Sieben

Sieben

Taschenbuch
3.322
JugendromanOpferThriller Für TeenagerMachtspiele

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Beschreibung

Wer willst du sein? Opfer oder Täter?

Nach jahrelangem, heftigem Mobbing an der Schule hofft Link, dass sie alle tot sind. Dass sie umgekommen sind bei dem Flugzeugabsturz, den er wie durch ein Wunder überlebt hat. Aber sein Hochgefühl währt nur kurz. Denn Links Mitschüler sind alle noch da - sie sind mit ihm auf einer tropischen Insel gestrandet und mehr als bereit, ihn weiter zu erniedrigen.

Ziemlich schnell jedoch ist klar: Hier in der Wildnis steht die Schulhierarchie auf dem Kopf. Das Recht des körperlich Stärkeren ist außer Kraft gesetzt und einzig Link als Nerd verfügt über das Wissen zum Überleben.

***

Sie haben dich gedemütigt, bis du am Boden lagst. Was würdest du tun, wenn endlich DU am Drücker wärst? Wie schlimm wäre deine Rache?

Jetzt machst DU die Regeln. Jetzt wird das Opfer zum Täter.

Provokant und schillernd böse: Dieser Thriller der Extraklasse ist bis zur letzten Seite ein packender Kampf ums Überleben! Für alle Thriller- und Krimi-Leser ab 14.

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Abenteuer
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
400
Preis
16.50 €

Autorenbeschreibung

M. A. Bennett hat venezianische Wurzeln, wurde in Manchester geboren und wuchs im nordenglischen Yorkshire auf. Nach ihrem Studium der Geschichte in Oxford und Venedig studierte sie Kunst und arbeitete als Illustratorin, Schauspielerin und Filmkritikerin. Außerdem war sie Tour-Designerin mehrerer Rockbands, unter anderem von U2 und den Rolling Stones. Sie lebt mit ihrer Familie in Nordlondon.

Beiträge

12
Alle
4

7 Jugendliche auf einer einsamen Insel

Das Buch erinnerte mich vom Handlungsverlauf sehr an die Serie "The Wilds" von Amazon Prime - ein Sozialexperiment. Der jugendliche Schreibstil lässt die Handlung einfach überblicken und macht diese gut verständlich. Das Konzept des BBC der Desert Island Disks finde ich sehr cool. Insgesamt eine interessante Lektüre!

4

Was ein interessantes Buch, welches zeigt, was Macht mit den Menschen macht/machen kann...

Das Buch ist gut und spannend geschrieben. Die Story ist interessant. Am Anfang des Buches erfährt man von Link und seinen Eltern. Diese sind aufgrund ihres Jobs nach England gezogen, wo Link jetzt auf eine Schule für Kinder von Dozenten gehen muss. Das ist nicht genug...An dieser Schule dreht sich alles um Sport. Was Link, der ein krasser Nerd ist, nicht so gut findet... Link wird nach dem "Neulingssprint", den er rigros verkackt hat, von den anderen gemobbt, aber richtig schlimm. Kurz vor Ende des Schuljahres, teilt er seinen Eltern mit, dass er von der Schule abgehen will, was diese nicht so doll fanden. Nach einem Deal, der sich um das Sommercamp dreht, stimmen Link's Eltern zu. Aber auf dem Hinweg zum Camp stürzt die Maschine auf einer Insel ab und die Jugendlichen sind auf sich allein gestellt. Die Charaktere waren wirklich eigen, jeder auf seine Art, aber als es auf der Insel ins eingemachte geht, stellt sich heraus, was Macht mit den Jugendlichen macht!

Was ein interessantes Buch, welches zeigt, was Macht mit den Menschen macht/machen kann...
4

Eine nette Story die etwas an die Serie "Lost" erinnert.

4

"Wer willst du sein? Opfer oder Täter? Nach jahrelangem, heftigem Mobbing an der Schule hofft Link, dass sie alle tot sind. Dass sie umgekommen sind bei dem Flugzeugabsturz, den er wie durch ein Wunder überlebt hat. Aber sein Hochgefühl währt nur kurz. Denn Links Mitschüler sind alle noch da - sie sind mit ihm auf einer tropischen Insel gestrandet und mehr als bereit, ihn weiter zu erniedrigen. Ziemlich schnell jedoch ist klar: Hier in der Wildnis steht die Schulhierarchie auf dem Kopf. Das Recht des körperlich Stärkeren ist außer Kraft gesetzt und einzig Link als Nerd verfügt über das Wissen zum Überleben." Eine tolle Geschichte in der die Thematik Mobbing in einen Thriller eingebunden wird. Am Anfang der Geschichte wird sehr eindringlich geschildert wie Link in der Schule gemobbt wird. Ich habe mit Link sehr mitgefühlt und mit ihm symphatisiert. Automatisch entwickelte sich eine Abneigung gegenüber den Mobbern. Nach 2 Jahren hält es Link nicht mehr aus und will nicht mehr zu Schule und die Prüfung machen um später studieren zu können, obwohl er ein sehr intelligenter Junge ist. Die Eltern stimmen nach langer Diskussion zu, jedoch unter einer Bedingung, dass er den bezahlten Schulausflug antritt. Er stimmt zu, auch wenn er weiß, dass seine Mobber da sein werden Das Flugzeug stürzt auf einer Insel ab und Link denkt erst er hätte als Einziger überlebt. Er fühlt sich frei. Und das konnte man als Leser absolut nachempfinden. Jedoch täuscht sich Link auf denn auch seine Mobber haben überlebt. Nach und nach verändern sich die Machtverhältnisse und Link hat das Sagen. Anfangs noch das Opfer, verändert sich Link als Täter. Eine interessante Entwicklung. Das Ende war leider unglaubwürdig, wenn auch schlüssig. Insgesamt ein interessantes Jugendbuch mit einem wichtigen Thema, wo der Hauptprotagonist auch sein eigenes Verhalten und Veränderung reflektiert. Ich würde dieses Buch weiterempfehlen.

