Rosen und Seifenblasen
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Beschreibung
Beiträge
Super süße Geschichte
Super süße Geschichte und eine absolute Empfehlung für lese Einsteiger zwischen 12-14
Als Hörbuch gehört Kleines süßes Büchlein für zwischendurch
Super lustig geschrieben und super süße Lovestory
Gute 3,5 Sterne Da geht noch was :) https://www.youtube.com/watch?v=TU6W533gvic
Auf dieses Buch gestoßen bin ich Dank einer Empfehlung auf Instagram, woraufhin es direkt mal auf meine (laaange) Wunschliste wanderte. Gerade jetzt, zur Weihnachtszeit, stand mir sehr der Sinn nach "einfacher" Friede-Freude-Eierkuchen-Lektüre, etwas zum Wohlfühlen, und wie es der Zufall so wollte, stach mir die ganze Trilogie in der Bücherei ins Auge. Zack, habe ich sie über die Feiertage mit nachhause genommen und bin sehr froh darüber! Die Hauptrolle in diesem Jugendbuch spielt im wahrsten Sinne des Wortes die 14-jährige Abby, die zusammen mit ihrer klugen Schwester Deborah und deren Künstler-Mama in einem Apartment in New York lebt. Wie sie so eines Tages mit Deborah vor dem Fernseher sitzt und sich über deren Lieblingsserie lustig macht, wird Abby plötzlich selbst in die very britische Seifenoper Ashworth Park hineingesogen und findet das Ganze natürlich ganz und gar nicht mehr lustig. Leider passiert dies von nun an jeden Tag zur Sendezeit und Abby, ihre Freundin Morgan und Deborah versuchen gemeinsam, den Bann zu brechen. Doch so einfach zu durchschauen ist das Drehbuch auf einmal gar nicht mehr und die Serienfiguren wirken so wahnsinnig echt ... Wie eine Daily Soap auch entwickelt diese Geschichte wirklich einen Suchtfaktor! Nicht nur ist die Idee selbst klasse, sondern ebenso wie das Cover mit viel Liebe zum Detail umgesetzt. Sämtliche Protagonisten sind sehr authentisch dargestellt und vor allem Tante Gladys ist mir mit ihren kulinarischen Kosenamen für Abby schnell ans Herz gewachsen. (So viel zum Thema Friede Freude EIERKUCHEN!) Dabei wird es jedoch kein bisschen langweilig, denn auch jedes Kapitel (und das erste Buch) endet mit einem Cliffhanger und ehe man weiß, wie einem geschieht, greift man zu Band zwei. Der Schreibstil erinnerte mich stellenweise an den von Kerstin Gier, deren Humor ich von jeher sehr schätze. Anderen Fans ihrer Bücher (vor allem der Edelstein-Trilogie) möchte ich diese Verliebt-in-Serie-Reihe somit besonders ans Herz legen! Aber auch allen anderen, die gerne Jugendbücher lesen (auch, wenn sie nicht mehr ganz der Zielgruppe entsprechen wie ich), kann ich die Bücher sehr empfehlen!
