SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?

Taschenbuch
3.294

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Beschreibung

Was, wenn deine Taten von gestern dich bis heute verfolgen?

10 Jahre ist es her, dass in Tennessee zwei Schulbusse in eine Schlucht stürzten. Nur neun Jugendliche konnten sich retten. Als sich eine von ihnen wenig später das Leben nimmt, schließen die übrigen einen Pakt: Jedes Jahr wollen sie sich treffen, um jener schrecklichen Nacht zu gedenken.

Um einander zu schützen.

Um sich gegenseitig in Schach zu halten.

Nun, am zehnten Jahrestag, der Schock: Ein weiterer Überlebender ist tot – seine Leiche wurde in eben dem Strandhaus in den Outer Banks gefunden, das ihnen bei ihren Treffen zum Zufluchtsort geworden ist. Der Rückhalt in der Gruppe bröckelt. Dann droht ein aufkommender Sturm, das Haus von der Außenwelt abzuschneiden. Können sie noch darauf vertrauen, dass sie einander schützen werden?

Ein atemberaubend spannender, beunruhigender Thriller voller unerwarteter Wendungen, die das Markenzeichen der Autorin sind. SIEBEN STUNDEN ist der bisher beste Roman der New-York-Times-Bestsellerautorin Megan Miranda.

Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
416
Preis
16.50 €

Autorenbeschreibung

Megan Miranda zählt in ihrem Heimatland USA zu den erfolgreichsten Thriller-Autorinnen. Auch in Deutschland erobert sie regelmäßig die Top Ten der SPIEGEL-Bestsellerliste, zuletzt mit »Der Pfad«. Megan Mirandas Markenzeichen sind clevere Plottwists, die selbst ihre größten Fans nicht kommen sehen – bis zur letzten Seite. So garantiert auch ihr neuer großer Thriller »Sieben Stunden« atemlose Spannung mit Gänsehautfaktor. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in North Carolina.

Merkmale

3 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
32%
N/A
12%
N/A
46%
6%
10%
42%
N/A
N/A

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
45%
34%
45%
28%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam67%
Mittel33%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach33%
Komplex0%
Mittel67%
Bildhaft (100%)

Beiträge

20
Alle
3

Dunkelheit, die nach Dunkelheit strebte

„Sieben Stunden“ von Megan Miranda hat mich leider erst sehr spät gepackt. Die ersten 60% des Buches empfand ich als äußerst langatmig – der Einstieg fiel mir schwer, und ich konnte kaum eine Verbindung zur Geschichte aufbauen. Wie für Megan Miranda typisch, wird viel ausgeschmückt und beschrieben, was zwar Atmosphäre schafft, aber hier deutlich zu Lasten des Tempos ging. Erst im letzten Drittel kam die Spannung auf, auf die ich so lange gewartet hatte. Plötzlich wurde die Handlung dynamisch, mit überraschenden Wendungen und interessanten Enthüllungen, die das Durchhalten zumindest teilweise belohnt haben. Wenn man es bis dahin schafft, lohnt sich der Abschluss definitiv. Insgesamt ein Buch mit Potenzial, das für meinen Geschmack jedoch viel zu spät Fahrt aufnimmt. Wer Geduld mitbringt und sich nicht von einem langsamen Start abschrecken lässt, wird am Ende mit einigen cleveren Twists belohnt.

3

Naja...

In "Sieben Stunden" erlebt man einen sehr langsamen Spannungsbogen, der anfangs stellenweise langweilig wirkt. Ab etwa der Hälfte des Buches beginnt sich jedoch die Spannung allmählich aufzubauen, was das Lesevergnügen etwas fördert. Leider konnte mich die Story insgesamt nicht wirklich fesseln. Der Schreibstil von Megan Miranda war für mich gewöhnungsbedürftig. Statt präzise auf den Punkt zu kommen, neigt sie dazu, ausführlichere Umschreibungen zu verwenden, was den Lesefluss etwas hemmt. Das Ende des Buches war für mich enttäuschend. Meine Vermutung über den Ausgang der Geschichte wurde bestätigt, sodass der von mir erwartete Aha-Effekt leider ausgeblieben ist. Insgesamt kann ich dem Buch nur begrenzte Empfehlungen aussprechen, da es mich nicht ausreichend begeistern konnte.

