Vincent und das ängstliche Zebra (Band 3)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sonja Kaiblinger wurde 1985 in Krems geboren. Sie hat als Eisverkäuferin, Museumsführerin, Werbetexterin, Nachtwächterin, Flughafen-Mitarbeiterin und Werbespot-Darstellerin gearbeitet, bevor sie als Lehrerin ihre Brötchen verdiente. In jeder freien Minute brachte sie die Geschichten zu Papier, die ihr im Kopf herumspukten, bis sie den Sprung ins Dasein als freie Autorin wagte. Mehr über die Autorin unter sonja-kaiblinger.com.
Beiträge
Endlich ging es in die Geisterwelt. Supersüß und lustig wie Vincent in jedem Band mehr Freunde findet. Und besonders in diesem Band alle ihre Angst überwinden.
VINCENT 🦇🦓 Band 3
Wow! Eigentlich waren Vincent und Fritzi im Zoo nur auf der Suche nach neuen Freunden. Doch dann werden die beiden durch ein geheimes Portal direkt in die Geisterwelt katapultiert. Ist das aufregend! Und … ziemlich heiß: Vincent und Fritzi sind mitten in Afrika gelandet. Bevor sie sich auch nur umschauen können, steht schon die gruselige Hyänen-Polizei vor ihnen. Oje! Ob das gut gehen kann? Endlich geht es in die Geisterwelt. Schade das der Illustrator gewechselt hat. Es ist aber nach wie vor sehr niedlich illustriert worden. Große Empfehlung ❤️

Lustig-gruselige Geschichte für Leseanfänger*innen mit tollen Bildern
Für Leseanfänger*innen gibt es einen Haufen Bücher. Wer auf der Suche nach einem lustig-gruseligen Abenteuer ist, ist bei der Vincent-Reihe absolut richtig. Meine Kinder mochten die ersten beiden Bände schon sehr und "Vincent und das ängstliche Zebra" haben sie gerne gelesen. Vincent, eine Halbgeisterfledermaus, und Fritzi, ein Werschweinchen, sind auf der Suche nach neuen Freunden, da sie endlich die Katze, die ihr Tor zur Geisterwelt bewacht, austricksen wollen. Doch bei ihrer Suche stoßen sie auf ein Portal im Zoo, mit dem sie endlich in die Geisterwelt reisen können. Es folgt ein spannender Ausflug in die afrikanische Geisterwelt. Das Buch eignet sich super für ungeübtere, ältere Lesende, die etwas mehr Spannung brauchen, als in vielen Erstlesebüchern zu finden sind. Die tollen, ganzseitigen Illustrationen gefallen uns sogar noch besser als die der beiden Vorgängerbücher! Die Texte (Erzähltext und Sprechblasen) sind einfach zu lesen, eignen sich aber auch sehr gut zum Vorlesen. Schriftart und -größe sind auf die Bedürfnisse von ungeübteren Leser*innen angepasst. Eine lustig-gruselige Geschichte mit tollen Bildern für etwas ältere Leseanfänger*innen.