Abby hasst die Serie "Ashworth Park" die ihre Schwester so sehr liebt. Sie ist ihr zu kitschig, zu falsch, zu aufgesetzt. Und dann tritt das schlimmste, eigentlich nicht mögliche Szenario ein, dass sie sich ausmalen könnte: Sie ist mittendrin in der Serie. Abby als Protagonistin hat zwei Seiten, die nette, offene und gutherzige und die sture und kindische. Sie besteht grundsätzlich immer aus beiden Seiten, wobei mal die eine und mal die andere Seite überwiegt. Vor allem ist sie aber eines: taff. Meine Gedanken nach den ersten 100 Seiten waren "niedlich". Ich glaube, mit diesem Wort würde ich das Buch größtenteils beschreiben. Zu Beginn wirkte alles sehr gestelzt und nicht so ganz rund. Es wirkte zu konzipiert um mich richtig zu fesseln. Vielleicht liegt es aber auch an dem Unterschied zur Altersklasse die vorgeschlagen wird. Nach und nach wird der Schreibstil runder, das Bild passt besser und die Story wirkt nicht mehr ganz so mechanisch. Ab diesem Zeitpunkt verfliegen die Seiten auch schneller. Grundsätzlich muss ich sagen, dass sich das Buch aber sehr schnell verschlingen ließ, was aber unter anderem auch am großen Schriftbild liegt. Ich finde die Idee irgendwie sehr niedlich, auch wenn die Umsetzung ein paar Mängel aufweist. Aber wer weiß, vielleicht klappt das ganze ja in Band 2 besser? Der Cliffhanger ist da und lässt einen auf jeden Fall gespannt sein, wie es wohl im zweiten Band weiter gehen wird. Fazit: Niedliche Idee mit Schwächen bei der Umsetzung.
Nach einem Tag, an dem so ziemlich alles schief gelaufen ist, was auch nur schief laufen kann, möchte Abby eigentlich nur eines: es sich zu Hause auf dem Sofa mit einem großen Becher Banana-Brownie-Split gemütlich machen und durch das Fernsehprogramm zappen. Allerdings kommt sie zu spät, den ihre Schwester hat sich bereits die Fernbedienung gekrallt und ist nicht gewillt, diese in der nächsten Stunde wieder herzugeben. Immerhin kündigen die schwülstigen Geigenklänge, die bereits aus den Lautsprechern dringen ihre absolute Lieblingsserie an: „Ashworth Park“ - eine Seifenoper über eine englische Adelsfamilie. Wie immer kann sich Abby nur über die überdramatischen Irrungen und Wirrungen der Handlung lustig machen – bis sie sich nur Minuten später mysteriöser Weise selbst in der Serie wieder findet... Vor einiger Zeit aufmerksam geworden durch das wunderhübsch gestaltete Cover, bin ich schon eine ganze Weile um dieses Buch herzm geschlichen. Der Klappentext klang nämlich äußerst interessant. Allerdings hatte mich bis dato die Tatsache, dass die Protagonistin erst vierzehn Jahre alt ist, davon abgehalten, das Buch zu lesen. Nachdem ich jedoch immer mehr positives gehört hatte, war ich dann doch überzeugt, dass ich es zumindest einmal mit dem ersten Band der Reihe probieren wollte. Und was soll ich sagen? Ich bereue es in keinster Weise! Ganz im Gegenteil. Direkt von der ersten Seite an konnte Sonja Kaiblinger mich mit ihrem Schreibstil tief in die Geschichte ziehen. Ich fühlte mich, als wäre ich mittendrin statt nur dabei. Die Art, wie die Autorin die Seifenopern auf die Schippe nimmt, hat mich wirklich amüsiert und nicht nur einmal musste ich schmunzeln, wenn mal wieder ein mysteriöser Windhauch Julians Haare zerzauste. Wir erleben die Geschichte aus Abbys Sicht, was mir im Großen und Ganzen gut gefallen hat, denn so kann man sich wirklich gut in sie hinein versetzen und ihre Gefühle sehr gut nachvollziehen. Andererseits hätte ich mir auch gewünscht, vielleicht einmal mitzuerleben, wie die Leute um Abby herum reagieren, wenn diese