Die Greifenreiterin 1
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Seit einigen Jahren lebt Sabine Schulter in einer beschaulichen Kleinstadt im nördlichen Bayern, hat dort mit ihrem Mann zusammen eine hübsche Wohnung und arbeitet seit 2014 hauptberuflich als Autorin. Ihr erstes Buch "Die Erwachte - Die Geschichte von Sin und Miriam 1" kam im Oktober 2014 als Eigenpublikation heraus und inzwischen sind einige weitere Bücher dem ersten gefolgt - darunter auch Verlagsveröffentlichungen. Sabine Schulter liebt das Spiel mit den Emotionen und möchte ihre Leser tief in ihre Bücher ziehen, die oft von dem Zusammenspiel der Protagonisten untereinander geprägt sind. Viel Spannung gehört in ihre Geschichten genauso wie ein Happy End und unvorhergesehene Wendungen. Homepage: www.sabineschulter.de Facebook: www.facebook.com/Sabineschulterautorin
Beiträge
Ich bin ohne große Erwartungen an das Buch rangegangen, und ich bin froh, der Empfehlung einer Freundin nachgekommen zu sein. Rayna ist ein toller Charaker, stark, mutig und nicht auf den Mund gefallen. Ihre Bindung zu Ihrem Greifen ist echt schön, auch wenn das 'Mein Mädchen' so oft wiederholt wurde. Die Nebencharaktere hätten etwas mehr Tiefe bekommen können, aber es war der Auftakt Reihe. Die verschiedenen Völker fand richtig toll und bin gespannt, was noch so kommt.
Die Greifenreiterin - Hoffnung
Auch der zweite Teil der Reihe hat mir gut gefallen. Ich fand es schön, dass die Liebesgeschichte endlich Fahrt aufgenommen hat, wenngleich sie zwischenzeitlich sehr präsent war. Teil 3 liegt schon bereit.
Die Greifenreiterin — Gefangenschaft
Das Buch war mein erstes Fantasybuch. Ich habe mich wirklich komplett auf die Welt mit den verschiedenen Menschengruppen einlassen können. Die beiden Hauptprotagonisten Rayna und Hyron waren sehr gut greifbar. Man konnte ihre Gefühlswelt sehr gut nachempfinden. Ich freue mich auf Band 2!
Grandiose High-Fantasy in Teharis Meinung: Ich war bereits voller Abenteuerdrang, als ich das Buch aufschlug und mir die Weltkarte von Teharis entgegenblickte. Die erste Mission als Botschafterin des Himmelvolkes von Rayna und ihrem Greif Ferril lässt zum Glück auch nicht lange auf sich warten. Bis zu ihrer ersten Mission hat Rayna nur in den Bergen des Himmelvolkes gelebt und fliegt nur selten in die Welt hinaus. Mit ihrer Mission bekommt sie die Möglichkeit die Natur, Wind und Wälder zu betrachten und sich in diese zu verlieben. Ihr kindlicher Blick gegenüber der Welt, eröffnet dem Leser erneut die schönsten Seiten unserer eigenen Natur. Die verschiedenen Völker werden im Glossar am Ende auch nochmal aufgenommen zum Spitzeln. Ihr Abenteuer wird jedoch jäh unterbrochen durch einen unglücklichen Zwischenfall. Dieser zwingt die Beiden zu kämpfen, mutig zu sein und auch einiges einzustecken. Greifenreiter sind wahre Flügkünstler, trainiert, sportlich und im Kampf erprobt. Die Charaktere wissen sich demnach gut zu verteidigen. Mir persönlich wurde durch den Zwischenfall ein wenig die Spannung entzogen. Das Problem hätte meinetwegen etwas schneller gelöst werden können. Der Fokus lag stattdessen mehr auf der Knüpfung von Freundschaftsbänden in schwierigen Situationen und der Ausarbeitung der Charaktere. Insbesondere Rayna konnte da sehr beeindrucken. Man spürt an ihrer stürmischen und mutigen Art die Kriegerin in ihr. Damit macht sie sich während der Mission