identität preiszugeben oder mit ihnen Geschäfte zu machen. Eigentlich sollte es ein Leichtes sein, sich an dieses Versprechen zu halten, schließlich sind die Geschichten über die Wesen des Lichts und der Dunkelheit weit verbreitet. Doch aus der Not heraus lässt sie sich schließlich doch auf einen Handel mit einem Feenwesen ein, ohne zu ahnen, dass ihr dies zum Verhängnis werden würde. Christian Handels Werk ist mehr als eine bloße Wiedergabe des bekannten Märchens. Es erweitert Rumpelstilzchen auf kreative Weise, bleibt dabei jedoch dem Ursprungswerk verbunden und bereichert es um frische Nuancen und Dimensionen. Es füllt nicht nur narrative Leerstellen, sondern liefert Antworten auf Fragen, die uns seit jeher beschäftigen. Zum Beispiel: Wie ist die Müllerstochter auf die Idee gekommen, Stroh zu Gold zu spinnen? Die Erzählung entwickelt sich aus Farahs Alltag und es wird schnell klar, dass sie Geheimnisse hat. Je mehr sich die Ereignisse zuspitzen, desto mehr gerät sie in die Zwangslage, die Unwahrheit sagen zu müssen, und desto tiefer gerät sie in die Enge. Inmitten dieser Turbulenzen erfährt sie unerwartete Unterstützung. Doch die Bedrohung bleibt, versteckt und immer präsent. Als die Situation eskaliert, steigt die Spannung noch einmal. Auch wenn die Geschichte in ihren Grundzügen bekannt ist, so sorgen doch viele unvorhergesehene Wendungen für Überraschungen. Besonders faszinierend fand ich, dass das vermeintlich Böse eine Geschichte hat – denn nichts ist wirklich so, wie es auf den ersten Blick scheint. „Schattengold“ ist ein Labyrinth aus Handlungssträngen und Gegensträngen, in dem jeder Schritt sowohl zur Wahrheit als auch in die Irre führen kann. Handel beherrscht die Kunst des Erzählens, indem er den Leser immer wieder überrascht und seine Erwartungen auf den Kopf stellt. Es ist ein Tanz im Dunkeln, bei dem man nie weiß, wer führt und wer folgt. Mit einer Feder, die so lebendig ist wie die Charaktere selbst, erschafft Handel Persönlichkeiten, die mehr sind als nur Namen auf Papier. Sie sind Freunde, Feinde, und manchmal beides zugleich und führen uns durch ihre Welt, zeigen uns ihre Ängste, Hoffnungen und Träume, lassen uns an ihrem Kampf gegen die Dunkelheit teilhaben, die in ihnen und um sie herum lauert. Christian Handels „Schattengold – Ach, wie gut, dass niemand weiß …“ ist ein literarisches Kunstwerk, das den Leser einlädt, die Oberfläche zu durchbrechen und in die Tiefen der Geschichte einzutauchen. Es ist ein Buch, das beweist, dass die wahren Schätze oft im Verborgenen liegen und darauf warten, von denen entdeckt zu werden, die mutig genug sind, ins Dunkle zu blicken.

4

⚜️

Zwischendurch war es etwas langatmig aber dennoch nicht schlecht. Es war auch etwas bizarr und gruselig. Den Bösen stelle ich mir echt richtig eklig vor. Farah ist relativ naiv was die Sache mit dem Handel angeht damit hat sie sich unnötig ein Haufen Ärger eingebracht.

4

Rumpelstilzchen mal anders

Christian hat wieder einmal sein Können bewiesen und hat eine düstere Version von Rumpelstilzchen gezaubert. Teilweise war es unheimlich und durch den tollen Schreibstil sorgte Christian für spannende Momente, sodass man sich auch die Geschichte bildlich vorstellen konnte - allein die Beschreibung von einem gewissen "Monster" sorgte bei mir für Gänsehaut 😂. Auch das Ende war gut aber da hätte ich noch mehr Action und Drama gewünscht 😂. Naja man kann nicht alles haben. Nicht desto trotz kann ich euch auch diese Geschichte empfehlen 👍. Falls ihr generell Märchenadaptionen liest kann ich euch Christians Bücher empfehlen, denn sie machen einfach Spass zu lesen und sorgen hin und wieder für Gänsehaut 😂.

Rumpelstilzchen mal anders
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