sich plötzlich in Luft auflöst und Sekunden danach auf der Mattscheibe zu bewundern ist. Abby ist zwar ein typischer Teenager, jedoch war auch sie mir von Beginn an sehr sympathisch. Für ihr Alter ist sie charakterlich schon ziemlich reif, so dass ich ihr ihre vierzehn Jahre kaum angemerkt habe. Dennoch spürt man in gewissen Situationen ihre Unsicherheit und eben dies hat sie für mich wirklich real erscheinen lassen. Ihre ständigen Kabbeleien mit ihrer Schwester und Jasper haben mir gut gefallen und mir ebenfalls das eine oder andere Schmunzeln abgerungen. Ein großer Pluspunkt bei diesem Buch ist, dass auch die Nebencharaktere sehr schön ausgearbeitet sind. Natürlich werden auch hier so einige Klischees bedient (wir haben hier mit Julian den schönen, beliebte Helden, Jasper verkörpert das schwarze Schaf und Tante Gladys ist die schrullige Verwandte), aber wir befinden uns hier schließlich einen Großteil der Geschichte in einer Soap, von daher passt es einfach super und jeder der Nebencharaktere hat mir ausgesprochen gut gefallen – sogar die verschnobte Lady Ashworth und der undurchsichtige DeWitt. Mit der Gestaltung des Covers ist dem Loewe-Verlag wieder ein absoluter Hingucker gelungen! Das Rosa des Umschlags, die vielen kleinen Abbildungen und die Schriftart passen einfach wunderbar zu der fluffigen Story und es macht sich wirklich hübsch im Buchregal. Auch wenn das Cover und der Klappentext eventuell vermuten lassen, dass das Buch eher für die Zielgruppe jüngerer Mädchen geeignet ist, so kann ich nur sagen, dass dem nicht so ist! Mit ihrem humorvollen, spritzigen Schreibstil, einem tollen Setting und interessanten Charakteren, schafft Sonja Kaiblinger es durchaus, als ältere Zielgruppen zu begeistern. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich sehe nun zu, dass auch Teil, nein Folge (immerhin befinden wir uns hier in einer Seifenoper ;-)) 2 „Lilien und Luftschlösser“ in mein Buchregal einzieht.
Eine richtig süße Geschichte, die mir richtig Freude bereitet hat. Ich kann sie wirklich empfehlen, wenn man eine locker, leichte und lustige Geschichte für zwischendurch sucht. Der Cliffhänger am verführt direkt zum weiter lesen. Ich freue mich auf die nächsten Teile.
5⭐️ Eine total süße Geschichte für zwischendurch. Die Charaktere (vor allem Abby) mochte ich sehr gerne. Der Schreibstil ist locker und lustig und man kommt sehr schnell durch.
Okay, das ist wirklich ein mieser Cliffhanger... Zum Glück höre ich die Serie über Bookbeat und kann gleich mit Band 2 weiter machen. :) "Rosen und Seifenblasen" lächelt mich schon lange an. Ich finde die Idee der Geschichte super und habe mich daher umso mehr gefreut, als ich gesehen habe, dass es die Hörbücher bei Bookbeat gibt. Nach den ersten Minuten dachte ich "Ach herrje, dafür bin ich zu alt...". Teenager die eine Serie und besonders deren Darsteller vergöttern bzw. darüber lästern, Schulgeschichten und die erste Liebe. Eigentlich bin ich mit fast 25 Jahren ja aus dem Alter raus. Und trotzdem fand ich es so niedlich, gut vorgelesen und die Idee so gut, dass ich das Buch bis zum Ende gehört habe. Und ich fand es keinesfalls schlecht. Ich fühlte mich gut unterhalten und in meine Schulzeit zurückversetzt. Die Serie ist schon etwas merkwürdig, in vielen Punkten überspitzt und Klischeereich, aber irgendwie macht auch gerade das den Reiz an der ganzen Sache aus. Ich sehe die Reihe als schöne Abwechslung in meinem Leseleben und freue mich schon darauf Teil zwei und drei zu hören. "Rosen und Seifenblasen" bekommt von mir 3 von 5 Sterne.
