Roxy

Roxy

Hardcover
4.1131

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Beschreibung

From the team that brought you the New York Times bestselling Dry comes a riveting new thriller that proves when gods play games, even love is a lie.

The freeway is coming.

It will cut the neighborhood in two. Construction has already started, pushing toward this corridor of condemned houses and cracked concrete with the momentum of the inevitable. Yet there you are, in the fifth house on the left, fighting for your life.

Ramey, I.

The victim of the bet between two manufactured gods: the seductive and lethal Roxy (Oxycontin), who is at the top of her game, and the smart, high-achieving Addison (Adderall), who is tired of being the helpful one, and longs for a more dangerous, less wholesome image. The wager—a contest to see who can bring their mark to “the Party” first—is a race to the bottom of a rave that has raged since the beginning of time. And you are only human, dazzled by the lights and music. Drawn by what the drugs offer—tempted to take that step past helpful to harmful…and the troubled places that lie beyond.

But there are two I. Rameys—Isaac, a soccer player thrown into Roxy’s orbit by a bad fall and a bad doctor and Ivy, his older sister, whose increasing frustration with her untreated ADHD leads her to renew her acquaintance with Addy.

Which one are you?
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
384
Preis
N/A

Beiträge

107
Alle
4

Mal etwas anderes

Das war wirklich mal as anderes, ein Buch aus der Sicht einer Droge! Ich fand es sehr lustig und spannend, auch wenn ich nicht alles verstanden habe.

4

Gelungene personifizierung von Medikamenten und Drogen!

Eigene Meinung So sehr ich die Bücher von Neal und/oder auch Jarrod Shusterman liebe, brauche ich immer ein wenig um nach ihnen zu greifen. Die Geschichten sind meist sehr intensiv und plätschern nicht einfach nur dahin. Und Roxy war auch so ein Kandidat… Gleich in die Geschichte startend, werde ich von dem ersten Notfallmedikament Naloxon abgeholt. In Roxy lese ich aus der Ich- Perspektive der Drogen/ Medikamente und aus der dritten Sicht der Charaktere. Die Substanzen werden hier Personifiziert und während sich hinter Roxy das Schmerzmittel Oxycodon versteckt, ist es bei Addison das Aufputschmittel Adderall. Die Autoren geben den verschiedenen Mitteln, verschiedene Charaktereigenschaften und aufgrund der Menge, kann es schnell ein wenig unübersichtlich werden. Auch wenn ich immer mitbekomme, aus wessen Sicht erzählt wird, da die Kapitel auch immer mit dem Namen beginnen, aus dessen Sicht ich nun lesen werde. Die Charaktere sind wieder super gestaltet und authentisch. Auch wenn die menschlichen Protagonisten eher jünger sind, haben sie von den Autoren eine angenehme Reife an die Hand bekommen. Die Kapitel sind recht kurz, haben viele Perspektivwechsel so das ich nie das Gefühl hatte, irgendwas zu vergessen, oder einen Strang nicht mit zubekommen. Den Switch zwischen Ich- und Erzählperspektive sind flüssig und nicht abgehakt oder reißen mich aus meinem Leseflow. Um so mehr sich die Geschichte entwickelt, um so schneller spitzt es sich zu und läuft auf einen spannenden Showdown aus. Gerade die letzten 70 Seiten haben mich wirklich gecatcht und ich konnte das Buch nicht mehr weglegen. Bis dahin, war es aber nicht weniger uninteressant, es war nur langsamer. Ruhiger in der Erzählung und dennoch nicht weniger belastet mit schweren Entscheidungen. Die Menschlichen Protagonisten Ivy und Isaac, sind Geschwister und während Ivy sich gerne in missliche Lagen verrennt, bleibt Isaac der ruhigere Part. Ich hatte oft den Eindruck das Isaac der Reifere von beiden ist und Ivy eher impulsiv handelt. Das Band zwischen den Geschwistern hätte ich gern noch etwas stärker gesehen. Die verschiedenen Substanzen waren sehr interessant und irgendwie passend zu ihrer Wirkung, personifiziert.   Mein abschließendes Fazit Ich glaube es gibt wenig Bücher, die den Missbrauch von Drogen und die Abhängigkeit, in so eine gute Geschichte umsetzen. Die Autoren haben es geschafft den Drogen einen Charakter zuzuschreiben, der authentisch ist. Die menschlichen Protagonisten Ivy und Isaac sind nicht weniger passend, sondern geben der Geschichte die Emotionen, die sie braucht um intensiver zu werden. Ich war am Ende wirklich traurig, hab mir einige Stunden genommen um darüber nachzudenken, was ich gerade gelesen habe, wie schlimm das ist und wie schmerzhaft. Eine wirklich authentische, schmerzhafte Geschichte über Suchtkrankheiten und Abhängigkeit. Über die Verführung von solchen Verschreibungspflichtigen Medikamenten oder Drogen, die schnell überhand nehmen können. Die Kapitel, die ich aus verschiedenen Medikamenten oder Drogen lese, sind dabei unfassbar authentisch und wurden von den Autoren gut eingefangen. Die Kapitel sind dabei mit den Namen markiert, aus dessen Sicht man gerade liest, weswegen ich kein Problem hatte, mit den verschiedenen Perspektiven, und hatte nie das Gefühl den Faden verloren zu haben, da mich die masse an Namen zu Beginn etwas abgeschreckt hat. “Bald schon wird sie sich auf mich verlassen, weil ich der Einzige bin, der die unermessliche Höhen messen kann, in die ich sie schubse.” S. 105