3.5

Anfang und Ende haben mir gut gefallen, leider hat mich der Hauptcharakter nicht ganz abholen können. Aber ich würde das Buch nochmals lesen, eine nette Lektüre für zwischendurch.

Anfang und Ende haben mir gut gefallen, leider hat mich der Hauptcharakter nicht ganz abholen können. Aber ich würde das Buch nochmals lesen, eine nette Lektüre für zwischendurch.
5

Für mich einer der Jugendromane, der sehr psychologisch und spannend ist. Die Charaktere fand ich richtig gut gezeichnet und besonders mit Link konnte ich mitgehen. Eins der wenigen Bücher, das zeigt, wie man sich durch Extremsituationen verändern kann. Die Botschaft kam bei mir definitiv an 😊

3

Das Buch war ganz anders als erwartet. Die erste Hälfte hat mir sehr gut gefallen und die andere Hälfte überhaupt nicht. Der schreibstil war in Ordnung, ist mir aber auch nicht positiv aufgefallen.

2

Geschrieben ist es gut. Ich hätte aber gedacht das Link schlimmeres macht als er getan hat. Beim Schluss hat Bennet aber sehr übertrieben!!!

3

Ein Buch mit Höhen und Tiefen. Im Grunde gefällt es mir ganz gut, aber zwischen durch hatte ich Schwierigkeiten mit Lincoln in welche Richtung er sich entwickelt. Das Ende ist mir ein bisschen zu vorhersehbar.

Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich nur gedacht eine Mobbingeschichte mit Thrillercharakter- klingt spannend. Jetzt nachdem ich das Buch gelesen habe muss ich sagen, dass der Thrillercharakter nicht unbedingt erfüllt wird. Am Anfang brauchte das Buch wirklich meine ganze Konzentration, damit ich es weiter lese. Die ersten Kapitel in denen Lincolns bisheriges Leben in Amerika beschrieben wird, war mir ein bisschen zu detalliert aber nachdem ich diese überwunden hatte, war es dann doch spannend. Es ist eine klassische Geschichte wo es über das leider mittlerweile fast alltägliche Thema Mobbing geht. Ich fand es gut geschrieben und ich konnte mich sofort in Lincoln hineinversetzten und sofort verstehen, dass Osney wirklich nicht seine Schule war. Dann kommt der Twist das Osney Sommercamp und Lincoln und seine Mobbingtäter und seine Zuschauer, die nie etwas dagegen getan habe oder ihm versucht haben Unterstützung zu geben befinden sich auf einer einsamen Insel und alles ändert sich. Ab da an muss ich sagen wurde das Buch für mich anstrengend weil mir Lincolns Verhalten einfach gegen den Strich ging. 3 Jahre hat er in Osney Horrorerfahrungen mit den besagten Personen gemacht und wird dann selber zum Täter und lässt seinen früheren Mobber erleben wie es ist. Ich will nicht sagen, dass ich nicht verstehe, warum ein Mensch, der so was erlebt hat, selber zum Täter wird aber es war für mich einfach anstrengend zu lesen. Es ging nur noch darum, wie Lincoln den anderen es heimzahlen kann. Ich hatte erwartet, dass auf der einsamen Insel dann doch etwas mehr passiert in Richtung Thriller und etwas actionreicher die Geschichte macht, aber leider war es das nicht. Zum Ende hin habe ich dann gehofft, dass es bald zu Ende war. Was mir aber dennoch nicht gefallen hat, dass Lincoln Denken sich dann ganz plötzlich wieder geändert hat- in ich hab den anderen so viel Leid zugefügt, was bin ich für ein Anführer. Dann kam das Ende und ich muss sagen nix daran hat mich irgendwie überrascht oder war noch ein Oho Erlebnis. Dennoch kann man das Buch angenehm lesen und wenn eine nicht so anspruchsvolle Geschichte für zwischen durch braucht, dann ist das Buch dafür genau richtig.

1

Enttäuschend.

Storyline: interessante Idee, die mich allerdings nicht ganz überzeugt hat… Figuren: die Figuren waren meines Erachtens ein wenig überzogen und unglaubwürdig in ihren Handlungen… Schreibstil: War an sich gut zu lesen. Hat zur Geschichte gepasst. ⭐️ Spannung: hat mir gefehlt… Gesamteindruck: hat mich nicht überzeugt.

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