Fluffig, witzig und so richtig zum Abschalten. Eine rundum süße Wohlfühllektüre und der Cliffhanger am Ende von Teil 1 war richtig ein bisschen fies ;-)
ich mag jasper und abby..vllt sollte ich mir heute noch den 2. Teil zulegen:)
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Super süße Geschichte
Super süße Geschichte und eine absolute Empfehlung für lese Einsteiger zwischen 12-14
Als Hörbuch gehört Kleines süßes Büchlein für zwischendurch
Super lustig geschrieben und super süße Lovestory
Gute 3,5 Sterne Da geht noch was :) https://www.youtube.com/watch?v=TU6W533gvic
Auf dieses Buch gestoßen bin ich Dank einer Empfehlung auf Instagram, woraufhin es direkt mal auf meine (laaange) Wunschliste wanderte. Gerade jetzt, zur Weihnachtszeit, stand mir sehr der Sinn nach "einfacher" Friede-Freude-Eierkuchen-Lektüre, etwas zum Wohlfühlen, und wie es der Zufall so wollte, stach mir die ganze Trilogie in der Bücherei ins Auge. Zack, habe ich sie über die Feiertage mit nachhause genommen und bin sehr froh darüber! Die Hauptrolle in diesem Jugendbuch spielt im wahrsten Sinne des Wortes die 14-jährige Abby, die zusammen mit ihrer klugen Schwester Deborah und deren Künstler-Mama in einem Apartment in New York lebt. Wie sie so eines Tages mit Deborah vor dem Fernseher sitzt und sich über deren Lieblingsserie lustig macht, wird Abby plötzlich selbst in die very britische Seifenoper Ashworth Park hineingesogen und findet das Ganze natürlich ganz und gar nicht mehr lustig. Leider passiert dies von nun an jeden Tag zur Sendezeit und Abby, ihre Freundin Morgan und Deborah versuchen gemeinsam, den Bann zu brechen. Doch so einfach zu durchschauen ist das Drehbuch auf einmal gar nicht mehr und die Serienfiguren wirken so wahnsinnig echt ... Wie eine Daily Soap auch entwickelt diese Geschichte wirklich einen Suchtfaktor! Nicht nur ist die Idee selbst klasse, sondern ebenso wie das Cover mit viel Liebe zum Detail umgesetzt. Sämtliche Protagonisten sind sehr authentisch dargestellt und vor allem Tante Gladys ist mir mit ihren kulinarischen Kosenamen für Abby schnell ans Herz gewachsen. (So viel zum Thema Friede Freude EIERKUCHEN!) Dabei wird es jedoch kein bisschen langweilig, denn auch jedes Kapitel (und das erste Buch) endet mit einem Cliffhanger und ehe man weiß, wie einem geschieht, greift man zu Band zwei. Der Schreibstil erinnerte mich stellenweise an den von Kerstin Gier, deren Humor ich von jeher sehr schätze. Anderen Fans ihrer Bücher (vor allem der Edelstein-Trilogie) möchte ich diese Verliebt-in-Serie-Reihe somit besonders ans Herz legen! Aber auch allen anderen, die gerne Jugendbücher lesen (auch, wenn sie nicht mehr ganz der Zielgruppe entsprechen wie ich), kann ich die Bücher sehr empfehlen!