Gelungene personifizierung von Medikamenten und Drogen!
4

Interessante Geschichte

So ein Buch habe ich noch nie gelesen... Drogen/Medikamente die zu Personen werden. Das erste Kapitel verrät das Ende. Sowas mag ich nicht. Hätte ich es gewusst, hätte ich es nicht gelesen und so wäre ein Spannungsbogen erhalten geblieben. Alles in Allem ein tollen Buch das ruhig 100 Seiten hätte kürzer sein können.

4

Der bekannte Autor Neal Shusterman hat zusammen mit seinem Sohn Jarrod Shusterman das Jugendbuch „Roxy – Ein kurzer Rausch, ein langer Schmerz“ geschrieben. In diesem wird das Konsumieren von Drogen und auch Tabletten oder Alkohol thematisiert und welche Folgen dies haben kann. Klappentext: Als Isaac der überirdisch schönen Roxy begegnet, zieht sie ihn sofort in ihren Bann. Er fühlt sich lebendig wie nie, alles ist leicht und nichts scheint unmöglich. Isaac ahnt nicht, dass Roxy kein normales Mädchen ist, sondern eine Droge, hergestellt in einem Labor, um die Menschen von ihrem Schmerz zu befreien. Und Millionen Menschen lieben sie dafür. Doch das ist Roxy nicht genug. Sie will beweisen, wie tödlich sie ist. Neal und Jarrod Shustermans neuer Fantasy-Thriller über ein hochaktuelles Thema: die im wahrsten Sinne toxische Liebesgeschichte zwischen Mensch und Droge - schillernd & gefährlich. Ich habe schon ein paar Werke aus der Feder von Neal Shusterman gelesen und finde die Themen, welche der Autor anspricht, bisher recht interessant und auch wichtig. Und auch bei diesem Buch hat mich der Klappentext neugierig gemacht. Ein brisantes Thema und ich war sehr auf die Umsetzung dazu gespannt. Wie ich es bereits aus anderen Werken von Shusterman kenne, war auch dieses Mal der Schreibstil wieder sehr angenehm. Eine dichte Atmosphäre wird erschaffen, bildhaft und mit kreativen Ansätzen wird hier eine packende Geschichte erzählt. Durch die kurzen Kapitel wird zusätzlich zum eh schon brisanten Thema des Werkes noch weiteres Tempo reingebracht. Dies führt dazu, dass man dieses Jugendbuch nur schwer wieder aus der Hand legen kann. Man möchte einfach wissen, wie diese spannende Geschichte weitergeht. Allgemein ist das Spannungsniveau meiner Meinung nach recht hoch. Auf vielseitige Weise wird hier Konfliktpotential aufgebaut, sodass ich gebannt an den Seiten gehangen habe. Interessant ist hier vor allem die ungewöhnliche Perspektive. Zum Teil wird die Story aus der Perspektive von Drogen bzw. Medikamenten erzählt. Hierbei bedienen sich die beiden Autoren der Sicht von Roxy (dies entspricht Oxycodon, es wird in die Kategorie der Opioide einsortiert und ist ein starkes Schmerzmittel) und Addison (hier steckt das Medikament Adderall dahinter, welches u.a. bei ADHS eingesetzt wird). Ich fand diese Sicht recht ansprechend und neuartig, hatte ich soetwas bisher noch nicht gelesen. Man muss sich erst an diese Art der Perspektive und auch an das Eigenleben der Drogen und Medikamente gewöhnen. Aber, wenn man sich erst einmal darauf eingelassen hat, dann kann diese Sicht sehr interessant sein. Hier erfährt man ein bisschen etwas über die Hierarchie und die Familien dieser Substanzen. Mir persönlich hat es auch Spaß gemacht, zu überlegen, was sich hinter welchem Namen in dem Werk versteckt – welches Rauschmittel hier Personifiziert wurde und welche Wesenszüge diesem zugeteilt wurden. Auch ist man als Leser so näher am Geschehen dran und erlebt den negativen Einfluss der Drogen aktiver. Dadurch kann man die Folgen des Missbrauches auf unterschiedliche Art wahrnehmen. Aber die Geschichte wird auch noch aus der Perspektive der beiden Geschwister Isaac und Ivy erzählt. Isaac ist ein vorbildlicher Sohn, er ist gut in der Schule und ambitioniert. Außerdem ist er sportlich aktiv und hat einen intakten Freundeskreis. Als er wegen einer Verletzung am Knöchel Schmerzmittel nimmt, kann er die gravierenden Folgen noch nicht erahnen. Isaac gerät in eine Abwärtsspirale, welche man zunächst nicht vorhersehen kann. Der Einfluss von Oxycodon wird hier auf bildhafte Weise dargestellt, ohne jedoch zu belehrend zu wirken. Trotzdem sind die negativen Auswirkungen auf das Leben und auch das Wesen von Isaac spürbar und man kann seinen inneren Zwist gut nachvollziehen. Seine Schwester Ivy ist schon eher das Sorgenkind der Familie. Ihre Noten in der Schule sind leider nicht die besten und sie hat eine Konzentrationsschwäche bzw. ein Aufmerksamkeitsdefizit. Außerdem scheint sie Probleme anzuziehen und gerät immer wieder in Schwierigkeiten. Als ihr ein Medikament gegen ADHS verschrieben wird, scheint sich ihr Wesen zu ändern. Ihre Noten werden besser und Ivy wirkt fokussierter und hat neue Ziele für ihr Leben gefunden. Doch auch diese regelmäßigen Einnahmen bleiben nicht ohne Folgen. Ich fand diese verschiedenen Auswirkungen der sehr unterschiedlichen Substanzen auf die beiden Geschwister sehr angespannt. Habe um sie gebangt und ich persönlich war sehr gespannt, wie dies wohl ausgehen mag. Jedoch hätte ich mir manchmal ein bisschen mehr Charaktertiefe gewünscht, auch in Bezug auf die Nebencharaktere. Diese sind mir persönlich teilweise etwas zu blass und klischeebelastet geblieben. Gekrönt wird „Roxy“ von einem packenden Finale, welches mich persönlich überrascht hat. Zwar werden im Prolog schon ein paar Andeutungen gemacht und man kann sich ein paar Sachen denken, jedoch werden die letzten Puzzleteile erst auf den letzten Seiten zusammengeführt. Ich fand das Ende berührend und ich finde auch, dass es nachklingt. Auf dramatische Weise wird der Umgang mit solchen Substanzen und auch den möglichen Folgen eines Missbrauches thematisiert, ohne jedoch zu sehr den Zeigefinger zu heben. Mich persönlich konnte das Autoren-Dou Neal und Jarrod Shusterman mit ihrem Jugendbuch „Roxy – Ein kurzer Rausch, ein langer Schmerz“ überzeugen. Hier wird ein wichtiges Thema auf interessante Weise angesprochen und kritisch beleuchtet. Hierfür möchte ich 4 Sterne vergeben.

