SAMe Love (Band 2): Immer noch du

SAMe Love (Band 2): Immer noch du

Taschenbuch
4.023
Gay RomanceLesbisch

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Beschreibung

»LOVE WINS« Wenn du alles verloren hast, was dir etwas bedeutet, und du dir die Schuld daran gibst … Wenn der Schmerz dich auffrisst und du an nichts anderes mehr denken kannst als an die große Liebe, die nun unzählige Kilometer von dir entfernt ist … Dann bleibt dir nur, um diese Liebe zu kämpfen und zu versuchen, sie zurückzuholen. Sam reist zusammen mit ihrer besten Freundin nach New York. Zu Romy. Doch ist diese überhaupt bereit, Sam eine zweite Chance zu geben? Und wenn ja, wie stark muss eine Liebe sein, damit sie nicht an weiteren Schicksalsschlägen zerbricht? Eine Geschichte über das Leben und eine Liebe, die mit jedem Herzschlag stärker wird.
Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Modern
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
416
Preis
14.90 €

Autorenbeschreibung

Nadine Roth wurde 1993 geboren, lebt in Baden-Württemberg und arbeitet als Bürokauffrau in der Nähe ihres Heimatdorfes. Durch die »Bis(s)-Saga« entdeckte sie das Lesen für sich und später auch das Bloggen. Im Alter von 15 Jahren begann sie selbst zu schreiben, was zunächst nicht mehr als ein Hobby war. Im September 2015 entwickelte sie die Idee zu ihrem Debüt »Bloody Mary«, das sie im April 2016 fertigstellte. Nach einigem Zuspruch von ihren Freunden entschloss sie sich dazu, das Buch zu veröffentlichen. Schon jetzt hat sie Ideen für weitere Projekte.

Beiträge

7
Alle
5

Ich liebe beider Bücher:-) eine super schöne Lovestory mit Höhen und Tiefen! Wirklich empfehlenswert :-)

4

Der ganz gute Abschlussband der »Same Love«-Reihe, in dem Sam Romy nach Amerika verfolgt, um sie zurückzugewinnen. Man kommt schnell wieder in die Geschichte rein und verfolgt im ersten Drittel des Buches gern, wie die beiden sich aussprechen und Sam endlich offen zu ihrer Sexualität steht. Die Charaktere sind wieder wirklich sympathisch, man mag sie wirklich gern, und auch der Schreibstil, der weiterhin aus Sams Sicht erzählt, liest sich sehr schön und leicht. Doch leider wirkt es teilweise etwas zu dramatisch, wie sich der Plot mit der Zeit entwickelt; es passieren doch einige Schicksalsschläge, die die Geschichte einerseits interessant halten, für den ein oder anderen aber auch etwas too much oder gestellt wirken könnten. Ich persönlich hätte es da schöner gefunden, hätte man sich eher mit z.b. Diskriminierung der beiden im Alltag beschäftigt, da es ja auch im ersten Band sehr ums Erwachen und Akzeptieren von Sams Sexualität ging, was hier jedoch etwas in den Hintergrund geraten ist. Nichtsdestotrotz mochte ich aber auch diesen Teil wieder sehr gern und die Reihe ist insgesamt definitiv ein gefühlvolles, schönes Romance-Highlight. 

2

Uff. Ich weiß noch, wie ich Band 1 in 2017 verschlungen habe, aber Band 2 und ich sind auch nach so vielen Jahren nicht miteinander warm geworden. Kurz nach Erscheinen hatte ich das Buch bereits angelesen, aber bei der Hälfte erst pausiert, dann abgebrochen. Heute wollte ich ihm noch eine Chance geben. Meine Meinung hat sich nicht großartig verändert. Alle Konflikte, die am Ende von Band 1 offen bleiben, werden in den ersten 100 Seiten gelöst und was passiert in den restlichen ~300 Seiten? Der Pregnancy Trope kommt zum Einsatz. 😬 Ich hasse diesen Trope. Vor allem, wenn er aus dem Nichts kommt und die Schwangerschaft Resultat aus 🍇 ist und dieser Umstand kein bisschen aufgearbeitet wird. 😪 Diese Forsetzung hätte man sich echt schenken können.