Abby hasst die Serie "Ashworth Park" die ihre Schwester so sehr liebt. Sie ist ihr zu kitschig, zu falsch, zu aufgesetzt. Und dann tritt das schlimmste, eigentlich nicht mögliche Szenario ein, dass sie sich ausmalen könnte: Sie ist mittendrin in der Serie. Abby als Protagonistin hat zwei Seiten, die nette, offene und gutherzige und die sture und kindische. Sie besteht grundsätzlich immer aus beiden Seiten, wobei mal die eine und mal die andere Seite überwiegt. Vor allem ist sie aber eines: taff. Meine Gedanken nach den ersten 100 Seiten waren "niedlich". Ich glaube, mit diesem Wort würde ich das Buch größtenteils beschreiben. Zu Beginn wirkte alles sehr gestelzt und nicht so ganz rund. Es wirkte zu konzipiert um mich richtig zu fesseln. Vielleicht liegt es aber auch an dem Unterschied zur Altersklasse die vorgeschlagen wird. Nach und nach wird der Schreibstil runder, das Bild passt besser und die Story wirkt nicht mehr ganz so mechanisch. Ab diesem Zeitpunkt verfliegen die Seiten auch schneller. Grundsätzlich muss ich sagen, dass sich das Buch aber sehr schnell verschlingen ließ, was aber unter anderem auch am großen Schriftbild liegt. Ich finde die Idee irgendwie sehr niedlich, auch wenn die Umsetzung ein paar Mängel aufweist. Aber wer weiß, vielleicht klappt das ganze ja in Band 2 besser? Der Cliffhanger ist da und lässt einen auf jeden Fall gespannt sein, wie es wohl im zweiten Band weiter gehen wird. Fazit: Niedliche Idee mit Schwächen bei der Umsetzung.
Nach einem Tag, an dem so ziemlich alles schief gelaufen ist, was auch nur schief laufen kann, möchte Abby eigentlich nur eines: es sich zu Hause auf dem Sofa mit einem großen Becher Banana-Brownie-Split gemütlich machen und durch das Fernsehprogramm zappen. Allerdings kommt sie zu spät, den ihre Schwester hat sich bereits die Fernbedienung gekrallt und ist nicht gewillt, diese in der nächsten Stunde wieder herzugeben. Immerhin kündigen die schwülstigen Geigenklänge, die bereits aus den Lautsprechern dringen ihre absolute Lieblingsserie an: „Ashworth Park“ - eine Seifenoper über eine englische Adelsfamilie. Wie immer kann sich Abby nur über die überdramatischen Irrungen und Wirrungen der Handlung lustig machen – bis sie sich nur Minuten später mysteriöser Weise selbst in der Serie wieder findet... Vor einiger Zeit aufmerksam geworden durch das wunderhübsch gestaltete Cover, bin ich schon eine ganze Weile um dieses Buch herzm geschlichen. Der Klappentext klang nämlich äußerst interessant. Allerdings hatte mich bis dato die Tatsache, dass die Protagonistin erst vierzehn Jahre alt ist, davon abgehalten, das Buch zu lesen. Nachdem ich jedoch immer mehr positives gehört hatte, war ich dann doch überzeugt, dass ich es zumindest einmal mit dem ersten Band der Reihe probieren wollte. Und was soll ich sagen? Ich bereue es in keinster Weise! Ganz im Gegenteil. Direkt von der ersten Seite an konnte Sonja Kaiblinger mich mit ihrem Schreibstil tief in die Geschichte ziehen. Ich fühlte mich, als wäre ich mittendrin statt nur dabei. Die Art, wie die Autorin die Seifenopern auf die Schippe nimmt, hat mich wirklich amüsiert und nicht nur einmal musste ich schmunzeln, wenn mal wieder ein mysteriöser Windhauch Julians Haare zerzauste. Wir erleben die Geschichte aus Abbys Sicht, was mir im Großen und Ganzen gut gefallen hat, denn so kann man sich wirklich gut in sie hinein versetzen und ihre Gefühle sehr gut nachvollziehen. Andererseits hätte ich mir auch gewünscht, vielleicht einmal mitzuerleben, wie die Leute um Abby herum reagieren, wenn diese sich plötzlich in Luft auflöst und Sekunden danach auf der Mattscheibe zu bewundern ist. Abby ist zwar ein typischer