3

Thriller mit seeehr langsamen Tempo

Ich wollte es so gern mögen, aber die Story braucht wirklich extrem lang, um an Fahrt aufzunehmen. Lediglich auf den letzten 50 Seiten passiert mal wirklich etwas Plotrelevantes. Der Twist wurde hingegen gut aufgebaut, zündete aber leider etwas zu spät und konnte damit auch nichts mehr herumreißen. Die Handlung ist dabei unterteilt in „Damals“ und „Heute“. Dabei wird die Geschichte des Unfalls von vor 10 Jahren rückwärts und jeweils aus der Perspektive von einem anderen Überlebenden erzählt. Das fand ich einerseits gut, andererseits hat es dadurch aber auch länger gedauert, bis man sich alles zusammenreimen konnte. Die unterschiedlichen Charaktere sind gut ausgearbeitet. Protagonistin Cassidy hat mir recht gut gefallen, ich konnte es stellenweise gut nachvollziehen. -Fazit- Ein Thriller mit einer interessanten Prämisse, der allerdings zu lange braucht, um seinen Plot zu entfalten. Ansonsten sehr solide geschrieben, mir hat aber „Der Pfad“ von der Autorin definitiv besser gefallen.

Thriller mit seeehr langsamen Tempo
4

Ich habe bisher alle Bücher der Autorin gelesen. Dieses hat mir wieder richtig gut gefallen. 👌 Es gibt zwei Zeitstränge, wovon einer sogar „rückwärts“ erzählt wird. Also wieder ein spannender Aufbau des Buches 😃👍 Mein Favorit von ihren Büchern bisher ist Tick Tack! 😎

Ich habe bisher alle Bücher der Autorin gelesen. Dieses hat mir wieder richtig gut gefallen. 👌

Es gibt zwei Zeitstränge, wovon einer sogar „rückwärts“ erzählt wird. Also wieder ein spannender Aufbau des Buches  😃👍

Mein Favorit von ihren Büchern bisher ist Tick Tack! 😎
3.5

Was ist damals passiert?

Dies war mein erstes Buch von der Autorin und ich wollte erst nicht auf die Rezensionen hören … aber ich muss leider sagen, das Buch hat sich echt gezogen. Dennoch sollte man es nicht abbrechen, da die Plot-Twists unerwartet und ziemlich am Ende kommen. Hin und wieder war es für mich verwirrend, dennoch konnte ich noch irgendwie durchblicken. Mal sehen, ob ich in Zukunft noch mehr von der Autorin lesen werde.

Was ist damals passiert?
4

Guter Thriller, der nicht ganz an andere der Autorin rankommt

Für mich war das hier schon der fünfte Thriller der Autorin und ich wurde wieder nicht enttäuscht - trotzdem kommt er an andere Bücher von ihr nicht ganz ran. Ich fand die Idee für die Geschichte super interessant. Es ist spannend zu sehen, wie jeder Charakter mit dem erlebten Trauma ganz anders umgeht und wie die eigenen Geheimnisse, die jeder von ihnen hat, sich auf ihre Beziehung zueinander auswirken. Das Setting ist mit dem Strandhaus, das das ganze Jahr über leer steht und den Naturgewalten ausgesetzt ist, sehr gut gewählt. Die Geschichte ist durchgehend spannend, die Atmosphäre geladen. Auch der Schreibstil war gewohnt angenehm. Was mich hier aber ein wenig gestört hat war, dass ich zu keinem der Charaktere einen guten Zugang gefunden habe. Auch die Protagonistin, aus deren Sicht weite Teile des Buches erzählt sind, bleibt relativ blass. Zwar gibt es am Ende noch ein paar mehr Einblicke und einen Twist, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Insgesamt konnte ich mich aber nicht so richtig gut in sie hineinversetzen, das hat mir beim Lesen ein bisschen gefehlt. Trotzdem wurde ich gut Unterhalt und gebe 4/5.