auch einige Feinde, aber erntet auch Respekt – bestimmt auch vom Leser selbst. Nicht nur Feinde machen sich auf dem Weg bemerkbar. Über die Zeit knüpft sie zarte Freundschaftsbände mit einem lebensfrohen Fährtenleser und seiner schüchternen Schwester, die ihr in schwierigen Zeiten Beistand leisten. Natürlich kommt niemand an das Freundschaftsband zwischen Rayna und ihrem Greifen Ferril heran. Die Zwei gehen miteinander um, wie Seelenpartner. Bisher habe ich noch nie eine Geschichte über Greifen gelesen. Ich gebe zu, dass ich erst nochmal googeln musste, was ich mir genau unter diesem Fabelwesen vorstellen kann (Mischung aus Löwe und Adler). Aber ich wusste, dass ein Sabine Schulter Buch mit tierischem Begleiter nur gut werden kann. Und ich hatte Recht. Die Greifen sind definitiv zu einem Highlight dieser Geschichte geworden. Ansonsten wurden der männliche Gegenpart und der Antagonist besonders gut ausgearbeitet. Beim Antagonist merkt man auch, dass dieses Buch mitunter eines der blutigsten und brutalsten Werke von Sabine Schulter ist. Zu den anderen Nebencharakteren wünsche ich mir in den nächsten Bänden noch einen näheren Bezug. Bisher hielten diese sich eher im Hintergrund auf. Auch die Lovestory hält sich im Auftakt eher im Hintergrund. Je näher man dem Ende kam, desto deutlicher wurde das Knistern in der Luft und ich bin gespannt, was die Autorin da noch für uns bereithält. Fazit: Mit dem Auftakt zu der Greifenreiterin hat Sabine Schulter ein Abenteuer in ihrer neuen High Fantasy Welt entworfen. Wieder einmal erschafft sie die unterschiedlichsten Völker und entwickelt einen eigenen Weltenentwurf, den sie sehr naturbezogen entworfen hat. Die Idee der Greifenreiter ist mir bisher nicht oft begegnet und umso schöner empfand ich die ausgearbeitete Bindung zwischen Rayna und Ferril. Ihre Mission verunglückt ein wenig, aber davon lassen sie sich in ihrer kämpferischen Natur nicht unterkriegen. Ich bin gespannt darauf, in den nächsten Bänden noch mehr über die Welt Teharis zu erfahren und hoffe noch eine stärkere Bindung zu den Nebencharakteren aufzubauen. Bis auf paar kleine Schwächen, war es wieder eine tolle Geschichte mit fantasievollen Details.
Lange hat es gedauert, bis ich endlich zu dieser Reihe gegriffen habe 🙈 Die Geschichte fängt schon mit der außergewöhnlichen Wahl an, die ein Greifenjunges macht, als die 5 jährige Rayna kommt, um ihr Greifen zu bekommen. Später erfahren wir auch noch mehr von diesem außergewöhnlich Band, was die beiden verwindet. Auch Hyron ist ein interessanter Charakter, der darauf aus ist, alles für seine jüngere Schwester zu tun. Rayna und Hyron lernen sich in einer aussichtslosen Situation kennen und können froh sein, einander zu haben. Ich mochte die langsame Annäherung und dann das feste Band, was beide dadurch knüpfen. Spannende Welt und natürlich müssen sie am Ende weitere Herausforderungen bestehen und schlimmes verhindern Ich liebe Sabines Schreibstil einfach immer wieder. Es ist so leicht, in die Welt einzutauchen und mitzufiebern. Freu mich auf Band 2
Band zwei geht nahtlos weiter Natürlich kann nach dem ersten Abenteuer nicht alles ruhig bleiben, so müssen Rayna und Hyron sich schon mit dem nächsten Problem beschäftigen. Immer an Raynas Seite ihr Greifenmädchen Ferril, mit dem sie eine besondere Verbindung hat, dabei aber auch noch lernt, wie besonders. Ich freu mich auf Band 3
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Autorenbeschreibung
Seit einigen Jahren lebt Sabine Schulter in einer beschaulichen Kleinstadt im nördlichen Bayern, hat dort mit ihrem Mann zusammen eine hübsche Wohnung und arbeitet seit 2014 hauptberuflich als Autorin. Ihr erstes Buch "Die Erwachte - Die Geschichte von Sin und Miriam 1" kam im Oktober 2014 als Eigenpublikation heraus und inzwischen sind einige weitere Bücher dem ersten gefolgt - darunter auch Verlagsveröffentlichungen. Sabine Schulter liebt das Spiel mit den Emotionen und möchte ihre Leser tief in ihre Bücher ziehen, die oft von dem Zusammenspiel der Protagonisten untereinander geprägt sind. Viel Spannung gehört in ihre Geschichten genauso wie ein Happy End und unvorhergesehene Wendungen. Homepage: www.sabineschulter.de Facebook: www.facebook.com/Sabineschulterautorin
Beiträge
Ich bin ohne große Erwartungen an das Buch rangegangen, und ich bin froh, der Empfehlung einer Freundin nachgekommen zu sein. Rayna ist ein toller Charaker, stark, mutig und nicht auf den Mund gefallen. Ihre Bindung zu Ihrem Greifen ist echt schön, auch wenn das 'Mein Mädchen' so oft wiederholt wurde. Die Nebencharaktere hätten etwas mehr Tiefe bekommen können, aber es war der Auftakt Reihe. Die verschiedenen Völker fand richtig toll und bin gespannt, was noch so kommt.
Die Greifenreiterin - Hoffnung
Auch der zweite Teil der Reihe hat mir gut gefallen. Ich fand es schön, dass die Liebesgeschichte endlich Fahrt aufgenommen hat, wenngleich sie zwischenzeitlich sehr präsent war. Teil 3 liegt schon bereit.
Die Greifenreiterin — Gefangenschaft
Das Buch war mein erstes Fantasybuch. Ich habe mich wirklich komplett auf die Welt mit den verschiedenen Menschengruppen einlassen können. Die beiden Hauptprotagonisten Rayna und Hyron waren sehr gut greifbar. Man konnte ihre Gefühlswelt sehr gut nachempfinden. Ich freue mich auf Band 2!
Grandiose High-Fantasy in Teharis Meinung: Ich war bereits voller Abenteuerdrang, als ich das Buch aufschlug und mir die Weltkarte von Teharis entgegenblickte. Die erste Mission als Botschafterin des Himmelvolkes von Rayna und ihrem Greif Ferril lässt zum Glück auch nicht lange auf sich warten. Bis zu ihrer ersten Mission hat Rayna nur in den Bergen des Himmelvolkes gelebt und fliegt nur selten in die Welt hinaus. Mit ihrer Mission bekommt sie die Möglichkeit die Natur, Wind und Wälder zu betrachten und sich in diese zu verlieben. Ihr kindlicher Blick gegenüber der Welt, eröffnet dem Leser erneut die schönsten Seiten unserer eigenen Natur. Die verschiedenen Völker werden im Glossar am Ende auch nochmal aufgenommen zum Spitzeln. Ihr Abenteuer wird jedoch jäh unterbrochen durch einen unglücklichen Zwischenfall. Dieser zwingt die Beiden zu kämpfen, mutig zu sein und auch einiges einzustecken. Greifenreiter sind wahre Flügkünstler, trainiert, sportlich und im Kampf erprobt. Die Charaktere wissen sich demnach gut zu verteidigen. Mir persönlich wurde durch den Zwischenfall ein wenig die Spannung entzogen. Das Problem hätte meinetwegen etwas schneller gelöst werden können. Der Fokus lag stattdessen mehr auf der Knüpfung von Freundschaftsbänden in schwierigen Situationen und der Ausarbeitung der Charaktere. Insbesondere Rayna konnte da sehr beeindrucken. Man spürt an ihrer stürmischen und mutigen Art die Kriegerin in ihr. Damit macht sie sich während der Mission