Selve
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Melanie Bottke, geboren 1986 in Schwerin, lebt nahe Hamburg und arbeitet hauptberuflich als Werbetexterin. Zudem ist sie ehemalige Buchhändlerin und leidenschaftlicher Bücherfan. Ihren Debütroman »Auf leeren Seiten« veröffentlichte 2019 ein Bremer Kleinverlag. 2020 war sie mit Ihrem Kurz-Thriller »Das Blind Date« neben bekannten Bestsellerautorinnen und -autoren Teil der Charity-Anthologie »Identität 1142«, herausgegeben von Sebastian Fitzek im Droemer Knaur Verlag. Mit dem Near-Future-Krimi »SELVE - Zerrissene Leben« wagt sie sich das erste Mal an eine Buchveröffentlichung im professionellen Selfpublishing und genießt dieses spannende Abenteuer. #SELVEpublishing
Beiträge
Ausgeklügelter Near-Future-Krimi
Obwohl ich so gut wie Alles lese, ist dieses Genre nicht meine allererste Wahl, umso froher bin ich, hier einen zweiten Blick gewagt zu haben, denn der hat sich definitiv gelohnt! Nach kurzer Einlese-Phase hatte mich @ melaniebottke direkt im Bann, zwei Individuen, die sich einen Körper teilen, was für eine spannende Idee! Viele Perspektiv-Wechsel, ein flüssiger Schreibstil und unerwartete Plot-Twists, haben mich das Buch kaum zur Seite legen lassen, obwohl mir mitunter ein bisschen Tiefgang, ein bisschen mehr Hintergrundinformationen zu den Charakteren, gefehlt hat. Aber was nicht ist, kann ja noch werden, ein zweiter Teil muss her, @melaniebottke!🙏🏻
Ich fande das Buch von der Story her sehr interessant. Es war mal was anderes zum lesen, als das was momentan so aktuell ist. Was ich nice fande ist das dass Hörbuch mit einem kleinen Song zur Einleitung beginnt, was ich so in der Art bis jetzt von noch keinem anderen Hörbuch kenne. Doch 5 Sterne war es für mich nicht. Zum einen weil das Genre in dem das Buch zuhause ist nichts auf Dauer für mich ist, da es mehr die Sci-Fi Richtung bedient. Desweiteren finde ich das eine Trigger - Warnung in meinen Augen berechtigt wäre, da ich finde das dass Buch das Thema Multiple Persönlichkeitsstörung und auch das Thema Schizophrenie behandelt und das auf eine finde ich sehr speziell Art und Weise.
Naja.
Die Story an sich fand ich echt ganz gut. Aber es zog sich meiner Meinung echt lang in manchen Kapiteln..
Normalerweise lese ich keine Bücher aus diesem Genre und ich bin mir sicher, dass diese Geschichte ein guter Einstieg sein könnte. Die technischen Details sind zwar allgegenwärtig, aber auch für "Laien" leicht verständlich. Ich mochte die Idee hinter der Story sehr gern, leider hat mir die Umsetzung gar nicht gefallen. Der Hauptcharakter Smittie war mir unglaublich unsympathisch und hat mir die Lust zum Weiterlesen genommen. Nach fast jedem Satz habe ich wahrscheinlich genervt die Augenbrauen hochgezogen! Der Epilog hat allerdings noch 0.5 Sterne sammeln können, mit den Ereignissen hatte ich nur bedingt gerechnet. 2.5/5⭐
Geniale Idee und eine tolle Geschichte, die losgelöst von einzelnen Protagonisten durchweg spannend und innovativ ist.
