Rubina Blackfield 1: Mit der Lizenz zum Spionieren
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lea Melcher, geboren 1994, illustriert und schreibt in Mainz. Nach einem Masterstudium in Mediendramaturgie, einer Zwischenstation in Paris und einem Job beim Fernsehen hat sie sich selbstständig gemacht. Seitdem arbeitet sie als Illustratorin und Autorin für verschiedene Verlage. Immer dabei: ihre flauschigen Katzenhelfer Dino, Kobold und Murmel.
Beiträge
Rasante Spionagegeschichte voller Spannung und Action
Meine Jungs (6, 9, 11) und ich sind richtig begeistert von Rubina Blackfields erstem Spionagefall. Der Älteste hat das Buch an einem Abend verschlungen und das Vorlesen für die Jüngeren ging ratzfatz, nicht weil das Buch so kurz ist, sondern weil wir es einfach nicht weglegen konnten. Rubina Blackfield ist die Enkelin eines Superbösewichts. Der schickt sie von seiner Vulkaninsel in ein Feriencamp für angehende Geheimagenten, um diese für seine Zwecke auszuspionieren. Das erste Mal trifft Rubina auf gleichaltrige Kinder und sie freundet sich mit Jimmy an. Doch natürlich gibt es auch ein fieses Kind - Beatrice, die sie immer wieder sabotiert und dazu auch noch Teil eines gefährlichen Komplotts ist, der ganz London in Gefahr bringt. Das Buch ist voller spannender Szenen in denen Rubina vor große Herausforderungen gestellt wird. Es wird hoch geklettert, tief getaucht und zwischendurch kommt es zu einem großen Brand. Besonders toll fanden wir Rubinas praktische Gadgets wie die Laserente. Darüber hinaus besticht das Buch durch seine vielfältigen Charaktere, allen voran natürlich Rubina, die zwar viel kann, aber auch Schwächen zeigt und längst keine perfekte Agentin ist. Das (und ihre Tierliebe) machen sie unglaublich sympathisch. Auch die Entwicklung ihrer Freundschaft zu Jimmy hat uns sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist super flott und voller Spannung und Witz. Das Buch lässt sich super vorlesen und selbst der 6-Jährige war richtig gefesselt von der Story. Zum Selberlesen ist das Buch ab ca. 9 Jahren geeignet.

War nicht so meins. Agentengeschichten à la James Bond sind eh nicht so meins, vor allem wenn alle Schwierigkeiten mit Gadgets aus dem Weg geräumt werden. Und die Illustrationen waren derart lieblos mit copy and paste gestaltet, dass ich mich direkt ein bisschen geärgert habe. Meh.
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Autorenbeschreibung
Lea Melcher, geboren 1994, illustriert und schreibt in Mainz. Nach einem Masterstudium in Mediendramaturgie, einer Zwischenstation in Paris und einem Job beim Fernsehen hat sie sich selbstständig gemacht. Seitdem arbeitet sie als Illustratorin und Autorin für verschiedene Verlage. Immer dabei: ihre flauschigen Katzenhelfer Dino, Kobold und Murmel.
Beiträge
Rasante Spionagegeschichte voller Spannung und Action
Meine Jungs (6, 9, 11) und ich sind richtig begeistert von Rubina Blackfields erstem Spionagefall. Der Älteste hat das Buch an einem Abend verschlungen und das Vorlesen für die Jüngeren ging ratzfatz, nicht weil das Buch so kurz ist, sondern weil wir es einfach nicht weglegen konnten. Rubina Blackfield ist die Enkelin eines Superbösewichts. Der schickt sie von seiner Vulkaninsel in ein Feriencamp für angehende Geheimagenten, um diese für seine Zwecke auszuspionieren. Das erste Mal trifft Rubina auf gleichaltrige Kinder und sie freundet sich mit Jimmy an. Doch natürlich gibt es auch ein fieses Kind - Beatrice, die sie immer wieder sabotiert und dazu auch noch Teil eines gefährlichen Komplotts ist, der ganz London in Gefahr bringt. Das Buch ist voller spannender Szenen in denen Rubina vor große Herausforderungen gestellt wird. Es wird hoch geklettert, tief getaucht und zwischendurch kommt es zu einem großen Brand. Besonders toll fanden wir Rubinas praktische Gadgets wie die Laserente. Darüber hinaus besticht das Buch durch seine vielfältigen Charaktere, allen voran natürlich Rubina, die zwar viel kann, aber auch Schwächen zeigt und längst keine perfekte Agentin ist. Das (und ihre Tierliebe) machen sie unglaublich sympathisch. Auch die Entwicklung ihrer Freundschaft zu Jimmy hat uns sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist super flott und voller Spannung und Witz. Das Buch lässt sich super vorlesen und selbst der 6-Jährige war richtig gefesselt von der Story. Zum Selberlesen ist das Buch ab ca. 9 Jahren geeignet.