Teenager, jedoch war auch sie mir von Beginn an sehr sympathisch. Für ihr Alter ist sie charakterlich schon ziemlich reif, so dass ich ihr ihre vierzehn Jahre kaum angemerkt habe. Dennoch spürt man in gewissen Situationen ihre Unsicherheit und eben dies hat sie für mich wirklich real erscheinen lassen. Ihre ständigen Kabbeleien mit ihrer Schwester und Jasper haben mir gut gefallen und mir ebenfalls das eine oder andere Schmunzeln abgerungen. Ein großer Pluspunkt bei diesem Buch ist, dass auch die Nebencharaktere sehr schön ausgearbeitet sind. Natürlich werden auch hier so einige Klischees bedient (wir haben hier mit Julian den schönen, beliebte Helden, Jasper verkörpert das schwarze Schaf und Tante Gladys ist die schrullige Verwandte), aber wir befinden uns hier schließlich einen Großteil der Geschichte in einer Soap, von daher passt es einfach super und jeder der Nebencharaktere hat mir ausgesprochen gut gefallen – sogar die verschnobte Lady Ashworth und der undurchsichtige DeWitt. Mit der Gestaltung des Covers ist dem Loewe-Verlag wieder ein absoluter Hingucker gelungen! Das Rosa des Umschlags, die vielen kleinen Abbildungen und die Schriftart passen einfach wunderbar zu der fluffigen Story und es macht sich wirklich hübsch im Buchregal. Auch wenn das Cover und der Klappentext eventuell vermuten lassen, dass das Buch eher für die Zielgruppe jüngerer Mädchen geeignet ist, so kann ich nur sagen, dass dem nicht so ist! Mit ihrem humorvollen, spritzigen Schreibstil, einem tollen Setting und interessanten Charakteren, schafft Sonja Kaiblinger es durchaus, als ältere Zielgruppen zu begeistern. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich sehe nun zu, dass auch Teil, nein Folge (immerhin befinden wir uns hier in einer Seifenoper ;-)) 2 „Lilien und Luftschlösser“ in mein Buchregal einzieht.
Eine richtig süße Geschichte, die mir richtig Freude bereitet hat. Ich kann sie wirklich empfehlen, wenn man eine locker, leichte und lustige Geschichte für zwischendurch sucht. Der Cliffhänger am verführt direkt zum weiter lesen. Ich freue mich auf die nächsten Teile.
5⭐️ Eine total süße Geschichte für zwischendurch. Die Charaktere (vor allem Abby) mochte ich sehr gerne. Der Schreibstil ist locker und lustig und man kommt sehr schnell durch.
Okay, das ist wirklich ein mieser Cliffhanger... Zum Glück höre ich die Serie über Bookbeat und kann gleich mit Band 2 weiter machen. :) "Rosen und Seifenblasen" lächelt mich schon lange an. Ich finde die Idee der Geschichte super und habe mich daher umso mehr gefreut, als ich gesehen habe, dass es die Hörbücher bei Bookbeat gibt. Nach den ersten Minuten dachte ich "Ach herrje, dafür bin ich zu alt...". Teenager die eine Serie und besonders deren Darsteller vergöttern bzw. darüber lästern, Schulgeschichten und die erste Liebe. Eigentlich bin ich mit fast 25 Jahren ja aus dem Alter raus. Und trotzdem fand ich es so niedlich, gut vorgelesen und die Idee so gut, dass ich das Buch bis zum Ende gehört habe. Und ich fand es keinesfalls schlecht. Ich fühlte mich gut unterhalten und in meine Schulzeit zurückversetzt. Die Serie ist schon etwas merkwürdig, in vielen Punkten überspitzt und Klischeereich, aber irgendwie macht auch gerade das den Reiz an der ganzen Sache aus. Ich sehe die Reihe als schöne Abwechslung in meinem Leseleben und freue mich schon darauf Teil zwei und drei zu hören. "Rosen und Seifenblasen" bekommt von mir 3 von 5 Sterne.
Fluffig, witzig und so richtig zum Abschalten. Eine rundum süße Wohlfühllektüre und der Cliffhanger am Ende von Teil 1 war richtig ein bisschen fies ;-)
ich mag jasper und abby..vllt sollte ich mir heute noch den 2. Teil zulegen:)