79: Jedes Gebäude war mittlerweile rund um die Uhr in Dauerbenutzung. Der durch die pausenlose Belebtheit benötigte Reparaturaufwand in der ganzen Stadt hatte sich damit ebenfalls verdoppelt. Arbeitskräfte standen dem gegenüber nicht doppelt zur Verfügung, denn nicht alle Selves gingen einem Job nach. Und nur die wenigsten fühlten sich dazu berufen, ihre knapp bemessenen Stunden bei Nacht mit kräfte- und nervenzehrender Handwerksarbeit zu verplempern oder eben wortwörtlich zu verklempnern.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Melanie Bottke, geboren 1986 in Schwerin, lebt nahe Hamburg und arbeitet hauptberuflich als Werbetexterin. Zudem ist sie ehemalige Buchhändlerin und leidenschaftlicher Bücherfan. Ihren Debütroman »Auf leeren Seiten« veröffentlichte 2019 ein Bremer Kleinverlag. 2020 war sie mit Ihrem Kurz-Thriller »Das Blind Date« neben bekannten Bestsellerautorinnen und -autoren Teil der Charity-Anthologie »Identität 1142«, herausgegeben von Sebastian Fitzek im Droemer Knaur Verlag. Mit dem Near-Future-Krimi »SELVE - Zerrissene Leben« wagt sie sich das erste Mal an eine Buchveröffentlichung im professionellen Selfpublishing und genießt dieses spannende Abenteuer. #SELVEpublishing
Beiträge
Ausgeklügelter Near-Future-Krimi
Obwohl ich so gut wie Alles lese, ist dieses Genre nicht meine allererste Wahl, umso froher bin ich, hier einen zweiten Blick gewagt zu haben, denn der hat sich definitiv gelohnt! Nach kurzer Einlese-Phase hatte mich @ melaniebottke direkt im Bann, zwei Individuen, die sich einen Körper teilen, was für eine spannende Idee! Viele Perspektiv-Wechsel, ein flüssiger Schreibstil und unerwartete Plot-Twists, haben mich das Buch kaum zur Seite legen lassen, obwohl mir mitunter ein bisschen Tiefgang, ein bisschen mehr Hintergrundinformationen zu den Charakteren, gefehlt hat. Aber was nicht ist, kann ja noch werden, ein zweiter Teil muss her, @melaniebottke!🙏🏻
Ich fande das Buch von der Story her sehr interessant. Es war mal was anderes zum lesen, als das was momentan so aktuell ist. Was ich nice fande ist das dass Hörbuch mit einem kleinen Song zur Einleitung beginnt, was ich so in der Art bis jetzt von noch keinem anderen Hörbuch kenne. Doch 5 Sterne war es für mich nicht. Zum einen weil das Genre in dem das Buch zuhause ist nichts auf Dauer für mich ist, da es mehr die Sci-Fi Richtung bedient. Desweiteren finde ich das eine Trigger - Warnung in meinen Augen berechtigt wäre, da ich finde das dass Buch das Thema Multiple Persönlichkeitsstörung und auch das Thema Schizophrenie behandelt und das auf eine finde ich sehr speziell Art und Weise.
Naja.
Die Story an sich fand ich echt ganz gut. Aber es zog sich meiner Meinung echt lang in manchen Kapiteln..
Normalerweise lese ich keine Bücher aus diesem Genre und ich bin mir sicher, dass diese Geschichte ein guter Einstieg sein könnte. Die technischen Details sind zwar allgegenwärtig, aber auch für "Laien" leicht verständlich. Ich mochte die Idee hinter der Story sehr gern, leider hat mir die Umsetzung gar nicht gefallen. Der Hauptcharakter Smittie war mir unglaublich unsympathisch und hat mir die Lust zum Weiterlesen genommen. Nach fast jedem Satz habe ich wahrscheinlich genervt die Augenbrauen hochgezogen! Der Epilog hat allerdings noch 0.5 Sterne sammeln können, mit den Ereignissen hatte ich nur bedingt gerechnet. 2.5/5⭐
Geniale Idee und eine tolle Geschichte, die losgelöst von einzelnen Protagonisten durchweg spannend und innovativ ist.
79: Jedes Gebäude war mittlerweile rund um die Uhr in Dauerbenutzung. Der durch die pausenlose Belebtheit benötigte Reparaturaufwand in der ganzen Stadt hatte sich damit ebenfalls verdoppelt. Arbeitskräfte standen dem gegenüber nicht doppelt zur Verfügung, denn nicht alle Selves gingen einem Job nach. Und nur die wenigsten fühlten sich dazu berufen, ihre knapp bemessenen Stunden bei Nacht mit kräfte- und nervenzehrender Handwerksarbeit zu verplempern oder eben wortwörtlich zu verklempnern.