Rules For Being A Girl
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Öffnet echt die Augen.
Das Buch öffnet einem wirklich die Augen und finde das Thema auch sehr wichtig. Es wurde gut geschrieben ohne viel hin und her. Würde es jedem empfehlen.
sehr starkes Buch, welches ich innerhalb eines Tages verschlungen habe. Alle sollten dieses Buch lesen, aber gerade für junge Mädchen ist es wichtig, da es das Bewusstsein stärkt und zeigt, dass man für sich selbst einstehen sollte, auch wenn der Rest der Welt gegen einen ist.
Sehr gutes, sehr aktuelles Buch
Ein Moment. Ein Kuss. Und dein ganzes Leben hat sich verändert. Anstatt weiter zu schweigen, wollte Marin nicht mehr schweigen. Doch damit verlor sie nicht nur Freunde und ihren Freund, sondern auch ihre Zukunft. Ein Buch. über das Dasein einer Frau in unserer heutigen Zeit. Ein Beweis dafür, dass wir noch lange nicht am Ende mit unserem Kampf sind.
*3,5 Sterne „Aber es gibt so viele unausgesprochene Regeln, um durch die High School – und vielleicht auch durchs Leben – zu kommen, dass ich versuchen muss herauszufinden, gegen welche ich verstoßen und mich so in diese Lage gebracht habe. Es gibt so viele Regeln für Mädchen.“ An sich ein ganz gutes Buch für Teenager, welche sich an das Thema Feminismus herantasten wollen. Nachdem Marin von ihrem Lehrer belästigt wird, bemerkt sie, wie ungerecht Frauen behandelt werden. Unter anderem gründet sie einen feministischen Buchclub an ihrer Schule und die Bücher, welche sie mit ihren Mitschülern bespricht, sind gleichzeitig auch super Empfehlungen für die Leser von „Rules For Being A Girl“. Das Buch lässt sich sehr schnell lesen, war mir persönlich jedoch zu simpel und kratzte nur an der Oberfläche. Es wurde versucht, auf intersektionalen Feminismus einzugehen, allerdings nur nebenbei bei einem kurzen Gespräch im Buchclub. Mir persönlich passierte ihre Entwicklung viel zu schnell über Nacht, denn auf einmal wurde sie urplötzlich auf alle Ungerechtigkeiten aufmerksam und kannte auch schon passende Literatur für ihren Club. Natürlich ist es ein kurzes Buch und eine tiefgründige Charakterentwicklung kann dabei nicht zu erwarten sein. Zudem gab es auch minimale LGBT Repräsentation, diese Charaktere spielen jedoch keine allzu große Rolle, aber dennoch ein kleiner Pluspunkt. Aufgrund der Wichtigkeit des Themas jedoch ein sehr gutes Buch für jüngere Leser. Erinnert sehr an Jennifer Mathieus „Moxie“.
Marin ist schon eine ziemlich durchschnittliche Teenagerin in ihrem Abschlussjahr und sie hofft, auf ihre Wunschuniversität zu kommen. Dazu schwärmt sie noch ziemlich stark für ihren Lieblingslehrer, der ihr auch viel Aufmerksamkeit schenkt. Aber die Dinge entwickeln sich ganz anders als sie es sich vorgestellt hätte und das öffnet ihr die Augen. Sie beginnt die Ungerechtigkeit und die Doppelmoral mehr wahrzunehmen und merkt, wie sehr es sie stört - und dass sie etwas unternehmen muss. Ich fand Marins Verwandlung unglaublich gelungen, man konnte richtig miterleben, wie sie neue Arten der Ungerechtigkeit entdeckte und sie war auch nicht direkt die perfekte Feministin, aber sie gibt ihr Bestes. Ich mochte es sehr, dass sich das bei ihr erst mit der Zeit entwickelt, es ist nicht direkt ein Schwall an Informationen, sondern man lässt sich für alle Details viel Zeit, in dem man sie nach und nach erforscht. Ich fand es generell schon ziemlich realistisch, aber ein klein bisschen Drama gab es schon. Trotzdem fand ich die meisten Charaktere authentisch und auch sehr viele ziemlich sympathisch. Die anderen Jugendlichen sind teilweise ziemlich oberflächlich, aber das war Marin am Anfang ja auch. Es ist schon ziemlich traurig, dass man manchmal erst ungerecht behandelt werden muss, damit man Diskriminierung wirklich ernst nimmt und sie überhaupt als solche wahrnimmt. Fazit Das Thema von "Rules For Being A Girl" hat mir sehr gut gefallen, auch der Schreibstil und die Entwicklung der Protagonistin ebenso. Eine Leseempfehlung für alle Teenager - nicht nur für Mädchen!