5

Super Spannender Abschluss

2

Oh man ... Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Mich hat dieses Buch so wütend gemacht und frustriert. Aber erst einmal möchte ich eine Sache klar stellen: Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass die Autorin nichts von den Punkten, die ich kritisieren werde, aus böser Absicht getan hat. Und ich finde es immer noch absolut wunderbar, dass sie sich entschlossen hat, einen lesbischen Liebesroman zu schreiben. Soweit ich das mitbekomme, gibt es zum Glück immer häufiger Liebesgeschichten mit queeren Charakteren. Dabei überwiegen aber immer noch schwule Männer und das ist zwar auch super, aber äh ... ich bin kein Mann ;) Deswegen: Hut ab an Nadine Roth und den Sternesandverlag! Die Probleme, die ich mit dem Buch habe, sind auch glaube ich nur bedingt der "own voice Problematik" geschuldet. Außerdem möchte ich ganz explizit darauf hinweisen, dass ich dieses Buch möglicherweise, durch meine Geschichte, meinen Geschmack, meine Erwartungen etc. anders bewerte als andere - ich werde niemanden dafür verurteilen, wenn sie oder er dieses Buch total gut findet! So viel vorab. So. Ab jetzt !!!SPOILER!!! Ich fange mal mit einem der für mich äußerst grenzwertigen Punkte an. In Band 1 wurde Sam von ihrem Freund missbraucht. Wie sie selbst sagt, hat sie zwar nie "Nein" gesagt, aber er wusste verdammt genau, dass sie nicht mit ihm schlafen wollte, dass es ihr vielleicht sogar wehtut und ihr auf jeden Fall extrem unangenehm ist. Ich fand das in Band 1, für eine Liebesgeschichte, sehr heftig, und habe befürchtet, dass es in Band 2 nicht gut aufgearbeitet wird. Das hat sich für mich leider bestätigt. Die ganze Angelegenheit wurde vielleicht zwei oder dreimal im Buch erwähnt. Dabei haben wir überhaupt nicht erfahren, wie sie sich dabei fühlt, wie es sie belastet. Es wirkte an diesen Stellen mehr wie ein: Ach ja, er hat mich ja missbraucht. Ich maße mich natürlich nicht an, darüber zu urteilen, wie jemand Traumatisches verarbeitet! Aber die Gleichgültigkeit, mit der dieses Thema behandelt wurde, hat mir weh getan. Außerdem ... Muss es dann sein, dass Sam sagt "Sie hat dich beinahe [mit den Augen] vergewaltigt?" (ungefährer Wortlaut) ... Muss das überhaupt sein? Kommen wir zu Romy. Ich habe Romy in Band 1 geliebt. Ich fand sie wahnsinnig vielschichtig, interessant und anziehend. In Band 2 lässt sich mein Eindruck von ihr so zusammenfassen: Sagt zu allem ja und amen, hat tolle, lange Beine, sieht immer sexy aus und ... Joa. Das wars eigentlich. Kein Anzeichen davon, nach Seite 117 oder so, wie sehr sie von Sam verletzt worden ist. Und ihre Reaktion darauf, dass ihre Freundin von ihrem Ex-Freund schwanger ist, für den sie verlassen wurde, ist ... höchst unrealistisch. Ich sage ja nicht, dass sie deswegen Sam verlassen soll. Aber das sofort total in Ordnung zu finden, kam mir komisch vor. Niemand ist so eine Heilige. Und sollte es auch nicht sein. Es ihr ihr gutes Recht, auch mal wütend zu werden. Sam ... heult viel. Eigentlich die ganze Zeit. Oder irgendwas bohrt sich in ihr Herz, bricht ihr das Herz, lässt ihr einen Kloß in der Kehle entstehen. Und sie schämt sich. Ständig. Für alles. Egal was. Ja, okay, sie ist schwanger. Aber ich glaube nicht, dass man während einer Schwangerschaft seine komplette Persönlichkeit einbüßt. Der Plot ... welcher Plot eigentlich? Ich muss gestehen, ich verstehe nicht, warum man die Geschichte nicht in einem Buch gelassen hätte. Also, sie fängt Romy doch noch am Flughafen ab und sie haben ihre zweite Chance. Der Plot in Band 2 war ausgefüllt mit viel Sex und einem Baby, das aber am Ende sowieso gestorben ist. Abgesehen davon, dass ihre Beziehung dadurch inniger geworden ist, hat sich an ihren Charakteren nichts getan (abgesehen davon, dass sie weniger geworden sind). Ich habe den Sinn dieser Schwangerschaft einfach nicht verstanden, und damit den kompletten Plot. Ansonsten wurde einmal alles reingeworfen: Abtreibungsdebatte, Missbrauch, Jugendschwangerschaft, Rassismus, warum Alkohol am Steuer böse ist usw. Ich sag ja nicht, dass das per se was Schlechtes ist. Aber es wirkte ... aneinander gereiht. Die Sexszenen fand ich auch äußerst ... merkwürdig. Erstens waren es viel zu viele und zweitens kamen sie ohne jede Einleitung daher. Außerdem ... Man kann in allen Details beschreiben, wie jemand geleckt wird, aber wehe wir benutzen das Wort "Vibrator" oder wie soll ich diese eine Szene verstehen? Es war einfach zu viel. Und wir können nur so und so oft hören, wie "scharf" Romy ist. Was mich direkt zum nächsten Punkt weiterbringt: Wortwahl. Noch mehr als im ersten Band hatte ich das Gefühl, nicht an den Gedanken einer 18-Jährigen teilzuhaben sondern vielleicht an denen einer Ende Zwanzigjährigen. Das hängt, wie gesagt, vor allem mit der Wortwahl zusammen, die ich zum Teil höchst unpassend fand und die mich richtig raus geworfen hat. Generell fand ich den Stil deutlich holpriger als in Band 1 (wenn ich für jedes "Iriden" einen Shot getrunken hätte, läge ich jetzt im Koma). Das war jetzt schon eine ganze Menge ... Und bevor jemand fragt: Warum dann nicht nur 1 Stern? Ich vergebe 1 Stern nur an Bücher, die ich für schädlich halte oder die ich so schlecht fand, dass ich sie abgebrochen habe. SAMe Love 2 habe ich immerhin an einem Tag durchgelesen ^^

4

Das fand ich sogar noch besser als der 1. Teil

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