Seven Wonders - Der letzte Kampf des Dämons
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Peter Lerangis, Biochemiker mit Harvard-Abschluss und ehemaliger Broadway-Schauspieler, ist als Autor hocherfolgreich, seine Bücher sind in 28 Sprachen übersetzt mit über fünf Millionen verkauften Exemplaren weltweit. Er ist außerdem begeisterter Bergsteiger und Marathon-Läufer – allerdings nicht gleichzeitig. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in New York City.
Beiträge
Ein grandioser Abschluss der ,,Seven Wonders“ Reihe und ein episches Finale. Gerade durch das Setting, das herrschte. Da waren Weltuntergangsstimmung und ein Zeitriss, entflohene Monster, eine Insel die kippte und Verwirrung. Da waren Überforderung und benötigter Raum zum Nachdenken, aber auch Humor und die Charaktere, die etwas besonderes waren. Genauso besonders wie die Entscheidungen, die getroffen wurden. Es ging um die Macht der Auserwählten, einen Deal mit den Massa und die Zusammenarbeit von Rebellen und den KI Leuten. Das war etwas ganz neues und unfassbar spannend zu lesen, wie die verschiedenen Charaktere und Seiten aufeinander trafen. Ebenso interessant war es, mehr über die Geschichte der Loculi zu erfahren und die verschiedenen Kräfte dieser. Genauso wie die Mission, die letzten Loculi zu finden. Und auch diese war ganz anders als die vorherigen. Mit neuen Begleitern, Torquin und Bruder Dimitrios. Mit neuen Schauplätzen und Begegnungen, dem Tempel der Artemis in der Türkei und den Amazonen, den Brandstifter Herostratus und einer Katze mit leuchtenden Augen. Mit der Zitadelle auf der Insel Pharos und der Einheimischen Farouk, die nach Schätzen tauchte. Mit einer Unterwasserwelt, die viel mehr verbarg als man glaubte. Da waren Ruinen und ein Lied, ein Strudel und ein Monster und der Leuchtturm von Alexandria. Die Geschichte wendete sich an einer Stelle noch einmal und zum Ende hin wurde es noch einmal richtig spannend, episch und überraschend. Genauso wie die Offenbarung zu der Bedeutung von Jacks Träumen. Im allgemeinen eine unfassbar tolle Reihe. Durch die Thematik mit Atlantis, den sieben Weltwundern und den geheimen Organisationen. Mit den einzigartigen Schauplätzen und dass man beim lesen dadurch viel lernte. Durch all die Rätsel und Codes und Missionen, die Spannung erzeugt haben. Durch den jungendlichen, lockeren und humorvollen Schreibstil. Auch die Kapitelnamen waren klasse und die Illustrationen im Buch, die alles lebendiger gemacht haben. Vor allem aber die Charaktere. Eine wirklich tolle Reihe, die meiner Meinung nach viel mehr Aufmerksamkeit verdient hat.
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Autorenbeschreibung
Peter Lerangis, Biochemiker mit Harvard-Abschluss und ehemaliger Broadway-Schauspieler, ist als Autor hocherfolgreich, seine Bücher sind in 28 Sprachen übersetzt mit über fünf Millionen verkauften Exemplaren weltweit. Er ist außerdem begeisterter Bergsteiger und Marathon-Läufer – allerdings nicht gleichzeitig. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in New York City.
Beiträge
Ein grandioser Abschluss der ,,Seven Wonders“ Reihe und ein episches Finale. Gerade durch das Setting, das herrschte. Da waren Weltuntergangsstimmung und ein Zeitriss, entflohene Monster, eine Insel die kippte und Verwirrung. Da waren Überforderung und benötigter Raum zum Nachdenken, aber auch Humor und die Charaktere, die etwas besonderes waren. Genauso besonders wie die Entscheidungen, die getroffen wurden. Es ging um die Macht der Auserwählten, einen Deal mit den Massa und die Zusammenarbeit von Rebellen und den KI Leuten. Das war etwas ganz neues und unfassbar spannend zu lesen, wie die verschiedenen Charaktere und Seiten aufeinander trafen. Ebenso interessant war es, mehr über die Geschichte der Loculi zu erfahren und die verschiedenen Kräfte dieser. Genauso wie die Mission, die letzten Loculi zu finden. Und auch diese war ganz anders als die vorherigen. Mit neuen Begleitern, Torquin und Bruder Dimitrios. Mit neuen Schauplätzen und Begegnungen, dem Tempel der Artemis in der Türkei und den Amazonen, den Brandstifter Herostratus und einer Katze mit leuchtenden Augen. Mit der Zitadelle auf der Insel Pharos und der Einheimischen Farouk, die nach Schätzen tauchte. Mit einer Unterwasserwelt, die viel mehr verbarg als man glaubte. Da waren Ruinen und ein Lied, ein Strudel und ein Monster und der Leuchtturm von Alexandria. Die Geschichte wendete sich an einer Stelle noch einmal und zum Ende hin wurde es noch einmal richtig spannend, episch und überraschend. Genauso wie die Offenbarung zu der Bedeutung von Jacks Träumen. Im allgemeinen eine unfassbar tolle Reihe. Durch die Thematik mit Atlantis, den sieben Weltwundern und den geheimen Organisationen. Mit den einzigartigen Schauplätzen und dass man beim lesen dadurch viel lernte. Durch all die Rätsel und Codes und Missionen, die Spannung erzeugt haben. Durch den jungendlichen, lockeren und humorvollen Schreibstil. Auch die Kapitelnamen waren klasse und die Illustrationen im Buch, die alles lebendiger gemacht haben. Vor allem aber die Charaktere. Eine wirklich tolle Reihe, die meiner Meinung nach viel mehr Aufmerksamkeit verdient hat.