Ein Buch, dass Augen öffnet Als ich dieses Buch begann, habe ich keine großen Erwartungen gehabt. Es zeichnete sich bereits zu Anfang ab, um was es gehen wird und welcher Vorfall sich ereignen wird. Dennoch hat es mich wirklich sehr überrascht, wie mit dieser Situation umgegangen wurde. Noch dazu in unserer heutigen Zeit. Mag sein, dass diese Geschichte Fiktion ist, aber sie hört sich an, wie aus dem Leben und ich bin mir zu 100 % sicher, dass diese Situationen nicht nur in den USA Gang und Gebe sind, sondern auch bei uns. Das Erschreckendste allerdings ist für mich, wie man dem Mädchen die Schuld geben will. Das man immer noch hinterwäldlichen Gedanken und Aussagen hängen bleibt, die völlig veraltet sind und damit Mädchen und junge Frauen zerstören und ihnen somit dem Mund verbieten. Das hat mich tief getroffen und zeigt mir immer wieder, dass niemand das Recht hat irgendwem den Mund zu verbieten oder ihr vorzuschreiben, wie sie zu sein hat. Und genau das werde ich nachfolgenden Generationen weitergeben! Keiner hat das Recht einem Mädchen zu sagen, wie es zu sein hat, was es anzuziehen hat oder was auch immer! Jedes Mädchen sollte selbst entscheiden, was es möchte und wer es sein will. Dieses Buch wird einen Ehrenplatz erhalten und dort darauf warten, dass meine kleinen Leseratten endlich das richtige Alter dafür haben. Bis dahin werde ich mein Bestes geben und ihnen diese Werte mit auf den Weg geben, dass sie einzigartig sind und perfekt, genauso, wie sie sind und sein wollen.
the message behind the story >>> the story
Fand ich sehr gut. Ich mochte ,die Protagonistin, da sie eine sehr starke Persönlichkeit ist. Und das Thema dieses Buches. Da dieses Sehr Aktuell ist und grade für Jüngere Menschen die mit vielen Problemen der Pubertät zu Kämpfen haben interessant ist und vielleicht dieses Buch dazu führt das man sich besser Akzeptieren kann.
Ähnliche Bücher
AlleBeschreibung
Beiträge
Öffnet echt die Augen.
Das Buch öffnet einem wirklich die Augen und finde das Thema auch sehr wichtig. Es wurde gut geschrieben ohne viel hin und her. Würde es jedem empfehlen.
sehr starkes Buch, welches ich innerhalb eines Tages verschlungen habe. Alle sollten dieses Buch lesen, aber gerade für junge Mädchen ist es wichtig, da es das Bewusstsein stärkt und zeigt, dass man für sich selbst einstehen sollte, auch wenn der Rest der Welt gegen einen ist.
Sehr gutes, sehr aktuelles Buch
Ein Moment. Ein Kuss. Und dein ganzes Leben hat sich verändert. Anstatt weiter zu schweigen, wollte Marin nicht mehr schweigen. Doch damit verlor sie nicht nur Freunde und ihren Freund, sondern auch ihre Zukunft. Ein Buch. über das Dasein einer Frau in unserer heutigen Zeit. Ein Beweis dafür, dass wir noch lange nicht am Ende mit unserem Kampf sind.
*3,5 Sterne „Aber es gibt so viele unausgesprochene Regeln, um durch die High School – und vielleicht auch durchs Leben – zu kommen, dass ich versuchen muss herauszufinden, gegen welche ich verstoßen und mich so in diese Lage gebracht habe. Es gibt so viele Regeln für Mädchen.“ An sich ein ganz gutes Buch für Teenager, welche sich an das Thema Feminismus herantasten wollen. Nachdem Marin von ihrem Lehrer belästigt wird, bemerkt sie, wie ungerecht Frauen behandelt werden. Unter anderem gründet sie einen feministischen Buchclub an ihrer Schule und die Bücher, welche sie mit ihren Mitschülern bespricht, sind gleichzeitig auch super Empfehlungen für die Leser von „Rules For Being A Girl“. Das Buch lässt sich sehr schnell lesen, war mir persönlich jedoch zu simpel und kratzte nur an der Oberfläche. Es wurde versucht, auf intersektionalen Feminismus einzugehen, allerdings nur nebenbei bei einem kurzen Gespräch im Buchclub. Mir persönlich passierte ihre Entwicklung viel zu schnell über Nacht, denn auf einmal wurde sie urplötzlich auf alle Ungerechtigkeiten aufmerksam und kannte auch schon passende Literatur für ihren Club. Natürlich ist es ein kurzes Buch und eine tiefgründige Charakterentwicklung kann dabei nicht zu erwarten sein. Zudem gab es auch minimale LGBT Repräsentation, diese Charaktere spielen jedoch keine allzu große Rolle, aber dennoch ein kleiner Pluspunkt. Aufgrund der Wichtigkeit des Themas jedoch ein sehr gutes Buch für jüngere Leser. Erinnert sehr an Jennifer Mathieus „Moxie“.
