Roter Mars
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kim Stanley Robinson wurde 1952 in Illinois geboren, studierte Literatur an der University of California in San Diego und promovierte über die Romane von Philip K. Dick. Mitte der Siebzigerjahre veröffentlichte er seine ersten Science-Fiction-Kurzgeschichten, 1984 seinen ersten Roman. 1992 erschien mit »Roter Mars« der Auftakt der Mars-Trilogie, die ihn weltberühmt machte und für die er mit dem Hugo, dem Nebula und dem Locus Award ausgezeichnet wurde. In seinem Roman »2312« erkundet er die verschiedenen Gesellschaftsformen, die die Menschheit nach ihrem Aufbruch ins Sonnensystem erschafft. Zuletzt sind bei Heyne seine Romane »New York 2140«, der in einem vom Klimawandel gezeichneten New York der nahen Zukunft spielt, und sein Bestseller »Das Ministerium für die Zukunft« erschienen. Kim Stanley Robinson lebt mit seiner Familie in Davis, Kalifornien.
Beiträge
📚 Inhalt Die erste Kolonie Menschen ist auf dem Weg zum Mars. Sie bestehen aus ganz unterschiedlichen Menschen, die aus unterschiedlichen Kulturen und Ländern stammen. Sie bestreiten gemeinsam die lange Reise von der Erde zum Mars, erleben die erste bemannte Marslandung und beginnen damit, eine Zivilisation aufzubauen. Bald schon kristallisieren sich Alpha-Menschen, Liebesbeziehungen, Freundschaften und Eifersucht heraus. 📖 Meinung Uff, schwierig. Die ersten 200 Seiten habe ich praktisch überfolgen, den Einstieg fand ich so spannend. Ich habe gehofft und geglaubt, dass es genauso spannend weiter gehen würde. Denn die Thematik klingt doch spannend. Es ist klar, dass es zu Konflikten kommen wird, wenn so viele unterschiedliche Menschen aufeinander treffen. Für mich war es übrigens besonders interessant, die Einschübe über die Schweizer:innen zu lesen. Die haben mir, natürlich, am besten gefallen. Doch leider muss ich sagen, dass die Spannung und meine Euphorie nach 200 Seiten enorm abgefallen ist. Ich glaube, das Buch ist einfach zu lang. Der Autor beschreibt ausschweifend, detailliert und teilweise sehr technisch. Für mich persönlich war es einfach zu viel. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich noch nicht lange in der Sci-Fi-Bubble drin bin. Aber leider war das wirklich nichts für mich und ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen.
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Autorenbeschreibung
Kim Stanley Robinson wurde 1952 in Illinois geboren, studierte Literatur an der University of California in San Diego und promovierte über die Romane von Philip K. Dick. Mitte der Siebzigerjahre veröffentlichte er seine ersten Science-Fiction-Kurzgeschichten, 1984 seinen ersten Roman. 1992 erschien mit »Roter Mars« der Auftakt der Mars-Trilogie, die ihn weltberühmt machte und für die er mit dem Hugo, dem Nebula und dem Locus Award ausgezeichnet wurde. In seinem Roman »2312« erkundet er die verschiedenen Gesellschaftsformen, die die Menschheit nach ihrem Aufbruch ins Sonnensystem erschafft. Zuletzt sind bei Heyne seine Romane »New York 2140«, der in einem vom Klimawandel gezeichneten New York der nahen Zukunft spielt, und sein Bestseller »Das Ministerium für die Zukunft« erschienen. Kim Stanley Robinson lebt mit seiner Familie in Davis, Kalifornien.
Beiträge
📚 Inhalt Die erste Kolonie Menschen ist auf dem Weg zum Mars. Sie bestehen aus ganz unterschiedlichen Menschen, die aus unterschiedlichen Kulturen und Ländern stammen. Sie bestreiten gemeinsam die lange Reise von der Erde zum Mars, erleben die erste bemannte Marslandung und beginnen damit, eine Zivilisation aufzubauen. Bald schon kristallisieren sich Alpha-Menschen, Liebesbeziehungen, Freundschaften und Eifersucht heraus. 📖 Meinung Uff, schwierig. Die ersten 200 Seiten habe ich praktisch überfolgen, den Einstieg fand ich so spannend. Ich habe gehofft und geglaubt, dass es genauso spannend weiter gehen würde. Denn die Thematik klingt doch spannend. Es ist klar, dass es zu Konflikten kommen wird, wenn so viele unterschiedliche Menschen aufeinander treffen. Für mich war es übrigens besonders interessant, die Einschübe über die Schweizer:innen zu lesen. Die haben mir, natürlich, am besten gefallen. Doch leider muss ich sagen, dass die Spannung und meine Euphorie nach 200 Seiten enorm abgefallen ist. Ich glaube, das Buch ist einfach zu lang. Der Autor beschreibt ausschweifend, detailliert und teilweise sehr technisch. Für mich persönlich war es einfach zu viel. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich noch nicht lange in der Sci-Fi-Bubble drin bin. Aber leider war das wirklich nichts für mich und ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen.