Schattenelfen - Die weinende Stadt

Schattenelfen - Die weinende Stadt

Taschenbuch
4.530

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Beschreibung

Alathaia, die Fürstin von Langollion, schien endgültig besiegt zu sein. Doch dann wendet sie das Blatt der Geschichte: Sie findet eine Waffe, mit der sie binnen Augenblicken eine ganze Stadt vernichten könnte. Nun fordert sie ihr Fürstentum zurück und obendrein den Kopf der Elfenkönigin Emerelle. Sich ihr jetzt noch zu widersetzen, heißt einen grausamen Tod zu sterben – und das Leben tausender Unschuldiger zu gefährden. Finden der Wolfself Melwyn, die Lutin Zafira und der Kobold Broja eine Lösung dieses schrecklichen Dilemmas? Sonst wird in Albenmark ein Zeitalter der Tyrannei anbrechen ...
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
448
Preis
16.50 €

Autorenbeschreibung

Bernhard Hennen, 1966 geboren, studierte Germanistik, Geschichte und Vorderasiatische Altertumskunde. Mit seiner »Elfen«-Saga stürmte er alle Bestsellerlisten und schrieb sich an die Spitze der deutschen Fantasy-Autoren. Bernhard Hennen lebt mit seiner Familie in Krefeld.

Beiträge

10
Alle
5

Und so schnell ist die Reihe auch wieder vorbei. Und die Lücke zwischen der Elfen- und der Elfenritter Reihe schließt sich. Da ich die Elfenritter schon kenne, wusste oder ahnte ich vielmehr wie es endet. Ich wusste von welchen Figuren wir uns verabschieden mussten. Das hat mich aber nicht davon abgehalten, trotzdem mit ihnen mitzufiebern und es mir anders zu wünschen. Kleines verräterisches Herz. 💔 Wieder einmal eine großartige Reihe, welche für mich vor allem durch ihre Charaktere besticht. Es kommen unfassbar viele unterschiedliche Figuren vor, mit fantastischen Namen. Und trotz meines eher schlecht ausgeprägtem Namensgedächtnisses, konnte ich alle Geschichten miteinander vereinen. Denn jeder für sich war einzigartig, besonders. Ob besonders gut oder böse, lustig oder liebenswert, verträumt oder kämpferisch, das darf jede:r Lesende für sich selbst entscheiden. An der Reihe hat mir persönlich, besonders die Nähe zur Drachenelfen Reihe gefallen. Immer noch meine liebsten Erzählungen aus Albenmark. Alte Figuren namentlich erneut genannt zu bekommen, fühlte sich nach Heimat an. Und ich reise gerne in vielen weiteren zukünftigen Geschichten hierher zurück.

Post image
4

Ein fast perfektes Finale.

"Wir hätten sie alle retten können. Wir hätten die Geschichte des Nordens umgeschrieben, denn der Winter hätte der Beginn einer immerwährenden Freundschaft zwischen unseren drei Völkern werden können. Stattdessen hatten wir die Geschichte des Hasses fortgeführt." "Die weinende Stadt" ist nun schon das Finale von Bernhard Hennens fünfbändiger Schattenelfen-Reihe. Das Buch beginnt tief in den Gewässern der Walbucht. Kapitän Swid und seine Zwergenschar sitzen im Aal fest und sind sich sicher, dass dies ihre letzte Tauchfahrt ist. Doch alles kommt anders und so verschlägt es die Zwerge nach Ishaven - der verschollenen, sagenumwobenen Zwergenstadt. Hier ist es kälter, als es sein dürfte und irgendwas lauert hier, dass sich die Nackenhaare der Zwergenschar aufstellen. Währenddessen sind Alathaia und ihre Gefährten dem Labyrinth der Nacht entkommen, sehr zum Leidwesen der Trolle. Doch nun trachtet Alathaia nach dem Albenstein, der in Skangas Besitz ist. Die Schamanin der Trolle wird diesen jedoch nicht leichtfertig hergeben. Doch Alathaia wäre nicht Alathaia, wenn sie nicht eine Lösung für dieses Problem hätte. Sie hat bereits bewiesen, dass sie alles tun würde, um ihr Ziel zu erreichen, selbst wenn dies den Tod des eigenen Kindes bedeutet. Doch sie ist sich auch bewusst, dass Emerelle und ihre Gefährten sie jagen und ihr auf den Fersen sind. Königin Emerelle kann Alathaia nicht damit durchkommen lassen, sie wird versuchen Alathaia aufzuhalten... Schön war es, das Finale, wenn auch gefühlt viel zu kurz! Ich kann es nicht glauben, dass die Geschichte nun schon vorbei ist. Dass ich Broja Büffelfuss, den Wolfselfen Melvin und die Lutin Zafira nicht mehr begleiten kann, sind sie mir doch sehr ans Herz gewachsen. 🥹 Obwohl in diesem letzten Band auch viel auf die Geschehnisse der Drachenelfen-Reihe eingegangen wird, kann man die komplette Reihe ohne deren Vorkenntnisse lesen. Hennen hat es wieder geschafft mich zu verzaubern und in seine Welt eintauchen zu lassen. Besonders haben mir die Szenen der Zwerge in Ishaven gefallen, aus denen auch das oben stehende Zitat stammt. Dieser Zwergenstadt wohnte für mich ein ganz besonderer Zauber inne, genauso wie der Geschichte, die sich um diese Stadt rankt. Auch dem Kobold Broja bin ich wieder sehr gerne gefolgt, ist er doch mein persönlicher kleiner Schatz in dieser Buchreihe. Seine vorwitzige freche Art ist immer ganz besonders erfrischend, auch wenn er dabei manchmal vergisst, wer vor ihm steht. 😂 Dass Eleborn dann auch noch auftauchte, war ebenfalls ein toller Moment für mich. ACHTUNG SPOILER! Ein kleines Manko gibt es dann aber doch für mich: Mir hat es gar nicht gefallen, wie schnell und plötzlich das Ende kam und der Geistdrache und Alathaia besiegt wurden. In diesem Punkt hätte ich mir etwas mehr Epik und Dramatik gewünscht, vor allem, da Melvin bei diesem Kampf stirbt. Sein Opfer wurde gar nicht vernünftig gewürdigt. Alles in allem war es aber wieder ein wirklich großartiges Lesevergnügen!

Ein fast perfektes Finale.
5

Ein großea Highlight

Cover: Ich LIEBE es wieder sehr! Es ist einfach genial, wie viele Details die ganzen Cover haben und nun alle fünf zusammen sehen einfach mega aus. 😍 Meinung: Ich kann es nur immer wieder sagen, ich liebe einfach die Welt der Elfen. Der Autor hat mir dieser Welt und den Büchern einfach ein ganz großes Meisterwerk erschaffen. Die Schattenelfen-Reihe kann man ohne Probleme lesen, ohne die anderen Reihen gelesen zu haben. Wenn man ein paar der anderen Bücher jedoch kennt, ist es, glaube ich noch ein klein wenig genialer, da es eben hier und da Anspielungen auf Ereignisse der anderen Reihen gibt, welche einen in Erinnerung schwelgen lassen. Erst vor wenigen Monaten habe ich den 4. Band gelesen, dementsprechend war ich ab Seite 1 wieder voll in der Geschichte und der Welt drin. Obwohl die Welt und die Geschichte recht komplex ist, hatte ich wieder einen hervorragenden Lesefluss und war viel zu schnell am Ende. Ich mag den recht anspruchsvollen und bildgewaltigen schreibstill des Autors mit der ganzen Liebe zum Detail total gern. Den Spannungsbogen fand ich wieder durchgehend sehr hoch und natürlich gab es hier und da auch wieder kleinere und größere Überraschungen. Es gab auch einige ruhigere Szenen, welche jedoch total wichtig waren für die Informationen und die jeweilige Atmosphäre. Wir lesen wieder aus verschiedenen Perspektiven und verfolgen mehrere Handlungsstränge. Alles hängt miteinander zusammen und es war total spannend, wie die einzelnen Fäden zueinandergefunden haben. Die einzelnen Perspektiven mochte ich alle sehr. Mir sind auch mittlerweile alle Figuren ans Herz gewachsen, auch wenn ich manche natürlich lieber mag wie andere. Die Figuren sind alle einfach großartig! Die Zwerge hatten diesmal ordentlich Raum in der Geschichte, denn durch diese erfahren wir die Geschichte von Ishaven. Es war stellenweise etwas beklemmend, gerade zu Beginn in der Bolzenspucker, im Verlauf wurde es zwischenzeitlich etwas gruselig, extrem spannend und eine Träne habe ich in den Handlungsstrang auch verloren. Ich muss sagen, generell war das Finale für mich eine emotionale Achterbahnfahrt. Zum Ende hin, hat mir der Autor mir diesmal kurz das Herzgebrochen, wenn ihr es lest, werdet ihr wissen, warum. Schon jetzt freue ich mich auf mein nächstes Buch aus dieser Welt und hoffe natürlich, dass der Autor auch noch weitere Bücher aus dieser Welt schreiben wird. Von mir gibt es natürlich wieder eine ganz, ganz große Leseempfehlung für alle High-Fantasyfans.💖 Ich danke dem Heyne Verlag von Herzen für das Rezensionsexemplar.

