Schattengreifer - Die Zeitenfestung
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Beschreibung
Beiträge
Ein würdiges Finale und toller dritter Band der Reihe. Er startete wieder in der Gegenwart und Simons Zeit und es war schön, einen Einblick in sein Verhältnis zu seiner Mutter zu bekommen. Doch schon bald darauf ging es auf zu einer weiteren Zeitreise in die Zeit in die die Einwohner von Ur gelebt haben, ein beeindruckendes Setting von dem es viele Infos und einen tollen Einblick in das Land, die Kultur und die Menschen gab. Es war die Heimat von Nin-Si und es war spannend so mehr über sie zu erfahren und auch die anderen Zeitenkrieger hatten ihren Auftritt, zeigten ihr typisches Verhalten und dennoch konnte ich eine Veränderung spüren. Simon auch, er sagte: ,,Sie waren mutiger geworden und entschlossener als je zuvor. Zwar hatten sie schon Rückschläge erlebt, aber andererseits hatten sie dem Schattengreifer schon mehrere Male ordentlich zusetzen können. Sie waren inzwischen echte Kämpfer geworden. Zeitenkrieger, die diesen Namen verdienten.“ Es war toll zu sehen, wie die Jugendlichen zusammen- und an ihrer Mission festhielten und gegen die dunklen Mächte kämpften. Denn der Schattengreifer war noch einmal stärker geworden und wusste immer, wo die Jugendlichen waren. Die kurzen Kapitel aus Sicht des Schattengreifers waren wieder richtig spannend und interessant genauso wie die Reise in das Reich des Schattengreifers, in die Zeitenfestung, ein beeindruckender aber auch düsterer Ort. Da gab es eine Unterirdische Halle, der Saal im Meeresgrund und Mauern von Vögeln, die pulsierten. Die Krähen hatten auch schon in den Bänden davor eine wichtige Rolle gespielt und gaben der Geschichte einen ganz eigenen, düsteren Vibe. In eine ganz andere Welt führte die Zeitenkrieger die zweite Zeitreise, Amarna, zur Zeit der Ägypter mit dem Pharao Echnaton und Nofretete. Es war die Heimat von Nefteri und es war toll sie dort zu sehen und auch das Zusammenspiel von ihr und Simon hat mich glücklich gemacht, weil es liebenswert und behutsam beschrieben wurde. Da waren Gefühle und das verliebt sein, das Vertrauen und eine neue Erfahrung, eine besondere Beziehung zwischen den beiden und ein Band, das sie inniger füreinander fühlen lies als Freunde es taten. Nefteri war es auch, die am Ende die passenden Ideen hatte und zusammen mit denen von Simon ging es in den letzten Kampf. Dieser war spannend und überraschend, das Ende passend und schön.
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Ein würdiges Finale und toller dritter Band der Reihe. Er startete wieder in der Gegenwart und Simons Zeit und es war schön, einen Einblick in sein Verhältnis zu seiner Mutter zu bekommen. Doch schon bald darauf ging es auf zu einer weiteren Zeitreise in die Zeit in die die Einwohner von Ur gelebt haben, ein beeindruckendes Setting von dem es viele Infos und einen tollen Einblick in das Land, die Kultur und die Menschen gab. Es war die Heimat von Nin-Si und es war spannend so mehr über sie zu erfahren und auch die anderen Zeitenkrieger hatten ihren Auftritt, zeigten ihr typisches Verhalten und dennoch konnte ich eine Veränderung spüren. Simon auch, er sagte: ,,Sie waren mutiger geworden und entschlossener als je zuvor. Zwar hatten sie schon Rückschläge erlebt, aber andererseits hatten sie dem Schattengreifer schon mehrere Male ordentlich zusetzen können. Sie waren inzwischen echte Kämpfer geworden. Zeitenkrieger, die diesen Namen verdienten.“ Es war toll zu sehen, wie die Jugendlichen zusammen- und an ihrer Mission festhielten und gegen die dunklen Mächte kämpften. Denn der Schattengreifer war noch einmal stärker geworden und wusste immer, wo die Jugendlichen waren. Die kurzen Kapitel aus Sicht des Schattengreifers waren wieder richtig spannend und interessant genauso wie die Reise in das Reich des Schattengreifers, in die Zeitenfestung, ein beeindruckender aber auch düsterer Ort. Da gab es eine Unterirdische Halle, der Saal im Meeresgrund und Mauern von Vögeln, die pulsierten. Die Krähen hatten auch schon in den Bänden davor eine wichtige Rolle gespielt und gaben der Geschichte einen ganz eigenen, düsteren Vibe. In eine ganz andere Welt führte die Zeitenkrieger die zweite Zeitreise, Amarna, zur Zeit der Ägypter mit dem Pharao Echnaton und Nofretete. Es war die Heimat von Nefteri und es war toll sie dort zu sehen und auch das Zusammenspiel von ihr und Simon hat mich glücklich gemacht, weil es liebenswert und behutsam beschrieben wurde. Da waren Gefühle und das verliebt sein, das Vertrauen und eine neue Erfahrung, eine besondere Beziehung zwischen den beiden und ein Band, das sie inniger füreinander fühlen lies als Freunde es taten. Nefteri war es auch, die am Ende die passenden Ideen hatte und zusammen mit denen von Simon ging es in den letzten Kampf. Dieser war spannend und überraschend, das Ende passend und schön.