Guter Thriller, der nicht ganz an andere der Autorin rankommt
3.5

Am Anfang zog es sich und es geschah: fast nichts. Ab der Hälfte wurde es dann besser und die Handlung nahm rasant Fahrt auf! Auch wenn ich circa 50 Seiten vor Schluss einen Verdacht hatte, welche Rolle eine der Personen spielt, hat mich die konkrete Auflösung dann doch nochmal überrascht. Kein Highlight, aber für zwischendurch ganz gut.

2

"nichtssagend" trifft es für mich am besten es wird natürlich die umgebung das unwetter etc beschrieben die ganze zeit über habe ich auf den ultimativen pageturner gewartet ... und gewartet .... und gewartet da ich sehr geduldig bin und nicht schon wieder ein buch abbrechen wollte habe ich es im wahrsten Sinne durchgekaut....... 2 ⭐️ fürs Bemühen der Autorin........

1

#Rezension #SiebenStunden [ad] Vielen Dank an das @team.bloggerportal für das Rezi-Exemplar. Ich glaube ich kenne fast alle Bücher der Autorin. Angefangen mit "Tick Tack", was bis heute einer der nervigsten Thriller war. Hi, ich bin Nördi und ich habe ein Problem. Ich möchte mich trennen, aber schaffe es nicht. Eine Note zu vergeben wäre nicht fair, denn ich finde, dass die Autorin sehr gut schreibt und ich mag wie sie Dinge erzählt. Deswegen gab es immer wieder eine Chance & die Hoffnung das es gut wird. Hätte ja sein können. Allerdings war diese Geschichte leider auch unfassbar langweilig. Der spannendeste Teil war, als der Sturm los ging und selbst dabei habe ich überlegt, welche Art von Buchbindungen ich am meisten mag und ich glaube Paperback. Fühlt sich irgendwie gut an. Egal. Zurück zum Buch. Ich breche ja nicht ab. Nie. Aber hier war es richtig knapp. Ich könnte jetzt sagen, dass es ein ruhiger Thriller ist. Für mich war es aber in erster Linie der letzte der Autorin. Ich kann das nicht mehr. Blasse Charaktere, ohne Tiefgang, ohne Verbindungsnöglichkeit und eine Story, wo nur gelabert wird, aber sonst wenig passiert bedeutet für mich nun das es Zeit ist Abschied zu nehmen. Das kurze aufkommen von Spannung nach ca. 250 Seiten reicht leider nicht aus, um mich weiter hoffen zu lassen. Sie hatte genug Chancen. Ich weiß, dass es Menschen gibt, die diesen Thriller mögen werden und ich würde gerne darüber sprechen, warum das so ist. Ehrlich. Vielleicht bin ich komisch oder übersehe etwas, aber Megan und Nördi funktioniert nicht. Es ist besser, wenn wir uns jetzt trennen. Machs gut! Hier gibt es aber leider keine Leseempfehlung. #IchHabeKeineLichterkette #DekoFreiSeit2020 #Bücher #Buchpost #Krimi #Thriller #booklover #Buchtipp #Buchblogger #buchwurm #Nördi #bookstagram

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3

Ach was soll ich sagen - es hat sich bisschen in die Länge gezogen und war Ende eher enttäuschend. Ich habe wirklich mehr erwartet, damals das Buch >Tick Tack< von der Autorin fand ich relativ gut. Abwechselnd lesen wir hier in der Vergangenheit und Gegenwart. Wir beginnen in der Vergangenheit, genauer gesagt 7 Stunden nach dem Unfall. Alles in allem hat irgendwie gerade die Vergangenheit wenig Sinn für mich ergeben, wir lesen aus den verschiedensten Perspektiven und es war alles so durcheinander und ich konnte dem Handlungsstrang schwer folgen. In der Gegenwart hatte ich das Gefühl teilweise nur Monologe der Protagonisten zu lesen. So eine wirkliche Interaktion untereinander wie z. B. Gespräche kamen nur sehr spärlich auf. Es war wirklich mühselig dieses Buch zu lesen, denn eine wirkliche Spannung baut sich im gesamten Buch nicht auf, ein paar kleine Spannungsmomente sollten wir dann im letzten noch bekommen. Alles in allem ist das Buch ein ruhiger, unblutiger Thriller bei dem die Charaktere nicht so ganz ausgearbeitet sind und deswegen nicht wirklich greifbar sind.

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