Marin ist schon eine ziemlich durchschnittliche Teenagerin in ihrem Abschlussjahr und sie hofft, auf ihre Wunschuniversität zu kommen. Dazu schwärmt sie noch ziemlich stark für ihren Lieblingslehrer, der ihr auch viel Aufmerksamkeit schenkt. Aber die Dinge entwickeln sich ganz anders als sie es sich vorgestellt hätte und das öffnet ihr die Augen. Sie beginnt die Ungerechtigkeit und die Doppelmoral mehr wahrzunehmen und merkt, wie sehr es sie stört - und dass sie etwas unternehmen muss. Ich fand Marins Verwandlung unglaublich gelungen, man konnte richtig miterleben, wie sie neue Arten der Ungerechtigkeit entdeckte und sie war auch nicht direkt die perfekte Feministin, aber sie gibt ihr Bestes. Ich mochte es sehr, dass sich das bei ihr erst mit der Zeit entwickelt, es ist nicht direkt ein Schwall an Informationen, sondern man lässt sich für alle Details viel Zeit, in dem man sie nach und nach erforscht. Ich fand es generell schon ziemlich realistisch, aber ein klein bisschen Drama gab es schon. Trotzdem fand ich die meisten Charaktere authentisch und auch sehr viele ziemlich sympathisch. Die anderen Jugendlichen sind teilweise ziemlich oberflächlich, aber das war Marin am Anfang ja auch. Es ist schon ziemlich traurig, dass man manchmal erst ungerecht behandelt werden muss, damit man Diskriminierung wirklich ernst nimmt und sie überhaupt als solche wahrnimmt. Fazit Das Thema von "Rules For Being A Girl" hat mir sehr gut gefallen, auch der Schreibstil und die Entwicklung der Protagonistin ebenso. Eine Leseempfehlung für alle Teenager - nicht nur für Mädchen!
Ein Buch, dass Augen öffnet Als ich dieses Buch begann, habe ich keine großen Erwartungen gehabt. Es zeichnete sich bereits zu Anfang ab, um was es gehen wird und welcher Vorfall sich ereignen wird. Dennoch hat es mich wirklich sehr überrascht, wie mit dieser Situation umgegangen wurde. Noch dazu in unserer heutigen Zeit. Mag sein, dass diese Geschichte Fiktion ist, aber sie hört sich an, wie aus dem Leben und ich bin mir zu 100 % sicher, dass diese Situationen nicht nur in den USA Gang und Gebe sind, sondern auch bei uns. Das Erschreckendste allerdings ist für mich, wie man dem Mädchen die Schuld geben will. Das man immer noch hinterwäldlichen Gedanken und Aussagen hängen bleibt, die völlig veraltet sind und damit Mädchen und junge Frauen zerstören und ihnen somit dem Mund verbieten. Das hat mich tief getroffen und zeigt mir immer wieder, dass niemand das Recht hat irgendwem den Mund zu verbieten oder ihr vorzuschreiben, wie sie zu sein hat. Und genau das werde ich nachfolgenden Generationen weitergeben! Keiner hat das Recht einem Mädchen zu sagen, wie es zu sein hat, was es anzuziehen hat oder was auch immer! Jedes Mädchen sollte selbst entscheiden, was es möchte und wer es sein will. Dieses Buch wird einen Ehrenplatz erhalten und dort darauf warten, dass meine kleinen Leseratten endlich das richtige Alter dafür haben. Bis dahin werde ich mein Bestes geben und ihnen diese Werte mit auf den Weg geben, dass sie einzigartig sind und perfekt, genauso, wie sie sind und sein wollen.
the message behind the story >>> the story
Fand ich sehr gut. Ich mochte ,die Protagonistin, da sie eine sehr starke Persönlichkeit ist. Und das Thema dieses Buches. Da dieses Sehr Aktuell ist und grade für Jüngere Menschen die mit vielen Problemen der Pubertät zu Kämpfen haben interessant ist und vielleicht dieses Buch dazu führt das man sich besser Akzeptieren kann.