Seven Wonders - Der Koloss erwacht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Peter Lerangis, Biochemiker mit Harvard-Abschluss und ehemaliger Broadway-Schauspieler, ist als Autor hocherfolgreich, seine Bücher sind in 28 Sprachen übersetzt mit über fünf Millionen verkauften Exemplaren weltweit. Er ist außerdem begeisterter Bergsteiger und Marathon-Läufer – allerdings nicht gleichzeitig. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in New York City.
Beiträge
Mega! Ich liebe es!🤩
Eure Winnieliebe 🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻
Ein gelungener Start in die ,,Seven Wonders“ Reihe, auf die ich schon länger neugierig war. Und auch wenn ich anfangs ein bisschen gebraucht habe, um in die Geschichte hineinzufinden, konnte sie mich dann immer mehr begeistern. Zu Beginn traf man auf den Erzähler Jack McKinley, einen Jungen, der ein ein bisschen chaotisches aber doch ziemlich normales Teenagerleben führte bis sich dieses auf einen Schlag änderte. Auf die Entdeckung eines Zeichens an seinem Hinterkopf, unerklärlichen Schmerzen und einer Ohnmacht in der Schule folgte ein Aufwachen nach einer Operation und Erklärungen über eine spezielle Behandlung und ein seltenes Gen, Superkräfte, das Karai Institut und eine geheime Insel. Dort traf Jack auf einige Erwachsener, aber auch drei gleichaltrigen: Aly, Cass und Marco. Aly war eine Filmexpertin und ihr Talent das hacken, Cass besaß die Angewohnheit rückwärts zu sprechen und ein fotografisches Gedächtnis und Marco fiel durch seine Größe und sein Talent für Basketball auf und schien ein Sportchamp sein. Jacks Talent war noch unklar. Das Erzähltempo war ziemlich rasant und ich verstand wie Jack erst einmal nur wenig, was aber auch an Professor Bhegad lag, der nicht die ganze Wahrheit erzählte. Auch die impulsiven Handlungen der Teenager waren mir persönlich zu übereilt. Doch dann wurde es ruhiger und man erfuhr mehr über das Institut und seine Geschichte. Und ab da wurde es richtig interessant. Es ging um Codes und Rätsel, die zu lösen waren sowie Herausforderungen und Missionen, die zu bewältigen waren. Begeistert haben mich dabei die Illustrationen im Buch, wodurch man als Leser selbst quasi dabei war, mit rätseln konnte und sich einiges genauer vorstellen konnte. Da waren die Entdeckung einer Energiequelle, eines Wasserfalls und eines Wandteppichs, die Sieben Weltwunder der Antike und die Zahl sieben die eine große Bedeutung hatte. Da waren Bedrohungen in Form eines Greifs und den Massas, einer gegnerischen Gruppe die dieselbe Mission hatten wie das Institut nur mit anderen Hintergedanken. Griechenland war ein tolles Setting und es war spannend zu erfahren, was es mit dem Koloss von Rhodos auf sich hatte. Die Geschichte war voller Spannung und Action, Humor und jugendlichen Charme und das Ende war noch einmal richtig überraschend.
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Autorenbeschreibung
Peter Lerangis, Biochemiker mit Harvard-Abschluss und ehemaliger Broadway-Schauspieler, ist als Autor hocherfolgreich, seine Bücher sind in 28 Sprachen übersetzt mit über fünf Millionen verkauften Exemplaren weltweit. Er ist außerdem begeisterter Bergsteiger und Marathon-Läufer – allerdings nicht gleichzeitig. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in New York City.
Beiträge
Mega! Ich liebe es!🤩
Eure Winnieliebe 🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻
Ein gelungener Start in die ,,Seven Wonders“ Reihe, auf die ich schon länger neugierig war. Und auch wenn ich anfangs ein bisschen gebraucht habe, um in die Geschichte hineinzufinden, konnte sie mich dann immer mehr begeistern. Zu Beginn traf man auf den Erzähler Jack McKinley, einen Jungen, der ein ein bisschen chaotisches aber doch ziemlich normales Teenagerleben führte bis sich dieses auf einen Schlag änderte. Auf die Entdeckung eines Zeichens an seinem Hinterkopf, unerklärlichen Schmerzen und einer Ohnmacht in der Schule folgte ein Aufwachen nach einer Operation und Erklärungen über eine spezielle Behandlung und ein seltenes Gen, Superkräfte, das Karai Institut und eine geheime Insel. Dort traf Jack auf einige Erwachsener, aber auch drei gleichaltrigen: Aly, Cass und Marco. Aly war eine Filmexpertin und ihr Talent das hacken, Cass besaß die Angewohnheit rückwärts zu sprechen und ein fotografisches Gedächtnis und Marco fiel durch seine Größe und sein Talent für Basketball auf und schien ein Sportchamp sein. Jacks Talent war noch unklar. Das Erzähltempo war ziemlich rasant und ich verstand wie Jack erst einmal nur wenig, was aber auch an Professor Bhegad lag, der nicht die ganze Wahrheit erzählte. Auch die impulsiven Handlungen der Teenager waren mir persönlich zu übereilt. Doch dann wurde es ruhiger und man erfuhr mehr über das Institut und seine Geschichte. Und ab da wurde es richtig interessant. Es ging um Codes und Rätsel, die zu lösen waren sowie Herausforderungen und Missionen, die zu bewältigen waren. Begeistert haben mich dabei die Illustrationen im Buch, wodurch man als Leser selbst quasi dabei war, mit rätseln konnte und sich einiges genauer vorstellen konnte. Da waren die Entdeckung einer Energiequelle, eines Wasserfalls und eines Wandteppichs, die Sieben Weltwunder der Antike und die Zahl sieben die eine große Bedeutung hatte. Da waren Bedrohungen in Form eines Greifs und den Massas, einer gegnerischen Gruppe die dieselbe Mission hatten wie das Institut nur mit anderen Hintergedanken. Griechenland war ein tolles Setting und es war spannend zu erfahren, was es mit dem Koloss von Rhodos auf sich hatte. Die Geschichte war voller Spannung und Action, Humor und jugendlichen Charme und das Ende war noch einmal richtig überraschend.