Post image
3.5

Das bisher schwächste Buch von N. (+J.) Shusterman (für mich), obwohl die Story sehr interessant ist und vermutlich sogar als Schullektüre geeignet wäre. 22.06.2024

Ich habe sehr lange gebraucht, um mich in der Geschichte zurecht zu finden. Die "Personifizierung" der Drogen hat mir echt Steine in den Weg geworfen, ich habe es einfach ganz lange einfach nicht richtig verstanden, ob es um richtige Menschen handelt oder ob nur der Konsument sie sehen oder nur mit ihnen kommunizieren kann. Wenn man das erstmal für sich verstanden hat und sich drauf einlassen kann, ist das Buch sehr interessant. Ich habe keine Drogenerfahrungen gesammelt, deswegen war für mich alles vielleicht sehr abstrus. Aber ich denke für Personen, die eigene Erfahrungen mit Drogen- oder Tablettenabhängigkeiten gesammelt haben, ist dieses Buch wahrscheinlich direkt von Anfang an fesselnder, weil man die "Charakterzüge" wiedererkennt. Die Verhaltensweisen der realen jugendlichen Figuren waren für mich nicht immer nachvollziehbar, weil ich dachte, sie müssen sich doch darüber bewusst sein, dass sie mit ihrem Konsum alles schlimmer machen... (vielleicht war ich aber auch nur ein langweiliger, zu vernünftiger Teenager und kann es daher nicht nachvollziehen).

5

Es war zu krass. Habe es als Hörbuch gehört und würde das jedem empfehlen, da jedes Rauschmittel von einem anderen Sprecher gesprochen wird. Dies macht es nicht nur leicht die Mittel auseinander zu halten, sondern verleiht dem Buch einen einzigartigen Charme der seinen Leser schon an der ersten Seite in den Bann zieht. Das Thema Sucht, wurde in dem Buch auf sehr besondere Art und Weise verarbeitet. Leider ist das Buch viel zu kurz, habe es innerhalb von 2 Tagen durch gesuchtet. Dieses Buch behandelt nicht nur das Thema Sucht, sondern macht seinen Leser süchtig es weiter zu lesen.

5

"Ach du Scheiße" waren meine ersten Worte nach beenden des Buches. Während ich das gesagt habe, habe ich mir die Tränen weggewischt. Ich bin froh, dass es kein Happy End hat, auch wenn es mir das Herz gebrochen hat. Es zeigt, was passieren kann. Wo eine Such hinführen kann. Es ist eine unfassbar spannende Mischung aus Aufklärungsbuch und Roman. Es ließ sich so gut lesen, ich liebe den Schreibstil. Roxy hat mich wirklich fertig gemacht und das Buch wird mich noch eine ganze Weile beschäftigen.

3

Bedrückend, etwas chaotisch

Ich hab gestern schon zu meinem Lesebuddy gesagt, das ich endlich wieder einmal ein gutes Buch beenden muss. Die nächsten Rezis welche auf euch und mich warten, sind alle durchwachsen 🙈 So auch Roxy. Es war nicht schlecht. Keine Frage. Aber wirklich überzeugen konnte es mich nicht 🤷‍♀️ Der Anfang war mir persönlich zu verworren. Gerade als Hörbuch hat man keinen "Stammbaum" zur Hand, in welchem man nachschauen kann welcher Name zu welchem Suchtprodukt gehört. Weswegen ich oftmals etwas dümmlich ausgeschaut habe. Etwas mehr als sonst 😅 Und ich mag es nicht sonderlich wenn ich mich als Leser dumm fühle. Auch fühlte es sich für mich alles etwas schnell an. Man erfährt ja nie wirklich wie viel Zeit vergeht. Aber in meinem Kopf waren es immer um die zwei Wochen +/-. Und der erste Kontakt zu Roxy, die völlig Abhängigkeit und alles was danach folgte... Nun ja, das ging mir persönlich zu flott. Auf jeden Fall rüttelt das Buch auf. Es zeigt mit dem Finger auf ein Tabuthema. "Trifft immer nur andere". Es macht aufmerksamer, nachdenklich.

Bedrückend, etwas chaotisch
4

»Der Preis dafür, im Augenblick zu leben, ist der Verlust aller Momente, die vorhergegangen sind.« ⭐️⭐️⭐️⭐️(4) —————— Roxy - Ein kurzer Rausch, ein langer Schmerz von Neal & Jarrod Shusterman. In diesem Buch begleiten wir ein Geschwisterpaar welches auf unterschiedliche aber doch gleiche Weise mit der Last des Lebens klarkommen müssen und wie sie auf die wunderschöne Roxy und dem kontrollierenden Addison treffen welche eine immer größere werdende Rolle in deren Leben einnehmen. Wäre dieses Buch keine Buchclub-Lektüre gewesen, hätte ich es vermutlich nie gelesen! Da der Klappentext relativ vage gehalten wurde, wusste ich auch nicht so recht was mich erwartet. Mit personifizierten Drogen wie Crystal Meth, Morphium oder LSD hätte ich so oder so nicht gerechnet. Wir bekommen einen Einblick in das, was diese Chemikalien mit uns machen wenn wir sie einnehmen. Wir erleben einen buchstäblich erschreckenden Trip mit unserem Protagonisten und beobachten wie schnell sich dieser in den Netzen von Roxy verheddert. Der angenehme Schreibstil und die kurzen Kapitel machen es sehr einfach die Handlung zu verfolgen. Man rast buchstäblich durch die Geschichte welche informativ, absolut abschreckend und sehr realitätsnah erzählt wird. Ich finde das dieses Buch auch gut in der Schule gelesen werden kann. Ich hätte mich früher darüber gefreut😌 Habt ihr dieses Buch oder ein anderes Werk von diesem Autor gelesen? Nachdem ich dieses hier beendet habe, bin ich direkt zu Scythe übergegangen!

Post image
4

Spannende Geschichte über zwei Geschwister, die auf verschiedene Weise in die Abhängigkeit und Drogensucht rutschen.

Der Prozess der Abhängigkeit ist nachvollziehbar und realistisch dargestellt und der Weg in die Sucht eben nicht über zwielichtige Leute, Partys und schlechten Umgang, sondern schleichend, legal und ohne dass es jemand bemerkt. Es ist eindrucksvoll dargestellt wie hilfreiche Substanzen wie AdHS Medikamente und Schmerztabletten zur Gefahr werden können und das so dass es niemand bemerkt. Wo hätte man eingreifen können/müssen? Wer trägt die Schuld?

Beitrag erstellen