The Perfect Stranger: A Novel
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Beschreibung
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TITEL: The Perfect Stranger DEUTSCHER TITEL: Little Lies - wer einmal lügt, dem glaubt man nicht (erscheint am 20.01.2020) AUTOR: Megan Miranda SEITEN: 336 KLAPPENTEXT: Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land. Das Zusammenleben klappt gut. Leah arbeitet tagsüber in der Schule, Emmy nachts an einer Rezeption. Doch dann stellt Leah eines Nachts fest, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht gesehen hat. Noch bevor sie Emmy als vermisst melden kann, wird in der Nähe eine brutal misshandelte junge Frau gefunden. Doch die Frau ist nicht Emmy – stattdessen sieht sie Leah zum Verwechseln ähnlich … Muss Leah nicht nur um Emmys, sondern auch ihr eigenes Leben fürchten? MEINE MEINUNG: Anfangs fand ich die Geschichte wirklich interessant, aber dann passierte nichts. Ich fand es zum Teil echt langweilig. Und am Ende tauchen auf einmal so viele Personen auf, dass man dann da überhaupt keinen Überblick hat wer wie was da eigentlich ist und wer zu wem da steht. Leah finde ich auch einfach nur anstrengend. Ich fand damals schon "All the missing Girls" (dt. Tick Tack) nicht so überzeugend und wollte der Autorin hiermit nochmal eine Chance geben, aber ist einfach nicht für mich. Ich würde das Buch nicht weiterempfehlen.
Rezension auch hier: http://domicspinnwand.blogspot.com/2020/03/rezension-little-lies-von-megan-miranda.html Irgendwie bin ich mit der Hauptfigur nicht so richtig warm geworden, diese Leah war mir irgendwie unsympathisch. Die Geschichte ist aber durchaus spannend erzählt. Es gibt mehrere Erzählstränge, einer spielt in der Gegenwart und berichtet über die aktuellen Ermittlungen der Polizei. Und gleichzeitig erfährt der Leser in Rückblenden über die Geschichte, die Leah zwang, ihren Job als Journalistin in Boston aufzugeben und sich statt dessen "am Ende der Welt" als Lehrerin zu verdingen. Die Sprache ist dabei manchmal eigentümlich "verschwurbelt", was wohl literarisch sein soll - es werden etwas abgefahrene Sprachbilder, Metaphern und Vergleiche verwendet - ich fand es eher befremdlich. Durch die Konstruktion mit den zwei Zeitebenen ist die Geschichte durchaus spannend, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, die Autorin weiß nicht so recht, welche Geschichte sie jetzt eigentlich erzählen soll - die von der vermissten Emmy oder Leahs Vorgeschichte in Boston. Auch wenn beide Handlungsstränge miteinander zu tun haben, sind sie für mich doch eher voneinander getrennte Geschichten. Und gegen Ende hatte ich dann das Gefühl, die Autorin wollte einfach nur fertig werden und hat die "losen Enden" einfach irgendwie "an die Wand getackert". Wie schon beim letzten Buch war mir im Boston-Fall nicht klar, was das Motiv des Täters war und das stört mich. Die Sprecherin macht ihren Job professionell, aber auch ihr Vortrag hat es dann auch nicht mehr rausgerissen. Insgesamt vergebe ich 3,5 von 5 Sternen. Das erste Buch der Autorin, auf Deutsch "Tick Tack"* >> bekommt allerdings auf Goodreads viel bessere Kritiken - vielleicht schaue ich da noch einmal herein.
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TITEL: The Perfect Stranger DEUTSCHER TITEL: Little Lies - wer einmal lügt, dem glaubt man nicht (erscheint am 20.01.2020) AUTOR: Megan Miranda SEITEN: 336 KLAPPENTEXT: Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land. Das Zusammenleben klappt gut. Leah arbeitet tagsüber in der Schule, Emmy nachts an einer Rezeption. Doch dann stellt Leah eines Nachts fest, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht gesehen hat. Noch bevor sie Emmy als vermisst melden kann, wird in der Nähe eine brutal misshandelte junge Frau gefunden. Doch die Frau ist nicht Emmy – stattdessen sieht sie Leah zum Verwechseln ähnlich … Muss Leah nicht nur um Emmys, sondern auch ihr eigenes Leben fürchten? MEINE MEINUNG: Anfangs fand ich die Geschichte wirklich interessant, aber dann passierte nichts. Ich fand es zum Teil echt langweilig. Und am Ende tauchen auf einmal so viele Personen auf, dass man dann da überhaupt keinen Überblick hat wer wie was da eigentlich ist und wer zu wem da steht. Leah finde ich auch einfach nur anstrengend. Ich fand damals schon "All the missing Girls" (dt. Tick Tack) nicht so überzeugend und wollte der Autorin hiermit nochmal eine Chance geben, aber ist einfach nicht für mich. Ich würde das Buch nicht weiterempfehlen.
Rezension auch hier: http://domicspinnwand.blogspot.com/2020/03/rezension-little-lies-von-megan-miranda.html Irgendwie bin ich mit der Hauptfigur nicht so richtig warm geworden, diese Leah war mir irgendwie unsympathisch. Die Geschichte ist aber durchaus spannend erzählt. Es gibt mehrere Erzählstränge, einer spielt in der Gegenwart und berichtet über die aktuellen Ermittlungen der Polizei. Und gleichzeitig erfährt der Leser in Rückblenden über die Geschichte, die Leah zwang, ihren Job als Journalistin in Boston aufzugeben und sich statt dessen "am Ende der Welt" als Lehrerin zu verdingen. Die Sprache ist dabei manchmal eigentümlich "verschwurbelt", was wohl literarisch sein soll - es werden etwas abgefahrene Sprachbilder, Metaphern und Vergleiche verwendet - ich fand es eher befremdlich. Durch die Konstruktion mit den zwei Zeitebenen ist die Geschichte durchaus spannend, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, die Autorin weiß nicht so recht, welche Geschichte sie jetzt eigentlich erzählen soll - die von der vermissten Emmy oder Leahs Vorgeschichte in Boston. Auch wenn beide Handlungsstränge miteinander zu tun haben, sind sie für mich doch eher voneinander getrennte Geschichten. Und gegen Ende hatte ich dann das Gefühl, die Autorin wollte einfach nur fertig werden und hat die "losen Enden" einfach irgendwie "an die Wand getackert". Wie schon beim letzten Buch war mir im Boston-Fall nicht klar, was das Motiv des Täters war und das stört mich. Die Sprecherin macht ihren Job professionell, aber auch ihr Vortrag hat es dann auch nicht mehr rausgerissen. Insgesamt vergebe ich 3,5 von 5 Sternen. Das erste Buch der Autorin, auf Deutsch "Tick Tack"* >> bekommt allerdings auf Goodreads viel bessere Kritiken - vielleicht schaue ich da noch einmal herein.