5

Einfach…..wow

Auch der letzte Band der Schattenelfen hat mich fasziniert. Eine gelungene Fortsetzung bzw. Finale einer fantastischen Reihe. Ich möchte nichts schreiben um euch nicht zu Spoilern. Wer Fantasy liebt und mit der teils langatmigen Schreibweise von Bernhard Hennen klar kommt, kommt meiner Meinung nach nicht um diese Reihe rum. Viel Spaß beim lesen.

4

Sehr gutes Buch mit einem viel zu knappen Ausgang

Über die fünf Bänder hinweg hat sich ein epischer Kampf zwischen den beiden Rivalinnen angedeutet, doch kam das Ende leider viel zu schnell. Das Buch war aber trotzdem sehr spannend und es hat mir gut gefallen. Man hätte dem Ende jedoch einige Zeilen mehr widmen können.

4

Die Story setzt nahtlos am Vorgänger an. Wir befinden uns auf den ersten Seiten in der „Bolzenspucker“ und erleben ein ziemliches Drama um die Zwerge darin mit. Diese drohen, samt ihr Aals (U-Boot) unterzugehen. Mit viel tierischer Hilfe, landen sie durch Zufall landen sie in der unterirdischen verlassenen Hafenanlage Ishaven. Doch dort herrscht eine kalte und unheimliche Atmosphäre. Was wohl dahinter steckt? Alathaia findet einen Weg, um doch noch den Krieg gewinnen zu können. Dazu benötigt sie den Albenstein der im Besitz der Trolle ist. Eine Mitspielerin, welche diesen besorgt hat sie unter den Trollen schon gefunden, doch welche Konsequenzen wird es für sie haben? Denn man ahnt bei den Trollen was sie vor hat und man sinnt noch immer nach Rache. Auch Emerelle ahnt was Alathaia vor hat und will sie auf jeden Fall aufhalten. Sie holt sich dazu Unterstützung aus dem Meer von Eleborn. Zusammen mit Broja, Morgenstern und Eleborn will sie in die Binge Ishaven und verhindern, dass Alathaia dieses Böse für sich gewinnt. Doch kann das nicht gelingen? Natürlich gibt es noch andere Erzählstränge, zum Beispiel die der Kaiserinne, aber dies waren die für mich vordergründigen und wirklich interessanten. Wobei mich tatsächlich die Zwerge am meisten gefesselt haben. Mit ihnen und Ishaven oder allgemein mit der Hafenanlage gibt es einen absolut spannenden Erzählstrang, weil darüber auch so ein Gänsehautfeeling und eine bedrückende Atmosphäre liegt. Man weiß nicht so wirklich wie die Bedrohung aussieht die die Zwerge erwartet. Bekommt aber nach und nach ein Bild davon. Man lauscht den Geschichten, welche sich um die Stadt ranken und erlebt mit, wie sie wieder erwacht. Ob das gut oder schlecht ist, müsst ihr schon selbst heraus finden. Fazit Erneut hat es der Autor geschafft, dass man sich in der Welt verliert und in sie eintaucht. Ich stimme zu, dass das Ende etwas fix da war, aber mit dem Setting, also hauptsächlich Ishaven hat mich absolut fesseln können. Das betrifft sowohl die ausgeschriebenen Geschehnisse der Vergabe, als auch das eintreffen der Zwerge und dem Showdown. Für mich ein durchaus gelungenes Finale. Am Ende 4 Sterne.

