Im Licht der Zauberkugel: Der Dschuha und der Eselritt
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Stefan Gemmel, geb. 1970 in Morbach, schreibt erfolgreiche Kinder- und Jugendbücher (übersetzt in 24 Sprachen) und leitet auch Literaturprojekte und Schreibwerkstätten für Kinder. Für seine ungewöhnlichen Lesungen, Lesenächte und Workshops, die er in Schulen und Büchereien durchführt, erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter »Lesekünstler des Jahres 2011«. Mit dem ersten Band der »Zauberkugel«-Reihe erzielte er einen offiziellen Weltrekord mit über 80 Lesungen in 13 Tagen.
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Zum Buch: Alex hat auf dem Dachboden seiner Großeltern eine Zauberkugel gefunden. Darin war Sahli gefangen, der vor vielen, vielen Jahren von einem Zauberer darin gefangen wurde. Zusammen mit Sahli und der Zauberkugel erlebt Alex Abenteuer. In diesem ersten geht es um den Eselsritt des Dschuha. Meine Meinung: Im Licht der Zauberkugel ist eine Buchreihe, die es schon länger gibt. Bei diesem Buch hier handelt es sich um eine kleine Geschichte, ein Abenteuer, das Alex und Sahli gemeinsam erleben. Das Konzept des Buches ist für Grundschüler. Große Schrift, wenig Text, viele Bilder. In diesem Fall wird an zwei Stellen in einer Bildergeschichte erzählt. Es ist eher für LeserInnen geeignet, die nicht so gerne lesen und von Büchern mit viel Text noch überfordert sind. Um die Geschichte zu verstehen, werden am Beginn alle Figuren vorgestellt und das wichtigste in kurzen Sätzen erklärt. Der Text in der Geschichte ist für Schul- bzw. Leseanfänger nur bedingt geeignet, da dchon einige schwierigere Worte enthalten sind. Die Geschichteist spannend, auch ein bisschen lehrreich und macht dem ein oder anderen Kind vielleicht Lust auf mehr Geschichten rund um die Zauberkugel. Mir persönlich ist es zu einfach gestaltet, aber für Kinder die noch auf der Suche nach Lesefreude sind, ist es gut geeignet.
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Stefan Gemmel, geb. 1970 in Morbach, schreibt erfolgreiche Kinder- und Jugendbücher (übersetzt in 24 Sprachen) und leitet auch Literaturprojekte und Schreibwerkstätten für Kinder. Für seine ungewöhnlichen Lesungen, Lesenächte und Workshops, die er in Schulen und Büchereien durchführt, erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter »Lesekünstler des Jahres 2011«. Mit dem ersten Band der »Zauberkugel«-Reihe erzielte er einen offiziellen Weltrekord mit über 80 Lesungen in 13 Tagen.
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Zum Buch: Alex hat auf dem Dachboden seiner Großeltern eine Zauberkugel gefunden. Darin war Sahli gefangen, der vor vielen, vielen Jahren von einem Zauberer darin gefangen wurde. Zusammen mit Sahli und der Zauberkugel erlebt Alex Abenteuer. In diesem ersten geht es um den Eselsritt des Dschuha. Meine Meinung: Im Licht der Zauberkugel ist eine Buchreihe, die es schon länger gibt. Bei diesem Buch hier handelt es sich um eine kleine Geschichte, ein Abenteuer, das Alex und Sahli gemeinsam erleben. Das Konzept des Buches ist für Grundschüler. Große Schrift, wenig Text, viele Bilder. In diesem Fall wird an zwei Stellen in einer Bildergeschichte erzählt. Es ist eher für LeserInnen geeignet, die nicht so gerne lesen und von Büchern mit viel Text noch überfordert sind. Um die Geschichte zu verstehen, werden am Beginn alle Figuren vorgestellt und das wichtigste in kurzen Sätzen erklärt. Der Text in der Geschichte ist für Schul- bzw. Leseanfänger nur bedingt geeignet, da dchon einige schwierigere Worte enthalten sind. Die Geschichteist spannend, auch ein bisschen lehrreich und macht dem ein oder anderen Kind vielleicht Lust auf mehr Geschichten rund um die Zauberkugel. Mir persönlich ist es zu einfach gestaltet, aber für Kinder die noch auf der Suche nach Lesefreude sind, ist es gut geeignet.