Beste Freunde
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sharon Bolton, geboren in Lancashire, wurde mit ihrem Debütroman »Todesopfer« zum Star unter den britischen Spannungsautor*innen. Seitdem wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Dagger in the Library für ihr Gesamtwerk.
Beiträge
Ein tödliches Spiel und nur einer zahlt den Preis dafür…
Insgesamt war das Buch okay. ☺️ Die ganze Storyline fand ich mega gut. Jugendliche die Mist gemacht haben und eine aus der Clique büßt für alle. Sie kommt wieder frei und fordert von jedem einen Gefallen ein-egal was… Eigentlich hört es sich super gut an. Mir hat wirklich ein bisschen die Spannung gefehlt obwohl es zum Schluss nochmal gut wurde. 😃 Man muss ganz klar unterscheiden: Wer viel Thriller liest, dem wird dieses Buch nicht gefallen. Wer nur ab und zu Thriller liest und ein bisschen ängstlich ist (wie ich😃) der wird das Buch mögen.
Mega Story! 😍
Dieses Buch, was soll ich sagen... Der Klappentext hört sich mal irre spannend an! 😀 6 junge Menschen bauen Mist, eine hält den Kopf hin und geht für alle anderen in den Knast, dafür schulden alle anderen ihr einen Gefallen, den sie einfordern darf, wenn sie wieder raus ist.... Mega! ❤️ Dass der Plan in Hinsicht auf das Strafmaß daneben ging erhöht den Mitfühl-Faktor enorm.... 😱 Ich habe das Buch sehr schnell durchgelesen, weil es von der ersten Seite an fesselt. Sharon Bolton hat hier eine sehr gute Geschichte abgeliefert. Jeder war mal jung und hat sicherlich den einen oder anderen Quatsch gemacht und kann sich dementsprechend zumindest etwas in die Situation reinversetzen, auch wenn der Ausgang in dem Buch natürlich mit 3 Toten an Drama kaum zu überbieten ist. Das Buch unterhält konstant und ohne Längen, mit dem Schluss konnte ich mich anfreunden. Es wäre evtl. etwas mehr Überraschung möglich gewesen, ansonsten eine uneingeschränkte Leseempfehlung!

„Es war eine Zeremonie, um die Rückkehr all dessen zu feiern, was auf der Welt gut und hell und stark war. Für die jedoch, die ihr Leben in Dunkelheit lebten, würde es keine Rückkehr des Lichts geben.“
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr… Viel mehr gibt es dazu glaube ich nicht zu sagen. Ein spannender Thriller über Schuld und Moral. Es gab gute Plot Twists, von denen ich einen ab einem gewissen Zeitpunkt erahnen konnte. Sympathisch war mir eigentlich niemand von den Protagonisten, was wohl aber auch nicht beabsichtigt war. Viele Situationen machten mich wütend, aber es war mal etwas Anderes eine Geschichte zu verfolgen, in der es nicht das typische Held-Bösewicht-Szenario zu verfolgen gab. Im Endeffekt kam es zu vielen falschen und grösstenteils unverständlichen Entscheidungen und Verhaltensmuster, jedoch konnte man diese einigen Charakteren mehr verzeihen als anderen. Das Ende hätte ich mir noch etwas detaillierter gewünscht. Es ging plötzlich alles sehr schnell. Die Auflösung ist zwar soweit verständlich (vieles kann man sich denken), hätte da aber gerne noch mehr dazu erfahren, v.a. aus emotionaler Sicht. 4 ⭐️
Es hat mich gut unterhalten aber auch nicht mehr.

Mal ein anderer Ansatz für einen Thriller
Den Großteil des Buches empfand ich als spannend und gutgeschrieben. Leider wirkte das Ende auf mich ein bisschen sehr konstruiert, einige Stellen waren zudem etwas unlogisch.
Schwer zu sagen ….
Vom Prinzip her eine coole Story, mal wirklich etwas anderes. Aber irgendwie hat es mich nicht sooo richtig gepackt. Ich hab mich echt schwer getan. Schade eigentlich. Für meinen Geschmack waren es auch zu viele Charaktere im Buch, für mich verwirrend. Kurz zum Inhalt: Sechs junge Leute genießen den Sommer ihres Lebens. Die Schule liegt hinter ihnen, eine goldene Zukunft vor ihnen. Bis sie mit einer waghalsigen Wette alles aufs Spiel setzen. Für fünf von ihnen geht die lebensgefährliche Mutprobe auf der Autobahn gut aus, beim sechsten Mal kommt es zu einem tödlichen Unfall. Die achtzehnjährige Megan nimmt die Schuld auf sich und wird wegen dreifachen Mordes verurteilt. Doch sobald sie wieder auf freiem Fuß ist, darf sie von den anderen jeweils einen Gefallen einfordern, so lautet der Deal. Zwanzig Jahre später ist der Tag der Abrechnung gekommen . . .

Ein tolles Buch! Wirklich spannend und echt gut geschrieben . Weiss nicht was mich gestört hat, dieses hin und her zwischendurch mit wo ist sie , das war dadurch etwas schwierig für mich aber sonst hat es meinem Thriller/Krimi/plottwits Herz höher schlagen lassen. Krass gute Geschichte 😁👌
Richtig gutes Buch! Es war spannend von Anfang bis Ende, man konnte gut mit den Charakteren mitempfinden und es fiel mir schwer, mich für eine Seite zu entscheiden. Man war immer wieder hin- und hergerissen. Für einen Thriller fand ich die Charaktere auch relativ vielschichtig. Würde es auf jeden Fall empfehlen!