auch einige Feinde, aber erntet auch Respekt – bestimmt auch vom Leser selbst. Nicht nur Feinde machen sich auf dem Weg bemerkbar. Über die Zeit knüpft sie zarte Freundschaftsbände mit einem lebensfrohen Fährtenleser und seiner schüchternen Schwester, die ihr in schwierigen Zeiten Beistand leisten. Natürlich kommt niemand an das Freundschaftsband zwischen Rayna und ihrem Greifen Ferril heran. Die Zwei gehen miteinander um, wie Seelenpartner. Bisher habe ich noch nie eine Geschichte über Greifen gelesen. Ich gebe zu, dass ich erst nochmal googeln musste, was ich mir genau unter diesem Fabelwesen vorstellen kann (Mischung aus Löwe und Adler). Aber ich wusste, dass ein Sabine Schulter Buch mit tierischem Begleiter nur gut werden kann. Und ich hatte Recht. Die Greifen sind definitiv zu einem Highlight dieser Geschichte geworden. Ansonsten wurden der männliche Gegenpart und der Antagonist besonders gut ausgearbeitet. Beim Antagonist merkt man auch, dass dieses Buch mitunter eines der blutigsten und brutalsten Werke von Sabine Schulter ist. Zu den anderen Nebencharakteren wünsche ich mir in den nächsten Bänden noch einen näheren Bezug. Bisher hielten diese sich eher im Hintergrund auf. Auch die Lovestory hält sich im Auftakt eher im Hintergrund. Je näher man dem Ende kam, desto deutlicher wurde das Knistern in der Luft und ich bin gespannt, was die Autorin da noch für uns bereithält. Fazit: Mit dem Auftakt zu der Greifenreiterin hat Sabine Schulter ein Abenteuer in ihrer neuen High Fantasy Welt entworfen. Wieder einmal erschafft sie die unterschiedlichsten Völker und entwickelt einen eigenen Weltenentwurf, den sie sehr naturbezogen entworfen hat. Die Idee der Greifenreiter ist mir bisher nicht oft begegnet und umso schöner empfand ich die ausgearbeitete Bindung zwischen Rayna und Ferril. Ihre Mission verunglückt ein wenig, aber davon lassen sie sich in ihrer kämpferischen Natur nicht unterkriegen. Ich bin gespannt darauf, in den nächsten Bänden noch mehr über die Welt Teharis zu erfahren und hoffe noch eine stärkere Bindung zu den Nebencharakteren aufzubauen. Bis auf paar kleine Schwächen, war es wieder eine tolle Geschichte mit fantasievollen Details.
Lange hat es gedauert, bis ich endlich zu dieser Reihe gegriffen habe 🙈 Die Geschichte fängt schon mit der außergewöhnlichen Wahl an, die ein Greifenjunges macht, als die 5 jährige Rayna kommt, um ihr Greifen zu bekommen. Später erfahren wir auch noch mehr von diesem außergewöhnlich Band, was die beiden verwindet. Auch Hyron ist ein interessanter Charakter, der darauf aus ist, alles für seine jüngere Schwester zu tun. Rayna und Hyron lernen sich in einer aussichtslosen Situation kennen und können froh sein, einander zu haben. Ich mochte die langsame Annäherung und dann das feste Band, was beide dadurch knüpfen. Spannende Welt und natürlich müssen sie am Ende weitere Herausforderungen bestehen und schlimmes verhindern Ich liebe Sabines Schreibstil einfach immer wieder. Es ist so leicht, in die Welt einzutauchen und mitzufiebern. Freu mich auf Band 2
Band zwei geht nahtlos weiter Natürlich kann nach dem ersten Abenteuer nicht alles ruhig bleiben, so müssen Rayna und Hyron sich schon mit dem nächsten Problem beschäftigen. Immer an Raynas Seite ihr Greifenmädchen Ferril, mit dem sie eine besondere Verbindung hat, dabei aber auch noch lernt, wie besonders. Ich freu mich auf Band 3