Actionreiche und gruselige Geschichte für Erstleser oder leseschwache Kinder
Worum geht es? Wie auch schon in den ersten beiden Teilen von „Vincent“ ist die kleine Halb-Geisterfledermaus, auch im dritten Teil auf der Suche nach Freunden, um die Katze auszutricksen. Die Bücher haben einen gemeinsamen roten Faden, es kommt nämlich in jedem Teil ein Freund dazu. War es im ersten Teil Fritzi das Werschweinchen und im zweiten Teil das Geisterlama, so ist es jetzt im dritten Teil ein Zebra. Leider ist das schwarz-weiße Tier sehr ängstlich, doch mit Hilfe von Vincent und Fritzi finden sie heraus, wovor Zita das Zebra sich fürchtet und können sie beruhigen. Meine Meinung: Wie auch schon bei den beiden vorherigen Teilen, ist das Cover ein absoluter Hingucker. Mit den wenigen, passend gewählten Figuren und der großen auffallenden Schrift, springt es einem direkt ins Auge. Auch die Illustrationen von Thomas Hussung im Inneren des Buches sprechen für sich. Durch den comicartigen seitenfüllenden Stil, für den die Loewe Wow! Reihe bekannt ist, wird Leseanfängern, sowie auch leseschwachen Kindern die Welt der Bücher schmackhaft gemacht. Die Farbgebung ist, nicht zuletzt wegen der schwarz-weißen Geisterwelt, eher dunkel und düster, für das Buch aber durchaus passend. Die Geschichte wird in 5 Kapiteln erzählt, die allesamt schnell gelesen sind. Der Protagonist ist die Fledermaus Vincent, die eigentlich aus der Buchreihe „Scary Harry“ stammt. Mit der Vincent-Reihe hat die sympathische Fledermaus eine eigene Buchserie, die bei den jungen Lesern sehr gut ankommt. Den hier beschriebenen dritte Teil kann man für sich alleine zwar lesen, doch ich finde, manche Handlungen wären durch das Lesen der vorherigen beiden Bände schlüssiger. Die Altersempfehlung liegt bei 7 Jahren und damit bin ich mehr als zufrieden. Das Buch ist zwar mit 126 Seiten recht dick für die Altersgruppe, doch durch den abwechslungsreich gestalteten kurzen Text lässt sich das Buch schnell und einfach lesen. Ein einziger inhaltlicher Fehler ist mir ins Auge gestochen. Laut dem Text gibt es im Zoo vier Zebras (Freddy, Joe, Banane und Rambo), während bei der Illustration sieben zu sehen sind. Normalerweise sind Kinder bei sowas sehr aufmerksam und bemerken inhaltliche Fehler gleich. Fazit: Zusammengefasst bleibt zu sagen, dass „Vincent und das ängstliche Zebra“ eine actionreichen Geschichte für Erstleser ist. Ich persönlich finde, man sollte die ersten beiden Bände gelesen haben, um die Geschichte ohne fragende Blicke gut verfolgen zu können, jedoch muss dies nicht auf Kinder zutreffen. Trotzdem ist es eine schöne Geschichte, die mutigen kleinen Lesemuffeln die ersten „dicken“ Bücher zum Selbstlesen schmackhaft machen.

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Autorenbeschreibung
Sonja Kaiblinger wurde 1985 in Krems geboren. Sie hat als Eisverkäuferin, Museumsführerin, Werbetexterin, Nachtwächterin, Flughafen-Mitarbeiterin und Werbespot-Darstellerin gearbeitet, bevor sie als Lehrerin ihre Brötchen verdiente. In jeder freien Minute brachte sie die Geschichten zu Papier, die ihr im Kopf herumspukten, bis sie den Sprung ins Dasein als freie Autorin wagte. Mehr über die Autorin unter sonja-kaiblinger.com.
Beiträge
Endlich ging es in die Geisterwelt. Supersüß und lustig wie Vincent in jedem Band mehr Freunde findet. Und besonders in diesem Band alle ihre Angst überwinden.
VINCENT 🦇🦓 Band 3
Wow! Eigentlich waren Vincent und Fritzi im Zoo nur auf der Suche nach neuen Freunden. Doch dann werden die beiden durch ein geheimes Portal direkt in die Geisterwelt katapultiert. Ist das aufregend! Und … ziemlich heiß: Vincent und Fritzi sind mitten in Afrika gelandet. Bevor sie sich auch nur umschauen können, steht schon die gruselige Hyänen-Polizei vor ihnen. Oje! Ob das gut gehen kann? Endlich geht es in die Geisterwelt. Schade das der Illustrator gewechselt hat. Es ist aber nach wie vor sehr niedlich illustriert worden. Große Empfehlung ❤️