Hab's gerne gelesen, aber am Ende hat für mich einiges nicht zusammen gepasst.
Toller kurzweiliger Thriller mit Protagonisten, die einem nah gehen. Das Ende war wenig überraschend aber das Buch war ein absoluter Pageturner, sodass mich das hinterher relativ voraussehbare Ende rein gar nicht gestört hat. Es war absolut passend.
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Autorenbeschreibung
Sharon Bolton, geboren in Lancashire, wurde mit ihrem Debütroman »Todesopfer« zum Star unter den britischen Spannungsautor*innen. Seitdem wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Dagger in the Library für ihr Gesamtwerk.
Beiträge
Ein tödliches Spiel und nur einer zahlt den Preis dafür…
Insgesamt war das Buch okay. ☺️ Die ganze Storyline fand ich mega gut. Jugendliche die Mist gemacht haben und eine aus der Clique büßt für alle. Sie kommt wieder frei und fordert von jedem einen Gefallen ein-egal was… Eigentlich hört es sich super gut an. Mir hat wirklich ein bisschen die Spannung gefehlt obwohl es zum Schluss nochmal gut wurde. 😃 Man muss ganz klar unterscheiden: Wer viel Thriller liest, dem wird dieses Buch nicht gefallen. Wer nur ab und zu Thriller liest und ein bisschen ängstlich ist (wie ich😃) der wird das Buch mögen.
Mega Story! 😍
Dieses Buch, was soll ich sagen... Der Klappentext hört sich mal irre spannend an! 😀 6 junge Menschen bauen Mist, eine hält den Kopf hin und geht für alle anderen in den Knast, dafür schulden alle anderen ihr einen Gefallen, den sie einfordern darf, wenn sie wieder raus ist.... Mega! ❤️ Dass der Plan in Hinsicht auf das Strafmaß daneben ging erhöht den Mitfühl-Faktor enorm.... 😱 Ich habe das Buch sehr schnell durchgelesen, weil es von der ersten Seite an fesselt. Sharon Bolton hat hier eine sehr gute Geschichte abgeliefert. Jeder war mal jung und hat sicherlich den einen oder anderen Quatsch gemacht und kann sich dementsprechend zumindest etwas in die Situation reinversetzen, auch wenn der Ausgang in dem Buch natürlich mit 3 Toten an Drama kaum zu überbieten ist. Das Buch unterhält konstant und ohne Längen, mit dem Schluss konnte ich mich anfreunden. Es wäre evtl. etwas mehr Überraschung möglich gewesen, ansonsten eine uneingeschränkte Leseempfehlung!

„Es war eine Zeremonie, um die Rückkehr all dessen zu feiern, was auf der Welt gut und hell und stark war. Für die jedoch, die ihr Leben in Dunkelheit lebten, würde es keine Rückkehr des Lichts geben.“
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr… Viel mehr gibt es dazu glaube ich nicht zu sagen. Ein spannender Thriller über Schuld und Moral. Es gab gute Plot Twists, von denen ich einen ab einem gewissen Zeitpunkt erahnen konnte. Sympathisch war mir eigentlich niemand von den Protagonisten, was wohl aber auch nicht beabsichtigt war. Viele Situationen machten mich wütend, aber es war mal etwas Anderes eine Geschichte zu verfolgen, in der es nicht das typische Held-Bösewicht-Szenario zu verfolgen gab. Im Endeffekt kam es zu vielen falschen und grösstenteils unverständlichen Entscheidungen und Verhaltensmuster, jedoch konnte man diese einigen Charakteren mehr verzeihen als anderen. Das Ende hätte ich mir noch etwas detaillierter gewünscht. Es ging plötzlich alles sehr schnell. Die Auflösung ist zwar soweit verständlich (vieles kann man sich denken), hätte da aber gerne noch mehr dazu erfahren, v.a. aus emotionaler Sicht. 4 ⭐️
Es hat mich gut unterhalten aber auch nicht mehr.

Mal ein anderer Ansatz für einen Thriller
Den Großteil des Buches empfand ich als spannend und gutgeschrieben. Leider wirkte das Ende auf mich ein bisschen sehr konstruiert, einige Stellen waren zudem etwas unlogisch.
Schwer zu sagen ….
Vom Prinzip her eine coole Story, mal wirklich etwas anderes. Aber irgendwie hat es mich nicht sooo richtig gepackt. Ich hab mich echt schwer getan. Schade eigentlich. Für meinen Geschmack waren es auch zu viele Charaktere im Buch, für mich verwirrend. Kurz zum Inhalt: Sechs junge Leute genießen den Sommer ihres Lebens. Die Schule liegt hinter ihnen, eine goldene Zukunft vor ihnen. Bis sie mit einer waghalsigen Wette alles aufs Spiel setzen. Für fünf von ihnen geht die lebensgefährliche Mutprobe auf der Autobahn gut aus, beim sechsten Mal kommt es zu einem tödlichen Unfall. Die achtzehnjährige Megan nimmt die Schuld auf sich und wird wegen dreifachen Mordes verurteilt. Doch sobald sie wieder auf freiem Fuß ist, darf sie von den anderen jeweils einen Gefallen einfordern, so lautet der Deal. Zwanzig Jahre später ist der Tag der Abrechnung gekommen . . .

Ein tolles Buch! Wirklich spannend und echt gut geschrieben . Weiss nicht was mich gestört hat, dieses hin und her zwischendurch mit wo ist sie , das war dadurch etwas schwierig für mich aber sonst hat es meinem Thriller/Krimi/plottwits Herz höher schlagen lassen. Krass gute Geschichte 😁👌
Richtig gutes Buch! Es war spannend von Anfang bis Ende, man konnte gut mit den Charakteren mitempfinden und es fiel mir schwer, mich für eine Seite zu entscheiden. Man war immer wieder hin- und hergerissen. Für einen Thriller fand ich die Charaktere auch relativ vielschichtig. Würde es auf jeden Fall empfehlen!