3.5

Der abschließende Teil der Reihe. Leider konnte ich mich nicht mehr an viele Details der Vorgängerteile erinnern, hier ging es wirklich nur noch um das Abschließen der Handlungsstränge. Das ist natürlich nur mein eigenes Problem. Rückblickend hätte ich mir gewünscht, die Reihe mit weniger Abstand zu genießen, ich hätte auch drei dickere Bände, als fünf kürzere bevorzugt. Ich bin ein großer Fan des Elfen Universums und habe die Reise sehr genossen. Für den letzten Band hätte ich mir allerdings mehr Drama gewünscht, es ging für meinen Geschmack etwas zu schnell, gerade der Kampf mit dem Endboss und der Verlust einiger Charaktere.

3

Zu viele Fragen bleiben offen

Wichtige Handlungen der Endschlacht werden nicht beschrieben. Es liest sich, als wurde der wesentliche Teil beim Höhepunkt einfach weggekürzt. In wenigen Sätzen wird man abgefertigt. Dafür nimmt der Teil der Zwerge in der Binge einen sehr großen Platz ein. Dieser Teil wurde sehr ausufernd geschrieben. Was bei der Endschlacht an Ausführlichkeit fehlt, ist bei der Binge zu viel. Auch bei Morgenstern, dem mächtigen Sonnendrachen, hätte ich mir eindruckvollere Auftritte gewünscht. Schließlich hat er nun sein Drachenfeuer wieder und seine Magie. Und die Drachen gelten in den Elfenbüchern ja als Fürsten der Magie. Das hätte man noch besser ausarbeiten können. Spoiler: Fragen, die sich mir am Ende stellen sind: Was wurde aus Alathaia? Was aus Adelayne und Makiko? Warum wurde das alles in der Endschlacht nicht beschrieben? Was ist das nun überhaupt für ein Wesen, das Alathaia beschworen hat?

5

Spannend bis zur letzten Seite! Ich beende das Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Denn jetzt ist die Geschichte um die Schattenelfen vorbei 🥲 ich hoffe sehr das es noch neue Abenteuer in der Welt der Elfen geben wird.

5

Ein würdiges Ende für diese tolle Reihe

Nun ist die Geschichte über Alathaia und ihrem Kampf gegen Emerelle erzählt und ich weiß nicht genau wo ich anfangen soll… Ich werde aber erstmal mit dem Cover beginnen. Es hat mich wie alle anderen Cover dieser Reihe fasziniert und ich war immer gespannt, wann der Punkt in der Geschichte kam, der diesen Auschnitt genau so beschrieb, wie es zu sehen war. Ich freue mich sehr darauf die Bücher nebeneinander zu stellen, so dass sie ineinander übergehen können, wie es gewollt ist. Nun zur Geschichte und da komme ich nun leider nicht ohne SPOILER aus: Ich habe die Geschichte des Buches geliebt. Sie hat mich zu jedem Moment gefesselt und ich wollte immer weiterlesen. Doch leider hatte ich zwischendurch immer den Gedanken „und das soll das Finale sein? Das ist doch eher der erste Band der Schattenzwerge.“ Denn die meiste Zeit war man in der verlorenen Zwergenstadt Ishaven und begleitete die Zwerge der Bolzenspucker bei ihrem Abenteuer. Daher habe ich lange überlegt, ob ich dem Buch dafür ein oder zwei Sterne abziehen sollte, da es mich zu dem Zeitpunkt nicht überzeugt hat. Auch auf Seite 350 war noch kein Finale in Sicht und ich war sehr skeptisch. Doch als es dann kam, war ich überwältigt. Ich habe die letzten Seiten verschlungen und all meine Zweifel waren aus der Welt geschafft. Und daher gebe ich dem Band die verdienten 5 Sterne und einen Platz bei meinen Lieblingsbüchern.

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