Lustig-gruselige Geschichte für Leseanfänger*innen mit tollen Bildern
Für Leseanfänger*innen gibt es einen Haufen Bücher. Wer auf der Suche nach einem lustig-gruseligen Abenteuer ist, ist bei der Vincent-Reihe absolut richtig. Meine Kinder mochten die ersten beiden Bände schon sehr und "Vincent und das ängstliche Zebra" haben sie gerne gelesen. Vincent, eine Halbgeisterfledermaus, und Fritzi, ein Werschweinchen, sind auf der Suche nach neuen Freunden, da sie endlich die Katze, die ihr Tor zur Geisterwelt bewacht, austricksen wollen. Doch bei ihrer Suche stoßen sie auf ein Portal im Zoo, mit dem sie endlich in die Geisterwelt reisen können. Es folgt ein spannender Ausflug in die afrikanische Geisterwelt. Das Buch eignet sich super für ungeübtere, ältere Lesende, die etwas mehr Spannung brauchen, als in vielen Erstlesebüchern zu finden sind. Die tollen, ganzseitigen Illustrationen gefallen uns sogar noch besser als die der beiden Vorgängerbücher! Die Texte (Erzähltext und Sprechblasen) sind einfach zu lesen, eignen sich aber auch sehr gut zum Vorlesen. Schriftart und -größe sind auf die Bedürfnisse von ungeübteren Leser*innen angepasst. Eine lustig-gruselige Geschichte mit tollen Bildern für etwas ältere Leseanfänger*innen.

Actionreiche und gruselige Geschichte für Erstleser oder leseschwache Kinder
Worum geht es? Wie auch schon in den ersten beiden Teilen von „Vincent“ ist die kleine Halb-Geisterfledermaus, auch im dritten Teil auf der Suche nach Freunden, um die Katze auszutricksen. Die Bücher haben einen gemeinsamen roten Faden, es kommt nämlich in jedem Teil ein Freund dazu. War es im ersten Teil Fritzi das Werschweinchen und im zweiten Teil das Geisterlama, so ist es jetzt im dritten Teil ein Zebra. Leider ist das schwarz-weiße Tier sehr ängstlich, doch mit Hilfe von Vincent und Fritzi finden sie heraus, wovor Zita das Zebra sich fürchtet und können sie beruhigen. Meine Meinung: Wie auch schon bei den beiden vorherigen Teilen, ist das Cover ein absoluter Hingucker. Mit den wenigen, passend gewählten Figuren und der großen auffallenden Schrift, springt es einem direkt ins Auge. Auch die Illustrationen von Thomas Hussung im Inneren des Buches sprechen für sich. Durch den comicartigen seitenfüllenden Stil, für den die Loewe Wow! Reihe bekannt ist, wird Leseanfängern, sowie auch leseschwachen Kindern die Welt der Bücher schmackhaft gemacht. Die Farbgebung ist, nicht zuletzt wegen der schwarz-weißen Geisterwelt, eher dunkel und düster, für das Buch aber durchaus passend. Die Geschichte wird in 5 Kapiteln erzählt, die allesamt schnell gelesen sind. Der Protagonist ist die Fledermaus Vincent, die eigentlich aus der Buchreihe „Scary Harry“ stammt. Mit der Vincent-Reihe hat die sympathische Fledermaus eine eigene Buchserie, die bei den jungen Lesern sehr gut ankommt. Den hier beschriebenen dritte Teil kann man für sich alleine zwar lesen, doch ich finde, manche Handlungen wären durch das Lesen der vorherigen beiden Bände schlüssiger. Die Altersempfehlung liegt bei 7 Jahren und damit bin ich mehr als zufrieden. Das Buch ist zwar mit 126 Seiten recht dick für die Altersgruppe, doch durch den abwechslungsreich gestalteten kurzen Text lässt sich das Buch schnell und einfach lesen. Ein einziger inhaltlicher Fehler ist mir ins Auge gestochen. Laut dem Text gibt es im Zoo vier Zebras (Freddy, Joe, Banane und Rambo), während bei der Illustration sieben zu sehen sind. Normalerweise sind Kinder bei sowas sehr aufmerksam und bemerken inhaltliche Fehler gleich. Fazit: Zusammengefasst bleibt zu sagen, dass „Vincent und das ängstliche Zebra“ eine actionreichen Geschichte für Erstleser ist. Ich persönlich finde, man sollte die ersten beiden Bände gelesen haben, um die Geschichte ohne fragende Blicke gut verfolgen zu können, jedoch muss dies nicht auf Kinder zutreffen. Trotzdem ist es eine schöne Geschichte, die mutigen kleinen Lesemuffeln die ersten „dicken“ Bücher zum Selbstlesen schmackhaft machen.
