Sorell & Telheria
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sabine Schulter wurde 1987 in Erfurt geboren, lebt nun aber mit ihrem Mann in Bamberg. Trotz ihres abgeschlossenen Oecotrophologie-Studiums fokussierte sie sich auf das Schreiben von Fantasy-Büchern. Die Leidenschaft für das Schreiben besitzt sie seit der Grundschule. Sie liebt das Spiel mit den Emotionen und möchte ihre Leser tief in ihre Bücher ziehen, die oft von dem Zusammenspiel der Protagonisten untereinander geprägt sind. Viel Spannung gehört in ihre Geschichten genauso wie ein Happy End
Beiträge
Irrlichter ♥ Klappentext: „Liebe und Glück sind nicht für sie bestimmt. Das zumindest denkt die 21-jährige Telheria, deren Leben von der Sorge um ihre sieben jüngeren Geschwister geprägt ist. Täglich treibt sie sich an den Rand der Erschöpfung, um zusammen mit ihren Eltern genug Geld für das Notwendigste aufzutreiben. Sie selbst setzt sich auf der Liste der wichtigen Dinge in ihrem Leben ganz nach unten. Doch dann taucht Sorell auf, ein Mann, der nicht nur vor Lebensfreude und Humor sprüht, sondern Telheria mit seiner, zu ihr vollkommen gegensätzlichen, Art augenblicklich fasziniert.“ Meinung: Einmal durchgelesen und mein erster Gedanke ist eigentlich nur, dass ich am liebsten von Vorne starten würde. Mit einem leichten, flüssigen und angenehmen Schreibstil erzählt Sabine Schulter eine Spin-off Geschichte der Mederia-Reihe. Im Augenmerk dieser Kurzgeschichte steht Telheria, die als Älteste von acht Geschwistern versucht die Familie zu unterstützen wo sie nur kann. All ihre Pläne übersteigen nicht mehr als den Morgen, an dem sie noch mehr arbeiten, noch mehr verdienen könnte, um ihre Familie zu versorgen oder etwas mehr Geld für den kommenden Geburtstag eines Geschwisterteils zu verdienen. Bereits nach so wenigen Seiten ist einem dieses völlig aufopferungsvolle Geschöpf total sympathisch. Sie schafft sich mit ihrer Art und ihrer Liebe zur Familie, schnell einen Weg ins Herz des Lesers. Allerdings fällt nicht nur dem Leser auf, was für einen wunderschönen Charakter diese starke Frau hat. Auch Sorell begegnet Telheria und durchschaut sie direkt. Er lächelt und strahlt seine Freude am Leben, von seinem Inneren zum Äußeren total hinaus. Aber er ist auch ein guter Zuhörer und nimmt die Dinge ernst, wenn es jemand gerade braucht. Das Buch „Sorell & Telheria“ erzählt einen Teil der Geschichte Mederias und beleuchtet die Irrlichter etwas näher. Da die Irrlichter bereits seit dem ersten Band der Mederia-Reihe, zu meinen Favoriten gehören, sind mir diese Wesen in jeder Geschichte willkommen. Mit dieser Kurzgeschichte hält man einen Funken Liebe, Humor und sehr viel Fantasie in den Händen. Diese Spin-off Geschichte, lässt sich meiner Meinung nach auch gut ohne Vorkenntnisse aus der Reihe lesen, da die Geschehnisse nicht unmittelbar aufeinander aufbauen. Trotzdem würde ich zuerst zum ersten Band greifen, da dann die Geschichte über Irrlichter noch einen viel größeren Effekt haben, wenn man sich vorher bereits in sie verliebt hat. Fazit: Normalerweise lese ich kaum bis gar keine Kurzgeschichten, aber bei manchen Reihen lohnt es sich einfach und bei dieser hier, ist das der Fall. Sabine Schulter schreibt in einem so angenehmen Ton, zeichnet Charaktere vor deinem inneren Auge und haucht ihnen Leben ein. In so wenigen Seiten lernt man sympathische und weniger sympathische Charaktere kennen, es entsteht ein Film vor Augen und es wird ein schöner Genremix gesponnen. Zitat: „Man sollte sich nicht die schönen Dinge im Leben versagen, nur weil sie nicht ewig anhalten.“
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Autorenbeschreibung
Sabine Schulter wurde 1987 in Erfurt geboren, lebt nun aber mit ihrem Mann in Bamberg. Trotz ihres abgeschlossenen Oecotrophologie-Studiums fokussierte sie sich auf das Schreiben von Fantasy-Büchern. Die Leidenschaft für das Schreiben besitzt sie seit der Grundschule. Sie liebt das Spiel mit den Emotionen und möchte ihre Leser tief in ihre Bücher ziehen, die oft von dem Zusammenspiel der Protagonisten untereinander geprägt sind. Viel Spannung gehört in ihre Geschichten genauso wie ein Happy End
Beiträge
Irrlichter ♥ Klappentext: „Liebe und Glück sind nicht für sie bestimmt. Das zumindest denkt die 21-jährige Telheria, deren Leben von der Sorge um ihre sieben jüngeren Geschwister geprägt ist. Täglich treibt sie sich an den Rand der Erschöpfung, um zusammen mit ihren Eltern genug Geld für das Notwendigste aufzutreiben. Sie selbst setzt sich auf der Liste der wichtigen Dinge in ihrem Leben ganz nach unten. Doch dann taucht Sorell auf, ein Mann, der nicht nur vor Lebensfreude und Humor sprüht, sondern Telheria mit seiner, zu ihr vollkommen gegensätzlichen, Art augenblicklich fasziniert.“ Meinung: Einmal durchgelesen und mein erster Gedanke ist eigentlich nur, dass ich am liebsten von Vorne starten würde. Mit einem leichten, flüssigen und angenehmen Schreibstil erzählt Sabine Schulter eine Spin-off Geschichte der Mederia-Reihe. Im Augenmerk dieser Kurzgeschichte steht Telheria, die als Älteste von acht Geschwistern versucht die Familie zu unterstützen wo sie nur kann. All ihre Pläne übersteigen nicht mehr als den Morgen, an dem sie noch mehr arbeiten, noch mehr verdienen könnte, um ihre Familie zu versorgen oder etwas mehr Geld für den kommenden Geburtstag eines Geschwisterteils zu verdienen. Bereits nach so wenigen Seiten ist einem dieses völlig aufopferungsvolle Geschöpf total sympathisch. Sie schafft sich mit ihrer Art und ihrer Liebe zur Familie, schnell einen Weg ins Herz des Lesers. Allerdings fällt nicht nur dem Leser auf, was für einen wunderschönen Charakter diese starke Frau hat. Auch Sorell begegnet Telheria und durchschaut sie direkt. Er lächelt und strahlt seine Freude am Leben, von seinem Inneren zum Äußeren total hinaus. Aber er ist auch ein guter Zuhörer und nimmt die Dinge ernst, wenn es jemand gerade braucht. Das Buch „Sorell & Telheria“ erzählt einen Teil der Geschichte Mederias und beleuchtet die Irrlichter etwas näher. Da die Irrlichter bereits seit dem ersten Band der Mederia-Reihe, zu meinen Favoriten gehören, sind mir diese Wesen in jeder Geschichte willkommen. Mit dieser Kurzgeschichte hält man einen Funken Liebe, Humor und sehr viel Fantasie in den Händen. Diese Spin-off Geschichte, lässt sich meiner Meinung nach auch gut ohne Vorkenntnisse aus der Reihe lesen, da die Geschehnisse nicht unmittelbar aufeinander aufbauen. Trotzdem würde ich zuerst zum ersten Band greifen, da dann die Geschichte über Irrlichter noch einen viel größeren Effekt haben, wenn man sich vorher bereits in sie verliebt hat. Fazit: Normalerweise lese ich kaum bis gar keine Kurzgeschichten, aber bei manchen Reihen lohnt es sich einfach und bei dieser hier, ist das der Fall. Sabine Schulter schreibt in einem so angenehmen Ton, zeichnet Charaktere vor deinem inneren Auge und haucht ihnen Leben ein. In so wenigen Seiten lernt man sympathische und weniger sympathische Charaktere kennen, es entsteht ein Film vor Augen und es wird ein schöner Genremix gesponnen. Zitat: „Man sollte sich nicht die schönen Dinge im Leben versagen, nur weil sie nicht ewig anhalten.“